Warum der Teufel nur so lange im Detail steckt, bis es auf einmal sehr viele Menschen genauer nehmen (die bisher sehr leichtsinnig „mit dem Feuer“ oder Wasser und dessen Gefahren für Landlebewesen „herunter“ gespielt haben)
Oder: Vom Zeit(räum)en oder -geiste(r)n, in denen Weltuntergangsstimmung herrscht und für viele entweder „nur noch“ Beten und Träumen (vom Paradies oder Rettung aus der Not) oder „blinder Aktionismus“ hilft, der ihnen das Gefühl gibt, „wenigstens irgendetwas“ – für sich selbst und/oder zur Rettung anderer – getan zu haben (bis Naturgesetze den Zirkus wieder beenden, indem sie dafür sorgen, dass sich auch über menschengemachte Schranken hinweg das findet, was zusammengehört, und das trennt bzw. zerfällt, was nicht zueinander passt und/oder nachhaltig schlecht kooperiert)
Prinzipiell – zumindest ist das das Ergebnis meiner jahrzehntelangen Beobachtungen – erzählen oder machen wir Menschen (wie wahrscheinlich auch schon unsere Vorfahren) nur gerne Unsinn, solange auch jemand mit uns darüber lacht oder uns hinterher – vor allem, wenn wir selbst oder andere dabei zu Schaden gekommen sind – damit trösten kann, dass „alles wieder gut“ und/oder „uns das eine Lehre sein wird“. Wer also gewohnt ist, aus dem, was er oder sie „angestellt“ oder „angerichtet“ hat zu lernen und es hinterher besser zu machen, läuft wenig Gefahr, etwas mit der Zeit immer schlimmer zu machen.
Es gibt aber auch Menschen, die
- haben Gefallen daran gefunden, belächelt und nachsichtig-liebevoll getröstet oder sogar – für die eigene „Unbelehrbarkeit“ bzw. „Dummheit“, immer wieder denselben Unsinn zu „verzapfen“ oder selbst zu begehen – von anderen ausgelacht zu werden oder
- sich – weil sie es eher genießen, wenn sie von anderen in Ruhe gelassen werden – gerne mit Miss– bzw. notfalls auch Verachtung oder (zeitweisen) Ausschluss aus ihren Gemeinschaften „strafen“ lassen.
Andere haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, andere rechtzeitig darüber zu belehren, was man im Leben alles falsch machen , mit welchem Unsinn man also (Lebens-)Zeit verschwenden kann. Und ganz andere arbeiten hartnäckig daran zu beweisen, dass das, was sie „von sich geben“ oder „fabrizieren„, Hand und Fuß hat bzw. doch etwas Sinnvolles ist, was auch andere Menschen gebrauchen können: Im „besten Glauben“ bzw. Selbstvertrauen – ganz für sich allein oder in Gemeinschaft mit anderen, die den Sinn und oder zumindest einen Zweck in dem zu erkennen „meinen“, was andere als Unsinn bezeichnen bzw. aus „gutem Grund“ dafür halten, so dass sie damit in ihrem Umfeld auf wenig Zustimmung, geschweige den Applaus stoßen) – und mit Hilfe ihres menschlichen „Verstandes“ bzw. ihrer Einbildungskraft sowie Kraft ihrer Hände (oder mit Werkzeugen, „explosivem Material“ und Maschinen) erschaffen sie „Dinge“, ohne viele Gedanken an die Auswirkungen dessen, was sie tun, auf andere zu „verschwenden“.
