R-Evolution (PDF)

EIGENTLICH ZWINGT UNS MENSCHEN DOCH GAR NIEMAND, DIESEN IRRSINN WEITER MITZUMACHEN, ODER?

26.9.2020

Heute Morgen bin ich bin mit genau dieser Frage aufgewacht.

WARUM WEIGERN WIR MENSCHEN UNS EIGENTLICH NICHT ALLE ZUSAMMEN:

  • ein Leben zu führen, bei dem wir die Natur und andere Lebewesen, sogar andere Menschen missbrauchen, ausbeuten, zerstören?
  • gerade weiter stillschweigend hinzunehmen, dass momentan unzählige Menschen an Folgen gesundheitsschädlicher und unsere Gesellschaft spaltender Corona-Maßnahmen sterben, die als „Corona-Tote“ in medizinische Statistiken eingehen?
  • völlig irrsinnige „Alltagsmasken“ zu tragen, denen mittlerweile sogar schon der Tod von mindestens zwei Kindern zugeschrieben wird? – Für den Eigenschutz wären Spezialmasken notwendig, deren Schutz vor Viren trotzdem fragwürdig ist, und für den Schutz anderer dürften wir uns ihnen auch nicht über einen Mindestabstand hinaus nähern und uns beim Tragen nicht von der Stelle bewegen.
    Ich persönlich berufe mich – um mir von dieser Bakterien-, Pilz- und Virenschleuder nicht auch noch die CO2-Bilanz beim Atmen zu versauen – z.B. beim Einkaufen seit geraumer Zeit auf meine eigene Gesundheit, ohne dass ich mir dafür vermutlich ein ärztliches Attest hätte ausstellen lassen können. Ich habe sogar vorher beim städtischen Ordnungsamt angefragt, ob mir dafür eine Strafe drohen könnte, solang ich mich an Abstandsregeln halte, aber leider nie eine Antwort bekommen, und ich bin auch bereit, mich auf ein Anti-Diskriminierungsgesetz oder mein Recht auf körperliche Unversehrtheit zu berufen und bis vor ein Gericht zu ziehen, um meine Gesundheit zu verteidigen. Bisher war es nicht notwendig.

Warum, wenn vermutlich bei vielen anderen friedlichen und nachvollziehbaren Widerstandsaktionen auch keine Konsequenzen zu befürchten wären, zeigen also bisher noch nicht mehr Menschen ein bisschen mehr Mut oder Abenteuerlust und weigern sich nicht geschlossen:

