Unser Leben mit Kranken und ihren Krankheiten oder Schmerzen

Der fragwürdige gesundheitliche Nutzen von Gesundheitspolitik und -systemen, Heilmitteln und Selbsthilfegruppen

Wie ein gesundes Leben, im Einklang mit unserer Natur, aussieht, das wissen die wenigsten Menschen auf dieser Erde (noch). Ich bin allerdings nicht sicher, ob es jemals ein altes Gesundheitswissen, ein Wissen darum gab, dass Menschen nicht nur ihre Selbstheilungskräfte aktivieren, sondern vor allem ihre Krankheitsursachen beseitigen müssen, wenn sie gesund und glücklich leben, werden oder bleiben wollen.

An Hochschulen ausgebildete MedizinerInnen, WissenschaftlerInnen, ÄrztInnen und ApothekerInnen oder an anderen (Weiter-)Bildungsstätten ausgebildete HeilpraktikerInnen können in erster Linie sogenannte Krankheitsbilder diagnostizieren, Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten und Behandlungen aufzählen, und wie man sie bestmöglich vermeiden kann, indem man auf „schonendere“ Alternativen zurückgreift, um sich Krankheitssymptome so erträglich wie möglich zu machen:
Statt aktiv Wege zum Gesundwerden -bleiben und zur (Selbst-)Heilung zu suchen. also Krankheitsursachen bestmöglich zu vermeiden und für genug Regenerationsmögichkeiten – wie längere Pausen und Entgiftung davon – zu sorgen, neigen viele Menschen unbewusst dazu, sich in ihrer passiven Kranken-Rolle wohlzufühlen und sich einzureden, sie würden etwas dagegen tun, nur weil sie sich von Menschen beraten lassen, die sich mit ihren Krankheiten auskennen. In einer Welt, in der Symptome, die aufzeigen, dass etwas, das ihre natürliche, gesunde Funktionsweise stört, beseitigt oder vermieden werden sollte, als Krankheiten tituliert und bekämpft werden statt der Ursachen dafür, kann es auf Dauer keine gesunden Menschen mehr geben (wie es uns die aktuelle Situation „schön“ zeigt, in der jeder auf Krankheiten ungetestete Mensch eine potenzielle Gesundheitsgefährdung für andere, in meinen Augen GesundheitsfanatikerInnen oder ParanoikerInnen, darstellt. Als Biologin bin ich aber sicher, dass sich die Natur irgendwann wieder von Menschen heilen wird, die Angst vor ihr und kein Vertrauen in sie haben, die nicht an ihre natürlichen Abwehrmechanismen, ihr natürlich funktionierendes Immunsystem, glauben; die auf Marketing-Tricks hereinfallen und einseitigen Fehlinformationen, Werbelügen, von Menschen glauben, die mit Krankheiten bzw. den Heil- und Wundermitteln, die sie verkaufen, ihr Geld verdienen.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie regenerationsfreudig die Natur und auch unser menschlicher Körper ist, wenn wir

  • sie bzw. ihn einfach – intuitiv – gewähren lassen bzw. bestmöglich bei ihrer oder seiner Arbeit unterstützen;
  • uns nicht einreden lassen, es könne von alleine gar keine natürliche Regeneration (mehr) stattfinden;
  • uns aus ungesunden Abhängigkeiten lösen;
  • uns entspannt zurücklehnen und
  • damit aufhören, die Natur bzw. uns weiter zu zerstören oder
  • uns endlich nicht mehr von Dingen krank machen lassen, die andere Menschen tun bzw. uns antun, indem sie uns Umweltgiften, ungesunden Nahrungs- und „Genuss“-Mitteln (ich frage mich, wer sie dauerhaft am meisten genießt …?) und gesundheitsschädlichen Medikamenten aussetzen.

Es ist traurig, Menschen zu beobachten, die das (noch) nicht wissen (wollen), weil sie sich in ihrer Kranken- oder Opferrolle in einer Welt voller Kranker und Krankheiten wohlfühlen, von denen es jedes Jahr mindestens eine neue gibt, die rechtfertigt, dass nach immer neuen Medikamenten und Wundermitteln gegen Krankheiten geforscht wird oder alte aus der Mottenkiste herausgekramt werden, obwohl die die Menschheit auch nicht gesund gehalten haben.
Ich könnte heulen, wenn ich sehe, wie Menschen ihrer Gesundheit nachhaltig großen Schaden zufügen können, wenn sie guten ProduktverkäuferInnen mehr vertrauen als ihrem gesunden Menschenverstand und sich sogar einreden lassen, für eine gute Wirksamkeit müssten schwere Nebenwirkungen in Kauf genommen werden.
Aber als Biologin weiß ich auch, dass Menschen,
die versuchen, es sich besonders einfach in ihrem Leben zu machen, indem sie ihren Fokus einseitig auf das richten, was sie sehen oder mit ihrem Leben anfangen, also tun wollen – ohne in Erwägung zu ziehen, dass alles, was sie nicht sehen oder tun wollen, auch mit ihnen zu tun haben könnte –
es sich und damit ihren Körper – Arme und Beine, ihren Herzschlag und Blutfluss, auch den durch ihre Bauchorgane und ihr Gehirn – damit irgendwann so schwer machen, dass sie entweder einsichtig und von alleine damit aufhören werden, weil sie etwas dazugelernt haben, oder anders bzw. von anderen Menschen dazu gezwungen werden, Schluss damit zu machen.