Ideen bzw. daraus zeitintensiv und mit viel Herzblut geschmiedete Pläne bzw. Vorbereitungen auf deren Umsetzung, an denen sie – aus welchen Gründen auch immer – „hängen“ bzw. sich krampfhaft festhalten (sobald sie den Halt oder ihre innere Haltung bzw. das, was ihnen ihren „Lebensunterhalt“ sichert, zu entgleiten droht), geben Menschen ungern auf, egal ob sie „wirklich“ noch Spaß daran haben und dadurch echte (Lebens-)Freude erfahren oder ob ihnen nur die Hoffnung (auf zukünftig wieder oder endlich „bessere Zeiten“) (Lebens-)Mut macht und durchhalten lässt. Auch ihre Körperkraft und Schnelligkeit bzw. das Talent, ihre Schwächen zu überspielen, kaschieren oder zumindest gut mit ihnen zu leben, und ihren jugendlichen Leichtsinn geben die wenigsten Menschen freiwillig auf (und den „Alterserscheinungen“ hin).
Aber: Mit zunehmendem Alter schwindet – glücklicherweise – nicht nur das jugendliche Gefühl, das ganze Leben noch vor sich zu haben, sondern auch – wenn sie nicht regelmäßig trainiert bzw. auf den neuesten Stand gebracht wurden, also fit sind – viele andere körperliche und geistige Fähigkeiten und Kenntnisse nehmen ab, die Menschen mit einseitig verträumten Weltvorstellungen (von „gut“ und „sinnvoll“ oder „wichtig“ und „schlecht“ bzw. „unsinnig“ oder „uninteressant“ für mich und/oder andere) noch besitzen.
So bekommen alle Menschen – spätestens mit einer (beruflichen oder privaten) „midlife crisis“ oder ihren „Wechseljahren“ – die Chance, ihr Leben noch einmal „neu zu beginnen“, indem sie ihre „Lebensphilosophie“ (die sie von anderen übernommen oder sich selbst erarbeitet haben), das heißt Vorstellungen bzw. „Glaubenssätze“ davon aufzugeben, wie es für sie sein „muss“, damit sie weiterhin möglichst glücklich und zufrieden leben können. Doch nicht alle – vor allem wenige Menschen, die bisher schon immer „alles (für andere oder um selbst gesehen zu werden bzw. zu zeigen oder beweisen zu können, dass auch sie für etwas gut bzw. „zu gebrauchen“ sind) gegeben“ haben, um in ihrem Leben voranzukommen – schöpfen daraus neue (Lebens-)Kraft.
Wer gelernt hat, „die (Lebens-)Gefahr“ oder das Gefühl, alleine auf Erden zu sein, zu lieben – die bzw. das den ganzen Körper bzw. das Gehirn mit Adrenalin überflutet oder ihnen anerkennende Worte des Respekts beschert, wenn sie sie überwunden haben bzw. anderen von ihren Erfahrungen damit berichten (oder zumindest mehr zu genießen als ein „normales“ Leben unter anderen zu führen und „einer oder eine von vielen“ sein zu müssen), kann sich damit ein hartes Leben „versüßen“: das „belohnende“ Gefühl verschaffen, etwas Wichtiges nicht allein für sich, sondnern für den Erhalt der Erde oder andere geleistet zu haben. Menschen, die (noch) im (unschuldigen, kindlich naiven) Glauben daran, dass das, woran sie festhalten, was sie also aus voller Überzeugung tun, auch wirklich sinnvoll (oder wenigstens – unter den gegebenen Umständen – „das Bestmögliche“) für sie (und/oder auch andere) ist, „gefangen“ sind, sind auch mit ehrlichen, ernst gemeinten, ermahnenden oder warnenden Worten lebenserfahrener Artgenossen oder -genossinnen kaum zu erreichen. Erst spürbar schlechte, ihre eigene Wahrnehmung ent-täuschende Erfahrungen lassen viele – möglicherweise mit Schamesröte im Gesicht, weil es ihnen bisher „entgangen“ bzw. trotz aller offensichtlichen oder offen zugänglichen Informationen dazu nicht aufgefallen ist – erkennen, dass es auf dieser Welt noch sehr viel mehr Gutes oder Richtiges, also „Sinnvolles“ gibt als das, was ihnen in ihrem Leben – durch Einsicht – bewusst war oder was ihnen von anderen als „selbstverständlich“ oder zumindest relativ „leicht (logisch) nachvollziehbar“ gelehrt wurde.
