Tiere, Pflanzen und alle anderen Wesen mit einem Bewusstsein oder (Über-)Lebenswillen leben entweder im Einklang mit sich selbst oder in Harmonie mit ihrer Umwelt – indem sie sich selbst in Harmonie, verbunden mit ihr fühlen oder für andere ein harmonisches, störungsfreies Bild abgeben, indem sie das tun, was andere von ihnen erwarten. Alle haben die (Wahl-)Freiheit, sich gemeinsam oder individuell routiniert-erwartungsgemäß oder völlig freiwillig-ungewöhnlich zu verhalten, also den sicheren (Bilder-)Rahmen zu verlassen, in dem sie sich wohl oder sogar zu Hause fühlen. Lebewesen können ihr Leben gar nicht jeden Tag, jede Woche oder jedes Jahr gleich führen. Sie müssen nicht nur im Kopf und Herzen jung und flexibel, kreativ, bleiben, um auch auf schleichende Veränderungen reagieren können – wenn sie es nicht irgendwann satt haben wollen, immer wieder gegen Veränderungen anzukämpfen oder in starren, festgelegten (Zukunfts-)Erwartungen bzw. Plänen (die sowohl auf eigenen Lebenserfahrungen als auch Wunschvorstellungen beruhen) enttäuscht zu werden. Wir sind alle komplizierte Organismen, die nicht nur aus einzelnen Organen bestehen, die wiederum von dem davon getrenntem und ansonsten unbedeuenden Stütz- und Bindegewebe zusammengehalten werden. Bewusstsein bzw. Verstand oder Verständnis kann nur das durchdringen, was nicht – unbewusst – davon „entkoppelt“ wurde.
Wie viel weißt Du selbst darüber oder von Dir und sowohl Deiner als auch unserer gemeinsamen Natur, also gegenwärtiger Umwelt, Vergangenheit und Zukunft?
Im Leben, so lange es also Leben auf der Erde gibt, ist es nie zu spät, Natur und Biologie NEU zu erfahren und dabei vielleicht auch Dich selbst neu kennen zu lernen! Denn „Biologie erfahren“ heißt nicht, sich nur auf die „schönen“ Seiten des Lebens zu fokussieren oder konzentrieren (und alles gut zu heißen, was sich gegen seine „hässlichen“ richtet)..
Es gibt also viel zu tun! – Fang‘ an, die Welt mit ANDEREN AUGEN und NEUE MÖGLICHKEITEN zu sehen, neu und auch mehr auf Dich SELBST zu HÖREN und nicht mehr nur von anderen zu LERNEN, sondern Dich vor allem auf Deine EIGENEN FÄHIGKEITEN, Deine GEFÜHLE, Dein WISSEN sowie GEWISSEN & Deine individuellen ERFAHRUNGEN zu verlassen. Nimm‘ sie nicht nur wahr, akzeptiere oder toleriere sie nicht nur, sondern nutze sie für Dich und Dein Leben im Einklang mit Deiner Biologie und (der) Natur!
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