Ich weiß nicht, ob für sie am Ende alles gut ist; aber ich bin überzeugt, dass in der Natur alles gut ist, wie es ist – auch wenn für uns Menschen viele schmerzhafte Erkenntnisse dazu gehören.

 

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Dank für das Foto gebührt Sincerely Media (auf Unsplash)!

Du bist, was Du isst

Auch wenn mir das definitiv zu „kurz“, zu einseitig, gedacht ist und ich mindestens noch ein „Und Du bist, was Du aus Dir machst“ ergänzen würde, macht Ernährung aus biologischer Sicht nun mal das aus, woraus sich ein physischer, materieller Körper zusammensetzt! Ein Organismus kann sich nur aus dem Material aufbauen, das ihm angeliefert wird.

Essen ist also für mich, da ich nicht sicher bin, ob ich meinen Körper auf Dauer von rein geistiger Nahrung ernähren könnte, lebenswichtig! Und ich kann es nur richtig genießen, wenn ich das Gefühl habe, dass das, dem ich durch meinen Mundes Einlass gewähre, nicht nur einem kurzzeitigem Glück, sondern auch meiner Gesundheit dient: einerseits meiner körperlichen – dass es mich also mit lebenswichtigen Inhaltsstoffen versorgt und möglichst wenigen Giften belastet -, andererseits auch meiner geistigen – dass es mir kein, oder zumindest ein möglichst gering gehaltenes, schlechtes Gewissen macht, was z.B. seine Herkunft, Produktions-, Lager- und Transportbedinungen, Verpackung etc. alles mit sich bringen.

Ich würde also behaupten, ich ernähre mich ziemlich bewusst; ich verzichte auch häufig bewusst auf essbare Produkte, die ich persönlich meistens gar nicht als „Lebensmittel“ bezeichnen würde, aber trotzdem noch nicht komplett von meinem Essensplan gestrichen habe. Ich bleibe aber optimistisch, dass ich mir irgendwann eine biologisch sinnvollere Strategie angewöhne, mit „Gelüsten“, umzugehen, als sie allein mit meinem Gaumen befriedigen zu wollen, also auch nicht jedes Bedürfnis gleich in ein Hungergefühl umzudeuten.
Ich bin auf einem guten Weg dahin, weil ich mir immerhin über die Jahre abgewöhnen konnte, mehr oder weniger unbewusst während des Tages mehrere kleine „Zwischenmahlzeiten“ einzulegen, eher aus Esslust oder dem Bedürfnis nach einer kleinen Pause, nicht weil ich wirklich hungrig gewesen wäre. Heute macht mich meistens mein Magen oder ein leichtes Schwächegefühl darauf aufmerksam, dass es Zeit ist, etwas zu essen, manchmal habe ich sogar das Gefühl, ich muss mich selbst daran erinnern, meinem Körper endlich mal wieder ein paar Bau- und Nährstoffe zukommen zu lassen.

Ich würde nicht behaupten, dass ich gerne koche; aber ich esse gerne biologisch sinnvolle Nahrung – also heißt es dann meistens automatisch: selbst etwas aus saisonalen, möglichst auch regionalen Zutaten zubereiten. Und meistens macht es dann doch auch Freude; vor allem wenn man dabei oft von jemandem unterstützt wird, der sich darum kümmert, dass das Essen schon abgeschmeckt ist, bevor es auf dem Teller landet, und sogar noch optischen Ansprüchen genügt (er hätte das Titelbild mit Sicherheit auch in ein „besseres Licht“ gesetzt; aber ich habe mich spontan zu dem Foto mit dem kalten Pizzastück von gestern entschieden, bevor ich es mir dann einverleibt habe)! Ich handle oft eher pragmatisch (- leicht zu verwechseln mit unüberlegt, voreilig oder ungeduldig!)… Und ich bin außerdem weit von meinem Ideal entfernt, z.B. bei Lebensmitteln keinen Verpackungsmüll und möglichst auch keine CO2-Emissionen nur für den Transport vom Produktionsort in unsere Küche zu produzieren; aber immerhin liefert meine pflanzliche Ernährung (und glücklicherweise auch die meines Liebsten) schon mal sehr viel energieeffizienter Nährstoffe als der „Umweg“ über tierische Produkte.