Ich habe bereits oft die Behauptung gehört oder gelesen, dass doch sowieso „alles sinnlos“ sei und wir einfach „das Beste daraus machen“ sollten, oder dass Menschen sich so, wie sie sind, „gut genug“ fühlen bzw. kennen und auch mit ihren menschlichen „Schwächen„, die nicht selten im wahrsten Sinne des Wortes zu Todsünden werden, zufrieden seien. Mit dieser Einstellung (zu einem „sinnerfüllten“ Leben, ohne Berücksichtigung der eigenen Auf-Gaben sich selbst zuliebe oder anderen gegenüber) erscheint es wenig lohnenswert, lebenslang („hart“) an und für sich – den eigenen Körper und Geist, in dem eine Seele ein Zuhause gefunden hat – zu arbeiten. Täglich neu nicht nur in sich zu gehen, um Antworten auf die eigenen Lebensfragen zu ergründen, sondern auch „unangenehmere“ Gänge zu unternehmen (um sich dort vielleicht etwas fragen lassen zu müssen, worauf man keine „passende“ bzw. ehrliche Antwort geben kann, so dass man am Liebsten flüchten würde bzw. sich eine „Ausrede“ einfallen lassen muss), kostet Kraft.
Genauso wie es Kraft kostet, selbst keine (Rück-)Fragen stellen zu dürfen, sondern – weil etwas brennt, zu explodieren oder unterzugehen droht – immer schnell handeln und „Notfallhilfe“ leisten zu „müssen“. Viele der Menschen, die „nur“ denken, sie müssten das tun, was sie tun (weil sie sich „genau an die Regeln“ bzw. Anleitungen oder Empfehlungen gehalten haben, die andere ihnen gegeben haben), ohne jemals etwas völlig anderes versucht oder vieles ausprobiert und ein „anderes Leben“ als das aktuelle geführt zu haben, werden – im Gegensatz zu Menschen, denen noch nie besonders vertrauenerweckend erschien, was andere ihnen vorgelebt haben, so dass sie sich selbstkritisch schon früh auf die Suche nach „alternativen Möglichkeiten“ für sich gemacht haben – häufig noch spät im Leben zu „Sinnsuchenden“, „Glücksjägern oder -jägerinnen“, Ge- oder (Heimat-)Vertriebenen.
Ich vermute, dass der Weg für viele durch die Hölle führen wird, an die sie entweder nicht geglaubt haben oder vor der sie keine Angst hatten, weil sie sich für „gute Menschen“ hielten. Aber ich kann mich natürlich auch irren. Ich bin Wissenschaftlerin, die an die Vergänglichkeit und den Tod, aber auch an die Entstehung neuen Lebens glaubt und die eine oder andere Erfahrung mit „ausweglos erscheinenden Situationen“ gemacht hat, keine Expertin für – angeblich – „lebensrettende Maßnahmen“ oder ein „Weiterleben nach dem eigenen Tod„.
Meiner Meinung nach hat die Natur es so eingerichtet, dass Menschen irgendwann „höllisch“ leiden, wenn sie zu „lebensfern“ werden, also ihre Anbindung an bzw. ihr Vertrauen in die Natur verlieren: das ursprüngliche Zuhause „paradiesischer, mystischer und/oder mythischer bzw. religiöser Vorstellungswelten“ und ihre natürlichen Selbstheilungskräfte (die vom Glauben daran aktiviert werden können, dass alles auch wieder gut werden kann, wenn man bereit ist, auch gegen Widerstände oder unter Schmerzen etwas „Sinnvolles“ dafür zu tun, und nicht von der Hoffnung bzw. Erwartung, dass einem ein Leid genommen wird, auf das man bisher nicht viel gegeben hat bzw. für das man nicht bereit ist, etwas aufzugeben und stattdessen den eigenen Körper und Geist darin zu unterstützen, es zu beheben).