  • willkürlich festgelegte Abstände zueinander einzuhalten, selbst wenn alle Beteiligten sich nicht zu Risikogruppen zählen und keine Angst vor SARS-CoV-2 haben, statt sich in brave Obrigkeits-Hörige und rebellische Unsolidarische spalten zu lassen?
  • Angst zu haben vor einem Coronavirus, das uns Menschen mit all seinen Mutanten vermutlich seit jeher begleitet, mit dem wir also schon lange ohne „Sicherheitsmaßnahmen“ leben konnten?
  • WissenschaftlerInnen, PolitikerInnen, JournalistInnen oder anderen Menschen, die uns bereits in der Vergangenheit – so gut wie immer ohne frühzeitiges Eingreifen der Medien – belogen haben, wieder zu vertrauen und wieder blind alles zu glauben, was in unseren großen öffentlichen Medien berichtet wird statt sich erst möglichst viele andere Quellen zu suchen, z.B. mit Hilfe des Medien-Navigators, Meinungen anzuhören, sich sozusagen aufklären zu lassen, und dann selbst zu denken, um am Ende in der eigenen Meinung sicher zu sein, überzeugt zu sein, zu wissen?
  • auf einen Impfstoff zu warten oder sich überhaupt gefährlichen Nebenwirkungen von Impfungen auszusetzen, die unser natürliches Immunsystem durcheinanderbringen, Autoimmunerkrankungen auslösen oder – wenn sie wie RNA-Impfstoffe genetisch wirken – sogar Erbschäden anrichten oder sich auf unsere Fruchtbarkeit auswirken können?
  • unsere Kinder als „lebensgefährlich“ für andere zu betrachten und andere vor ihnen schützen zu wollen statt sie zu bestmöglich vor Maßnahmen zu schützen, die ihre psychische und physische Gesundheit gefährden könnten; sie generell Schulsystemen auszuliefern, in denen heute immer noch eher Konkurrenzkampf und Gehorsam statt Kooperation und Kompromissbereitschaft gelehrt wird?
  • unsere Alten und Kranken ungefragt zu isolieren; sie also nicht individuell selbst entscheiden zu lassen, ob sie überhaupt „geschützt“ werden wollen; sie – aber auch sogar schon unsere Gesunden – einem Gesundheits- und Pflegesystem auszuliefern, das nicht mehr in erster Linie an Gesundheit und Wohlbefinden der ihm Anvertrauten interessiert ist, sondern an Wirtschaftlichkeit?
  • sich „für die Sicherheit von Menschen“ für Opfer bereit zu erklären, die in keinem Verhältnis zur Gefahr stehen, die tatsächlich droht; sich für teils menschenunwürdige Gewalt- und Greueltaten herzugeben – in Tier-, teilweise in Menschenversuchen oder Kriegen – weil sie sich einreden lassen, es gäbe keine Alternativen, also gewaltfreie Lösungen für einen (weltweiten) Frieden oder die Sicherheit und Gesundheit von uns Menschen? Eigentlich müsste jedem Menschen klar sein oder erklärt werden könne, dass sich dauerhafte Gesundheit nur mit gesunden Lebensbedingungen und dauerhafter Friede z.B. nur mit dem Abbau von Kriegsmaschinen, mit Gesprächen, also Kommunikation, und mit dem Schaffen von Vertrauen erreichen lässt. Und es lässt sich durch die Akteure der Friedensbewegung – mir ist bisher vor allem der Historiker Daniele Ganser begegnet – auch leicht recherchieren (bitte nicht bei Wikipedia!), wie viele Kriege in der Welt mit Unterstützung Deutschlands, zumindest ohne unser Veto, gezielt angezettelt wurden, um eingreifen und damit „humanitäre Hilfe“ leisten zu können.

WARUM LEISTEN WIR NICHT ENDLICH WIDERSTAND und

  • lassen uns von rein an der globalen Ökonomie ausgerichteten Parteien oder Institutionen statt von Menschen regieren, die versuchen, unsere menschlichen Interessen auf gesellschaftlicher Landesebene zu verfolgen; die dafür sorgen, dass unsere menschlichen Bedürfnisse vor Ort erfüllt werden – z..B. nach einem sicheren Platz, an dem wir leben können, nach schmackhafter Nahrung, mit der wir aber auch gesund bleiben oder nach Möglichkeiten, unseren Lebensunterhalt zu verdienen, indem wir etwas tun, was wir gut können und was wir auch für andere gerne tun?
  • geben Systemen und globalen Unternehmen – oft sogar freiwillig, wenn wir uns nicht bewusst dagegen entscheiden – die (Entscheidungs-)Macht über unsere Leben, ohne dass sie jemals Verantwortung für uns tragen müssten, wollten oder überhaupt könnten?
  • drehen wir uns lieber im Kreis, wiederholen Geschichte, lassen zu, dass Regierungen totalitäre Formen annehmen und landen in denselben gesellschaftlichen Sackgassen, an denen es kein Weiterkommen mehr gibt?
  • verhelfen immer wieder totalitären „Strukturen“, die auf Dogmen oder technischen Algorithmen beruhen, bzw. Menschen, die ihre Menschlichkeit völlig über Bord geworfen zu haben und zu jeder Unmenschlichkeit bereit zu sein scheinen, zur völligen Kontrolle über uns?
  • betreiben nicht nur in der Medizin, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene immer wieder Symptombekämpfung statt die wahren Ursachen für unsere menschlichen Übel zuzugeben – Ängste und alte, ungeheilte, oder offene Wunden, Wut oder Rachsucht, Neid und Gier, Hochmut, Vergnügungssucht, Maßlosigkeit? Diese lassen uns immer wieder den Respekt vor der Würde anderer Menschen verlieren und bringen uns dabei meist wenig Gegenrespekt ein. Wir degradieren dabei nicht nur andere, sondern auch uns selbst zu Objekten, die dann meinen, erst der Besitz materieller Güter mache den Wert eines Menschen aus.