Ich habe aufgehört, andere Menschen krampfhaft überzeugen und belehren zu wollen, dass es nicht nur aus ethischer oder ökologischer Sicht sinnvoll ist, sich möglichst pflanzlich zu ernähren, sondern es auch möglich ist, sich damit gesünder als der Normal-Mischköstler zu halten. Ich gestehe jedem Menschen zu, sich so zu ernähren, wie er/sie möchte, würde mir aber z.B. wünschen, dass alle auch bereit wären, die unter anderem damit verbundene Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. Zu deren Glück müssen sie das zwar nicht, denn dafür gibt es ja unsere Gesundheitssystem – aber ans Herz legen würde ich es trotzdem gerne jedem und jeder! Ich biete zwar (noch?) keine Ernährungsberatungen an, weil ich mich mit keiner „Ernährungsschule“ anfreunden kann, deren Meinung ich gerne vertreten würde; aber bei Interesse helfe ich gerne – unabhängig und individuell – weiter, die eigene Ernährung biologisch sinnvoller zu gestalten.

Bei mir gibt es z.B. momentan häufiger Wildkräuter-Pizza (mit „Hefeschmelz“ statt Käse) – nicht nur weil mein Liebster sie sich immer wieder wünscht, sondern auch weil ich selbst erst am Anfang stehe, mir all die neuen Geschmacksrichtungen einzuprägen und lieb zu gewinnen, die unsere heimische Flora (bzw. die in unserem Garten) bietet; z.B. auf der Pizza bisher: Brennnessel, Giersch, Spitzwegerich, Löwenzahn, schmalblättriger Doppelsame (unser heimischer Rukola), Blutampfer, Salbei, Oregano, Thymian, Gundermann, Vogelmiere, Waldschaumkraut, Gänseblümchen, Nachtkerze, Nelkenwurz, Mauerpfeffer.
Und auch Peppies Hundefutter ergänze ich täglich mit frischem Grün, vor allem dem ernährungsphysiologischen „Powerkraut“ Brennnessel – sie scheint’s zu mögen, und ich vermute, dass sie sich dadurch auch nicht mehr mit langweiligen Grashalmen begnügt, die sie früher regelmäßig gefressen hat!

P.s.: Wer immer noch (veraltete?) Vorbehalte gegenüber einer rein pflanzlichen Ernährungsweise hat, kann einige vielleicht ja damit ausräumen?

Der Mai ist noch nicht gekommen…

… aber die Bäume schlagen schon fleißig aus!
Und auch am Boden ist draußen in der Natur schon wieder viel Farbe eingekehrt. Mit dem sprießenden Grün bietet sich die großartige Möglichkeit, auch Tiere im Haus daran teilhaben zu lassen. Mein Botanikerherz schlägt immer ein bisschen schneller, wenn ich beobachten kann, wie sehr viele der Tiere, die an ein Leben in Häusern gewöhnt sind, die Schätze der Natur zu genießen scheinen!

Die Gesundheit von Kaninchen und Nagern, Sittichen und anderen Papageien oder Kanarienvögeln sowie von Schildkröten und Echsen profitiert besonders von den wertvollen Inhaltsstoffen frischer (Wild-)Kräuter. Aber auch Hund und Katzes Speiseplan lässt sich – genau wie unser menschlicher – mit so einigen vitamin- und mineralstoffreichen, entgiftenden, blutreinigenden, verdauungsfördernden, beruhigenden, … Kräutlein ergänzen.
Ich weiß, wie umstritten es z.B. ist, Katzen Gras zu geben. Horrorgeschichten von im Nasen- oder Rachenraum festsitzenden Halmen kursieren fleißig und ich habe selbst schon die Erfahrung gemacht, dass meinem Kater nach ein paar Tagen Husten ein Halm aus der Nase kam. Ich habe noch nie gehört, dass eine Katze an einem Grashalm gestorben wäre oder bleibende Schäden davongetragen hätte; ich vermute eher an den Versuchen, den Fremdkörper mit künstlichem Eingriff entfernen zu wollen anstatt auf die Fähigkeit eines Körpers zu vertrauen, diesen selbst langsam wieder heraus zu befördern. Ich kann die Vorbehalte gegen das Grasfressen verstehen. Aber ich halte die damit verbundenen Risiken für so gering, dass ich diese natürliche Verhaltensweise lieber selbst mit beeinflusse, in dem ich meinen Katzen frisches, zartes Gras zur verfügung stelle statt zu wissen, dass sie sich draußen, am Straßenrand, auf jeden der oft wenigen verfügbaren Halme stürzen.
Genauso umstritten wie die Grasfütterung sind die Gründe, warum Katzen überhaupt das natürliche Bedürfnis haben, Gras zu fressen. Vielleicht um mit den Fasern auch Würmer auszuscheiden, vielleicht um einen Brechreiz auszulösen, weil ihnen etwas im Magen Probleme macht, vielleicht wegen der Folsäure oder des Chlorophylls. Vielleicht auch nur, weil es ihnen irgendwie Spaß macht und gut oder zumindest nicht schlecht tut. Vielleicht von allem ein bisschen. Jedenfalls haben sich nicht nur meine Katzen jedes Frühjahr darüber gefreut, dass bis zum Wintereinbruch regelmäßig eine Vase mit langen, frisch-grünen, zarten Grashalmen für sie bereitstand. Die war mindestens genau so begehrt wie das beliebte Zyperngras-Töpfchen aus dem Handel. Wobei ich später im Jahr darauf geachtet habe, blühende Exemplare möglichst zu vermeiden, weil deren Grannen ja tatsächlich gefährlich werden können, wenn sie sich irgendwo verhaken und festsetzen.