Nicht alle nutzen ihren Zugang zum menschlichen Bewusstsein (und seinen tiefen Abgründen) – auch für andere bzw. „das große Ganze“ – nachhaltig gewinnbringend (indem sie Aufklärungsarbeit leisten und ihr Wissen unentgeltlich weitergeben). Viel zu viele verwenden bzw. missbrauchen (ihr) Wissen, um Profit daraus zu schlagen oder sich zumindest das eigene Leben zu „erleichtern“ und sich möglichst mühelos den eigenen Lebensunterhalt damit zu „verdienen„.
Ich persönlich glaube (weil ich es nicht wissen kann), dass wir alle uns bereits vor unserer Geburt das Leben verdient haben, das wir führen – indem wir die oder der Erste sein oder selbst etwas in Erfahrung bringen wollten, was wir uns zugetraut haben bzw. mit den uns mitgegeben Fähigkeiten zum genau richtigen Zeitpunkt für uns erreichen konnten, auch wenn andere vielleicht sogar vor uns „da waren“.
Ich weiß nicht, für wen (Selbst-)Erkenntnis schwerer ist: Für die von uns, für die das Leben paradiesisch begonnen hat, weil andere dafür gesorgt haben, dass es ihnen an nichts fehlt; oder für andere, deren Leben eher in einer Hölle begonnen hat – so dass sie gelernt haben, mit Verlusten und Schmerzen zu leben. Ich denke, das schmerzhafteste Erwachen erwartet irgendwann alle, die sich „zu Höherem“ als zu einem Leben auf (nicht in) der Erde berufen fühlen und nicht anerkennen können, dass wir – um in einem gesunden, friedlichen Gleichgewicht der Elemente, in Harmonie mit dem Universum und uns selbst leben zu können – weder „Schutzkleidung“ brauchen, noch andere retten oder – wie Götter – in der Luft schweben bzw. uns auf dem Wasser „schwimmend“ fortbewegen können müssen).
Es ist leider – wenn man sich das Weltgeschehen oder unsere Menschheitsgeschichte betrachtet – nicht ungewöhnlich, dass Menschen mit Begeisterung oder – indem sie sich gegenseitig dazu „ermutigen“ – etwas so weit treiben, dass ihre (kreative) „Bühnen“, ihre „Spiel- und/oder Sportarenen“ zu „Schlachtfeldern“ werden und für sehr lange Zeit nicht mehr für sie bzw. ihre Artgenossen und -genossinnen nutz- geschweige denn bewohnbar sind.
Die Natur hat gelernt, damit umzugehen, dass sie vermutlich schon seit Anbeginn der (Lebens-)Zeiten von Individuen mit begrenztem Horizont „beherrscht“ bzw. besiedelt wird, die
- größere – ökologische – Zusammenhänge bzw. Schöpfungsgeschichten nicht verstehen und
- außerhalb ihrer (familiären) Kreise oder eines bestimmten (quadratischen oder anders geformten) Rahmens, also unter für sie ungewohnten oder „ungünstigen Bedingungen“ (auf die sie keine Lust oder vor denen sie Angst haben) „schlecht“ miteinander kooperieren können bzw. sehr unterschiedlich gut füreinander sorgen – weil dort ihre eigenen ökonomischen (Lohn-/Entgelt)Berechnungen oft nicht oder zu kurz greifen (wenn andere mehr oder etwas völlig anderes von ihnen verlangen als sie ihnen geben können oder möchten).
Irgendwann vergehen sowohl die, die zu opportunistisch gedacht oder gehandelt als auch die, die zu schwarz gemalt haben; nicht unbedingt Letztere zuerst.
Es werden jedenfalls – „Dank“ eines natürlichen Fortpflanzungsdrangs – immer wieder „andere“ nachkommen, die entweder „alles anders“ als die vor ihnen sehen und machen wollen oder – statt selbst irgendwie die Kurve zu kriegen – versuchen, das irgendwie (wieder) „gerade zu biegen„, was bei ihren Vorgängern oder Vorgängerinnen schief gelaufen ist.