WARUM PACKEN WIR DIE ÜBEL NICHT AN DER WURZEL, RADIKAL IM WORTSINNE,

warum hoffen wir Menschen immer wieder auf andere, v.a. PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen, ÄrztInnen, und versprechen uns nicht lieber gegenseitig, diese – die dunklen Seiten unserer überlebenswichtigen Urinstinkte – bewusster im Zaum zu halten, z.B. nicht gegenseitig in Wunden zu stochern, sondern diese heilen zu lassen; uns selbst immer wieder neue Grenzen zu setzen oder uns bei anderen Hilfe zu holen, wenn wir feststellen, dass wir es alleine nicht schaffen?

Warum versuchen wir nicht mit Herz und in Ruhe – mit Klarheit, Gelassenheit, Vergebung und Zuversicht, Würde, vielleicht auch Humor – aus altbekannten, aber immer wiederkehrenden Teufelskreisen auszubrechen. Auszusteigen. Mächtigen ihre Macht zu nehmen, indem wir Widerstand leisten, uns aus Verträgen lösen. Loslassen, was wir längst hätten loslassen sollen.

Warum bewegen wir uns nicht einfach alle mal in dieselbe Richtung, warum bewegen sich so wenige überhaupt noch, stehen nicht mal auf?

Warum begegnen wir uns und anderen nicht einfach mal ganz neu, räumen Vorurteile aus, finden Gemeinsamkeiten. Und bereichern damit unser Leben, wenn unsere Geld-Wirtschaft ohnehin am Boden ist.

Ja, warum eigentlich (nicht)?

Warum sind viele von uns solche Sturköpfe, die sich selbst vermutlich stolz „eisernes Durchhaltevermögen“ attestieren?

Warum nutzen wir Deutschen mit Unterstützung unserer Medien nicht z.B. den nahenden Tag unserer Einheit – bei dem ohnehin schon viele Menschen vor allem gegen die Coronamaßnahmen unserer Regierungen protestieren – um alle gemeinsam auf die Straße zu gehen und zu sagen „STOP – auch von allem anderen haben wir eigentlich schon lange genug“?

WIR WOLLEN DAS NICHT MEHR!

Wir machen das keinen Tag länger mit, wenn Ihr PolitikerInnen Euch nicht schnellstens etwas anderes einfallen lasst!

Wir führen nicht länger ein unmenschliches Leben.

Wir wollen neue Grundrechte, die unsere Menschenwürde schützen, die also im Zeichen der Zeit geschrieben sind und uns statt vor kleinen Vergehen anderer Menschen vor allem Schutz vor globalen Unternehmen und Technologien gewährleisten müssen.

Wir wollen als Menschen über unsere Leben entscheiden, uns sozusagen immer wieder selbst neu ordnen und regulieren, also mitbestimmen, was Unternehmen, Institutionen und unsere PolitikerInnen für uns umsetzen sollen statt uns von ihnen beherrschen zu lassen!

Wir wollen selbst entscheiden, ob wir Technologien und technische Hilfsmittel oder lieber Alternativen nutzen möchten; wir wollen nicht mit einer politischen Propaganda der „Alternativlosigkeit“ abgespeist werden, die unsere Auswahlmöglichkeiten so einschränkt, dass wir am Ende nur denken (sollen), wir hätten eine freie Wahl gehabt!

Wir wollen nicht, dass Unternehmen, die für Menschen arbeiten sollen, Geheimnisse vor ihnen haben dürfen! Wir wollen als Menschen untereinander vielleicht nicht alles preisgeben; aber Betriebsgeheimnisse darf es nicht geben!
Stattdessen bräuchten wir endlich ein neues „Briefgeheimnis“ für unsere elektronische Post.