Natürlich ist nicht jede Pflanze für jede Tierart geeignet, und im Zweifelsfalle würde ich lieber ein Mal zu viel als ein Mal zu wenig eine zweite und dritte Meinung einholen, bevor ich meinem Tier damit unnötig Probleme einhandle.
Zur Eingewöhnung empfiehlt es sich, mit kleinen Mengen auszuprobieren, ob mein Tier das überhaupt fressen mag und ob es das neue Futter- oder „Nahrungsergänzungsmittel“ auch verträgt. Vorsicht ist also besonders geboten, wenn sich mein Liebling gleich darauf stürzt und zu verstehen gibt, dass mehr davon zu besorgen sei. Der Magen vieler Tiere muss langsam an neue Sorten oder überhaupt Grünfütterung gewöhnt werden. Also am besten etwas abwarten und gut beobachten, bevor man relativ sicher sein kann, dass keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten und es dem eigenen Tier gut bekommt.

Bei pflanzenfressenden Haustieren können viele Kräuter bedenkenlos den täglichen Speiseplan bereichern; manche sollten allerdings nicht pausenlos über längere Zeiträume gegeben werden: was „gut“ für Magen, Leber, Niere oder andere Organe ist, also deren Tätigkeit unterstützt und stimuliert, kann auf Dauer eben einfach „zu gut“, zu anstrengend sein und diese schädigen. Wer sich draußen in der freien Natur oder im eigenen Garten auf die Suche begibt, kann das Tierfutter mit der Vielfalt, die jede Jahreszeit bietet, abwechslungsreich gestalten. Ich persönlich würde darauf achten, Standorte in der Nähe von vielbefahrenen Straßen oder gespritzten Äckern zu meiden. Vielleicht können Schadstoffe ja der Abhärtung dienen; aber ich denke, davon kriegen unsere Tiere ohnehin schon eher zu viel als zu wenig ab. Beliebte Spazierwege von Hundehaltern sind auch nicht mein bevorzugtes Sammelgebiet, aber da traue ich mir noch zu, urinbespritzte Exemplare aussortieren zu können bzw. nicht direkt neben einem Kothaufen zu sammeln.
Wer ein bisschen experimentierfreudig ist und selbst mal kostet, entdeckt vielleicht sogar das ein oder andere Kräutlein für den eigenen Speiseplan. Löwenzahn, Brennnessel, Gänseblümchen, Spitzwegerich, Gundermann, Giersch, Vogelmiere, Brunnenkresse,… ich werde bestimmt noch von so einigen Bewohnern meines Gartens und meinen Erfahrungen mit ihnen berichten, die ich regelmäßig unters Hundefutter mische.

Heute möchte ich es dabei belassen, Bücher zum Weiterlesen zu empfehlen:

Taschenatlas Pflanzen für Heimtiere – gut oder giftig?
Marlies Busch, Ulmer 2014 (2. Auflage)

Handbuch der Futterpflanzen für Schildkröten und andere Reptilien
Marion Minch, Kirschner & Seufer 2013 (2. Auflage)

Giftige Pflanzen für Klein- und Heimtiere Pflanze erkennen – Gift benennen – Richtig therapieren.
Jacqueline Kupper, Enke 2010

Als schöne Alternative zu Wiesenkräutern für Kaninchen, Nagetiere und viele Vögel finden sich darin auch Informationen zu Baumzweigen, die sogar im zeitigen Frühjahr schon ohne Blätter zum Knabbern einladen.

Und zuletzt kann ich noch die Internetseite www.diebrain.de empfehlen, die detailliert für verschiedenste Nager und Kaninchen eine Vielzahl von Futterpflanzen und deren Verwendungsmöglichkeiten auflistet.