Dass es
- mehr gibt zwischen Himmel und Hölle oder mehr paradiesische Glücksgefühle als die, die sich dadurch erreichen lassen, dass man Verlockungen widersteht und sich nicht von etwas „Verbotenem“ anziehen (oder dabei ausziehen lässt) auf dieser Erde, vor allem von einem Tag auf den nächsten, dass es
- Unsinn ist zu glauben, dass immer noch „alles Gute von oben“ kommt, nachdem man bereits eigenen Müll dorthin befördert hat (weil er „unten“, aus der Erde, in der man ihn begraben wollte, schon wieder hervorquillt), dass es
- oft (wenn auch nicht immer) allein in unserer Hand bzw. unserem Vermögen liegt, alles weiterhin „tapfer“ zu ertragen bzw. untätig hinnehmen, was wir sehen, hören oder anders wahrnehmen und dabei an Schmerz fühlen (also an „Schaden“ bzw. Verletzungen – Traumata – davontragen), und dass es
- möglich ist, die eigene Seele von Ballast zu befreien, der sich über viele Jahre oder Jahrzehnte im eigenen Körper und Geist angesammelt hat, indem man möglichst wenig Zeit damit verschwendet, genau so damit weiter zu machen wie bisher, die eigenen Gedanken auf etwas anderes lenkt und keinen Finger oder Rücken mehr für das krumm macht, was im Grunde – bei ehrlicher und umfassender Betrachtung – niemand braucht,
dass „müssen“ vor allem besonders „streng Gläubige“ wahrscheinlich erst noch lernen. Meiner Erfahrung nach sind es sehr (gruppen-)harmoniebedürftige Menschen, die wenig Spaß daran oder Lust darauf haben – wie „echte“ (nach absoluten nicht nur Halbwahrheiten suchende) Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen – in jahrhunderte- oder -tausendealten persönlichen Zwie– und öffentlichen Streitgesprächen darüber zu diskutieren, wer denn jetzt Recht bzw. die eindeutig besseren Argumente für die eigenen Theorien hat.
Als wissbergieriger Mensch muss man es aushalten können, einsam und alleine zurückgelassen zu werden, wenn andere sich nicht mit Fragen von dem ablenken lassen wollen, was sie gerade tun und oft am liebsten ohnehin genauso weiter machen möchten wie bisher – mit ihrem Glauben bzw. längst überholten, veraltetem Wissen und ohne sich fragen zu wollen, wohin sie das noch führen wird, wenn sie das, was sie tun, nicht sein lassen (wollen oder können). Es macht genauso wenig Sinn, traditionell gutgläubige Menschen zu dämonisieren, also sie und ihre „überlieferten“ (Fantasie-)Geschichten schlechter zu machen als sie sind, wie geübte Skeptiker und Skeptikerinnen bzw. Fragensteller und Fragenstellerinnen, die an allem Guten auch as Negative bzw. auch unauffällige Lücken im Kontext bzw. – angeblichen – Zusammenhang erkennen können, weil sie gelernt haben, dass alles zwischen Himmel und Erde oder sogar im Universum mindestens zwei Seiten, eine Vorder- und eine Rückansicht, sowie eine Vorgeschichte und Auswirkungen hat (auch wenn es gleichmäßig rund, längst vergangen oder noch wie Zukunftsmusik erscheint).Manchmal braucht es einfach Geduld und man muss manche Menschen – trotz aller wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu – einfach in ihrem Glauben (aus-)sterben lassen; vor allem, wenn man sich sicher sein kann, dass man ihnen wenig damit hilft, ihn ihnen zu nehmen und ihnen im Austausch dafür auch nichts anbieten zu können, was ihn ihnen ersetzen, also den Platz in ihrem Leben wieder füllen könnte, für den sie sich sonst etwas Neues einfallen lassen müssten.
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Dank für das Foto gebührt Matt C (auf Unsplash)!