Wir brauchen zu unserem Schutz Rechte, um gegen unerwünschte, oft personalisierte Werbung und Überwachung.
Wir wollen keine „gläsernen“ Bürger (über die sogar schon ein Udo Jürgens zu seinen Lebzeiten kritisch gesungen hat) sein, die sich wie VerbrecherInnen fühlen oder ständig daran erinnert werden müssten, welche Regeln es einzuhalten gilt; wir wollen, dass Unternehmen sich an unsere Grundgesetze halten und fordern von ihnen Transparenz, die verhindert, dass Verbrechen hinter verschlossenen Türen oder Mauern geplant werden oder stattfinden dürfen!

Wir fordern ein transparentes Finanz- und Steuersystem, dass in erster Linie Verwaltungszwecke erfüllt und allen gleichermaßen nützt, also vor allem Reichere nicht übervorteilt.

Wir fordern ein Recht auf Gesundheit, also auf gesunde Lebensbedingungen, in denen wir uns leichter selbst gesund halten können statt uns krank machen zu lassen und dann nur mit Medikamenten oder anderen Drogen weiter „funktionieren“ zu können.
Wir fordern ein Recht, selbst für unsere Gesundheit sorgen zu dürfen, also statt zu einer Kranken-, im Sinne der Gemeinschaft bei Ausfällen nur zu einer Unfallversicherung gezwungen zu sein.
Wir fordern für die, die das möchten, ein Recht auf umfassende, individuelle Gesundheitsaufklärung statt oft übertriebener Vorsichtmaßnahmen wie Impfungen oder anderer „Vorsorgebehandlungen“ und keine Gleichbehandlungen für alle.
Wir fordern ein Recht darauf, dass unsere Medizin in ihren Behandlungen versucht, unsere sowohl körperlichen als auch seelischen Selbstheilungskräfte immer bestmöglich zu unterstützen statt sie zu behindern oder gegen sie zu arbeiten. Die Psychoneuro-immunologie und verwandte Forschungsrichtungen, aber auch die Epigenetik scheinen mir dabei sehr hilfreich sein zu können.
Wir fordern also unser Recht auf möglichst körperliche Unversehrtheit auch bei medizinischen Eingriffen! Wir fordern ein Recht darauf, dass ÄrztInnen volle Verantwortung für ihren ärztlichen Rat, die Pharmaindustrie volle Verantwortung für auftretende Nebenwirkungen ihrer Produkte oder „Präparate“, die in unseren Organismus eingebracht werden, oder daraus entstehende Folgeerkrankungen übernehmen, also Schadensersatz leisten müssen, wenn sie uns nicht über verfügbares Wissen aufgeklärt haben.
Wir fordern ein Recht auf eine ethisch vertretbare Gesundheits- und Unfallversorgung, wenn wir das wünschen, also Möglichkeiten, auf Alternativen zurückzugreifen, die z.B. „Tiermodelle“ möglichst vermieden haben und eher auf freiwilligen Probanden und Spenderorganen beruhen.
Wir fordern, dass Medikamentenforschung so betrieben wird, dass vor allem die nebenwirkungsärmsten Mittel gefördert werden.
Wir fordern ein Recht darauf, Hygieneregeln brechen zu dürfen, wenn wir dadurch niemanden in unserem direkten Umfeld gefährden, der/die nicht selbst sein Immunsystem lieber trainieren statt sich vor Viren, Bakterien und Pilzen abschotten möchte.

Wir fordern ein Recht auf die gesunde Entwicklung unserer Kinder, also auch Bildungseinrichtungen, die ihre Ideen und Modelle frei entfalten dürfen, wenn sie unseren Kindern statt Konkurrenzdenken freies, demokratisches Denken beibringen und deren individuelle, natürliche, vielleicht sogar sogenannte übernatürliche und fantasievolle Fähigkeiten und Sinne fördern statt nur der einseitigen, die ein liberaler Markt fordert. Kinder müssen nicht alles selbst wissen oder dasselbe auswendig lernen und jede neue Technik anwenden können, sie müssten, um in der modernen Welt mündige BürgerInnen zu werden, eher lernen, Informationen zu filtern und untereinander auszutauschen, um Inhalte in einem größeren Zusammenhang zu betrachten und verstehen zu können, wichtige von irrelevanten zu unterscheiden, um irgendwann ihre eigenen, wertebasierten, Entscheidungen treffen zu können.
Nur wer (friedlich) kommunizieren, anderen auch empathisch zuhören kann, sie bei ihrem individuellen Wissensstand abholt, um sich gemeinsam auf den neuesten Stand zu bringen, läuft nicht Gefahr, ihnen das eigene Wissen nur einzuimpfen, ohne dass sie es verstanden haben.
Wem nicht gelehrt wird, so lange nachzufragen, bis er/sie alles verstanden hat, wem die kindliche Neugier schon früh abtrainiert oder der Mut zum Fragen genommen wird, der/die läuft Gefahr, zum „Geistestechniker im Staatsbetrieb“ oder „Funktionsträger für intellektuelle Leistungen“ zu werden, wie es Adolf Portmann schon vor mehr als 60 Jahren formuliert hat, zum „guten Befehlsempfänger“, wie ich es formulieren würde.
Wir fordern Schulen und Universitäten, die umfassend bilden statt Meinungen zu machen; die Forschung betreiben können, um Erkenntnisse für die Menschheit zu gewinnen, und nicht auf Produktforschung angewiesen sind, um ihre ForscherInnen bezahlen zu können; Hochschulen, die Fachkräfte ausbilden, die an den sinnvollsten Lösungen für gesellschaftliche oder Umwelt-Probleme arbeiten, nicht an den ökonomisch rentabelsten.

Wir wollen keinen besonderen Schutz der Ehe oder von Familien, ohne dass gleichzeitig auch alle anderen Gruppen von nicht genetisch verwandten Menschen geschützt werden, die öffentlich bekunden, dass sie sich lieben.

Wir wollen ein Recht auf Religionsfreiheit und freie Religionsausübung, ohne dass es „herrschende“ Religionen gibt, für die der Staat sogar die Steuern einzieht, und ohne dass Glaubensrichtungen öffentlich als Pseudoreligionen bezeichnet werden dürfen.

Wir fordern ein Recht darauf, ein nachhaltiges Leben führen zu können, wenn wir das möchten, also zum Beispiel nicht auf einen Internetzugang angewiesen zu sein, um an der Gesellschaft teilnehmen zu können.
Wir fordern die Besteuerung von Produkten nach den Schäden, die sie in unserer Umwelt und an der Natur – global gesehen – anrichten, nach ihrer Gesundheitsschädlichkeit, nach ihrer Nachhaltigkeit, also zum Beispiel Recyclingfähigkeit, Neu- und Wiederverwertbarkeit o.ä..

Wir wollen uns als Menschen untereinander nicht alles verraten, aber Schutz des geistigen Eigentums von Personen und Unternehmen, die damit Geld verdienen wollen, vor allem also auf „Unternehmensrezepturen“ oder Verkaufsprodukte darf es keine Patente geben!
Patente verhindern einen freien Wettbewerb, bei dem alle immer wieder individuell tatsächlich ihr Bestes geben können, aber – um wettbewerbsfähig zu bleiben – auch müssen: zu ihrem persönlichen Zwecke, nicht „zum Besten einer Gesellschaft“, deren Führungspersonen momentan nur versuchen, wertvolle Lebenszeit mit Geld aufzuwiegen, und Wettbewerbe als Köder erzeugen, an denen man selbst freiwillig nicht mehr teilnehmen würde, wenn man wüsste, um was es eigentlich geht.

Wir fordern den besonderen Schutz kleiner Unternehmen, vor allem von selbständig Tätigen und FreiberuflerInnen, also insbesondere auch (Lebens-)KünstlerInnen, wenn sie im Sinne der Allgemeinheit auf nachhaltiger Basis arbeiten und die Würde Ihrer KundInnen besonders achten, also individuell auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen.

Wir fordern die monetäre Sicherstellung einer Grundversorgung jedes einzelnen Bürgers und jeder einzelnen Bürgerin mit Nahrung, mit einem angemessenen Wohnraum – bei dem aber individuelle Wünsche Berücksichtigung finden – und einer medizinischen Notfallversorgung, auch im dem Falle, dass ein landesweiter Notstand ausgerufen wird, mit dem verhindert wird, dass Menschen freiwillig weiter ihrer Arbeit nachgehen und für den eigenen Lebensunterhalt sorgen zu dürfen. Es gibt bereits Modelle für ein Grundeinkommen, über die öffentlich debattiert werden könnte.

Wir fordern ein Ende unserer angstmachenden und Straftaten fördernden Verbotskultur, die für Menschen mit genügend Geld und Einfluss ohnehin nicht zu gelten scheint und bei der bisher oft willkürlich im kleinen Kreis unerwünschte Verhaltensweisen, Meinungen, Parteien, Drogen, … unter Strafe gestellt wurden, ohne vorher jegliche Aufklärung zu betreiben. Wir fordern bestmögliche Aufklärung und Selbstverantwortung, und wir fordern, dass wir BürgerInnen neu und demokratisch darüber abstimmen dürfen, was unsere Vorfahren einst verboten haben oder was unsere PolitikerInnen bisher durchgesetzt haben, ohne vorher zu fragen, was die Mehrheit im Land eigentlich möchte.

Wir fordern stattdessen eine Schadensersatzkultur, bei der Menschen Verantwortung übernehmen müssen, für die Schäden, die sie mit Ihren Taten, Dienstleistungen oder Produkten verursachen, wenn sie nicht ehrlich und ausführlich darüber aufgeklärt haben.

Wir fordern die Verbannung der Herrschaftsbegriffe aus unserem freiheitlich-demokratisch gesellschaftlichen Leben!
I
n einer freien, demokratischen Gesellschaft, in der der Wille des Volkes, also Vernunft und Gewissen herrschen sollten, braucht es keine „dominierenden“ Meinungen oder „festgesetzten“, „unabänderlichen Regeln“ – außer denen, zu denen wir uns freiwillig verpflichten.

Um Meinungsvielfalt und eine „Streitkultur“ gegen Gleichschaltungstendenzen zu erhalten, brauchen wir mehr öffentliche Räume, in denen Meinungsdebatten geführt und über Regelungen demokratisch abgestimmt werden kann. Wir brauchen dazu immer die Wahl unter allen erdenklichen Möglichkeiten, also keine auf undemokratische Weise eingeschränkte Auswahl.

Wir wollen frei sein. Wir wollen nicht länger regiert, also beherrscht werden.

Wir wollen keine repräsentative Demokratie mehr sein, also eine Schein-Demokratie, sondern endlich eine echte Demokratie werden, die von den Menschen mitgestaltet wird, die in ihr leben. Wir brauchen keine Regierungen, sondern Menschen, die dafür sorgen, dass die freiheitlich-demokratisch beschlossenen Regeln eingehalten werden.

Und wir wollen, dass jede/r, der/die Einwände gegen unsere Forderungen hat oder selbst neue oder sie ergänzende Wünsche äußern möchte, jederzeit und leicht zugänglich die Möglichkeit dazu bekommt, sich also einzubringen und zur Diskussion stellen kann.

Wir sind alle dazu bereit, mitzumachen und alles in unserer Macht stehende zu tun, dass wir zukünftig keine Menschen mehr brauchen, die uns noch von oben sagen, was wir zu tun haben.

Wir sind bereit, uns gegenseitig zu helfen und untereinander zu informieren, also uns auch zu Wort kommen zu lassen und zuzuhören, also gewaltfrei zu kommunizieren, um all das einordnen zu können, was in der Welt um uns herum geschieht.

Wir schaffen das selbst viel besser als bisher jede Regierung, uns neu so zu organisieren und selbst so zu regulieren, also auch Grenzen zu setzen, dass niemand in unserer menschlichen Gemeinschaft zurück gelassen wird, aber auch niemand zu hoch hinaus will.

Warum sagen wir das eigentlich nicht mal alle zusammen laut?

Warum verlassen wir nicht alle mal zusammen unsere Komfortzone und gehen zusammen auf die Straße?

Warum geben wir nicht denen Rückendeckung, die – für echte, direkte Demokratie (also leider gegen unsere Fassadendemokratie), für Freiheit, Frieden und Menschlichkeit – bereits voran gehen, indem wir uns geschlossen hinter sie stellen?

JA, WARUM EIGENTLICH NICHT?

Mir fällt kein einziger guter Grund ein, über den ich weiter schreiben könnte.

 

Stattdessen möchte ich auf dieses Video hinweisen, auf das ich gestoßen bin:

Club der klaren Worte: Journalismus statt Aktivismus

Ein Interview mit Rudi Dutschke.

 

Ich bin sicher, wenn er die heutigen technischen Möglichkeiten gekannt hätte, wenn er gewusst hätte, wie schnell man viele Menschen auf der ganzen Welt erreichen kann, hätte er bestimmt nicht mehr bezweifelt, dass seine Bewusstseins-Revolution auch ganz schnell weltweit in Gang gesetzt werden könnte; wenn er:

  • bedacht hätte, dass der erste Schritt zu einen Bewusstseinswandel der sein müsste, den Menschen klar zu machen – statt Propaganda und Gehirnwäsche zu betreiben -, dass sie sich bisher in ihrem Leben oft (selbst) getäuscht haben, dass sie bewusst von ihren PolitikerInnen, deren BeraterInnen und deren öffentlichen MedienberichterstatterInnen, vermutlich auch ihren ÄrztInnen u.a. getäuscht wurden.
  • es geschafft hätte – wie es die Friedensbewegung weiterhin versucht -, den Menschen zu erklären, dass Regierungen mit ihrem Geld Kriege führen, unzählige Menschen in aller Welt leiden lassen oder töten, und immer mehr Zerstörung in der Welt anrichten statt die Natur zu schützen; dass Regierungen gar keine Ideen und Möglichkeiten haben, die Welt mit ihren Technologien – ohne Mithilfe der Menschen – zu retten.
  • versucht hätte, Menschen den Traum von Freiheit und Selbstbestimmung in den Kopf zu setzen, und wenn er
  • ihnen hätte gleichzeitig glaubhaft versichern können, dass alle Menschen in ihrer direkten Umgebung, aber auch innerhalb der gesamten Geselllschaft oder sogar Welt geschlossen hinter ihnen stehen würden, weil sie im Prinzip ja das gleiche wollen: Leben, Frieden, niemandem schaden, gesund und glücklich sein.

Ich bin sicher, er hätte alle für sein neues, neugeordnetes, Gesellschaftsmodell begeistern können.


Er hat in meinen Augen nur vergessen zu erwähnen, dass seine Art von Revolution eine neue Evolution des Menschen wäre, die kein Ende haben könnte und kein Ende haben dürfte, weil Menschen ihr Leben lang dabei mitmachen und darauf achten müssten, dass es allen anderen um sie herum immer noch gut geht und wir alle zusammen immer noch dieselben Grundsätze vertreten: dass also niemand vorsätzlich oder unbeabsichtigt den gemeinsam gesteckten Rahmen vergisst: indem er/sie vielleicht zu weit darüber hinaus will oder „zu groß“ werden will, aber auch niemand auf der Strecke bleibt oder „zu klein“ gehalten wird.

Er hat vergessen zu sagen, dass es enorm anstrengend, aber bestimmt allen wert wäre, ein Leben in Freiheit zu führen und dabei unsere Menschenwürde nie mehr zu verlieren.

Er hat vielleicht als Nicht-Biologe einfach nicht bedacht, dass seine Revolution eine R-Evolution wäre, eine neue Form von Evolution, die Menschen bewusst mitbestimmen.

Ruhe in Frieden, Rudi, für den Du Dich ja Dein Leben lang eingesetzt hast; für den Du auch nie kämpften wolltest, für den Du also keine (menschlichen) Opfer bringen wolltest außer ihm Dein eigenes Leben zu widmen!

Du wirst mir immer ein vorbildlicher, aufrechter Deutscher sein, einer von sehr wenigen! Die meisten könnten sich wenigstens ein Stückchen davon abschneiden und damit aufhören, sich weiterhin vor anderen zu ducken und zu beugen, zu buckeln oder sogar zu kriechen.

Ich bin sicher, dann würden auch viele verbreitete Wirbelsäulenerkrankungen und Bandscheibenvorfälle bald der Vergangenheit angehören.

 

Human ist die Freiheit zur Wahl. Mit dieser Freiheit zur Wahl gewinnt auch das Bewusstsein seinen Platz im menschlichen Verhalten, seine Position als das uns naturgegebene Instrument für Einsicht und Entscheidung.

Aus diesem Grund wird der Kampf um das Menschenbild stets im Zeichen der Freiheit geführt werden müssen, er kann nur in diesem Zeichen sinnvoll geführt werden. Wir werden jede Fixierung ablehnen müssen, wenn sie den absoluten Anspruch auf Richtigkeit erhebt und zum Dogma erstarrt.

Diese Ablehnung gilt mit derselben Schärfe der dogmatischen Erstarrung, die von religiösen Glaubensformen gewissen sozialen Strukturen auferlegt wird – wie den ebenso dogmatischen Versuchen der Fixierung, die von den politischen Glaubensformen heute erstrebt und verwirklicht werden.“

So schreibt Adolf Portmann schon 1956 in „Biologie und Geist“.

 

Und Albert Einstein soll einmal gesagt haben:

Die Grenzlinie ist nicht zwischen Wissenschaftlern und Nichtwissenschaftlern zu ziehen, sondern zwischen verantwortungsvollen, anständigen Menschen und allen übrigen. Die Wissenschaftler schweigen, weil sie entdeckt haben, dass die anständigen Menschen eine verschwindende Minderheit darstellen. Ihre einzige Alternative heißt: Verweigerung der Mitarbeit oder Sklaverei.“

 

Als Vorbild zur „Mitarbeitsverweigerung“ dienen mir persönlich ganz viele wundervolle Menschen, die gerade aktiv sind und viele neue Ideen in meine Welt gebracht haben:

Sie haben mir bewusst gemacht, dass der einzige Weg, um mächtigen und einflussreichen Menschen ihre Macht zu nehmen, darin liegt, sie zur Verantwortung zu rufen, sie die Verantwortung für das tragen zu lassen, was sie in tun, wenn sie damit Schaden anrichten. Sie dürfen nicht immer wieder andere dafür herhalten lassen, wenn ihre Absichten in Form von Regeln, Gesetzen oder Verordnungen Leid bei Menschen verursachen oder sogar Menschen töten.

Seit Beginn der Coronakrise versucht eine große Freiheits- und Friedensbewegung aus – medial gerne als „VerschwörungstheoretikerInnen“ diffamierten – „QuerdenkerInnen“ wie mir mit Unterstützung noch viel zu weniger WissenschaftlerInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen, JournalistInnen, LehrerInnen, PolizistInnen oder anderen StaatsdienerInnen, zum Glück aber einiger JuristInnen Menschen wachzurütteln, auf Leid in der Bevölkerung hinzuweisen – vor allem bei den Schwächsten, Kindern, Alten und Kranken, aber auch deren Pflegekräften –, immer wieder friedlich Widerstand zu leisten und zu protestieren.

Sie signalisieren ihre Bereitschaft, unsere Zukunft, die Zukunft der Menschheitsfamilie und der Natur, aktiv selbst mitgestalten zu wollen, fordern also eine tiefgreifende Veränderung der aktuellen Verhältnisse und versuchen, andere dafür zu begeistern, selbst kreativ werden und Veränderungen bewirken zu können.

Wir alle, mit ihnen, zusammen könnten in meinen Augen tatsächlich richtig zukunftsfähig werden, könnten aus furchtbaren Zuständen fruchtbare machen, aus einem Dahinvegetieren vieler ein Dasein aller, bevor es noch mehr unnötige Opfer in dieser weltweiten Krise gibt oder unsere Natur völlig zerstört ist.

Ich freue mich über jede/n, der meine Gedanken kommentieren oder weitergeben möchte, möchte also auch dazu ermuntern, sie – bitte unverändert – weiterzugeben, solange nicht verloren geht, wer sie verfasst hat! Natürlich beantworte ich auch gerne alle Fragen dazu.

(in Menschen- und Freiheitsliebe verfasst von mir)