Forsch(end)e Lebensfragen, Geschichten und andere Texte – aus Übermut, Liebe, Verzweiflung oder einer anderen Not(wendigkeit) heraus geschrieben

Immer wieder lustig, auf Dauer nur langweilig oder sogar nervtötend?

Von (pausenloser) menschlicher Lust auf Nerven(ge)kitzel (um gefühllose Nerven „wach“ zu machen bzw. irgendwie am Leben zu erhalten) oder stattdessen eher Betäubung (durch Überreizung oder Anästhesie) der eigenen bereits „frustrierten“ Nerven? Oder: Warum es einigen Menschen schon die (Lust und) Laune verdirbt, wenn andere sie nur über Distanz oder (elektronische oder andere) Medien bzw. ihre […]

Von Anfang an (und bis zum eigenen Ende) gut vorbereitet fürs und vom Leben lernen

Wie Menschen (und Tiere) entweder lebenslang an ihren Lebensaufgaben bzw. den Fragen, die sich ihnen dazu stellen, natürlich wachsen und erstarken oder vor sich hinkümmern und eingehen, sie also meistern oder daran scheitern können  Unser menschliches oder vielmehr menschengemachtes Leben, für das „Kulturschaffende“ – sowohl in der (noch relativ) freien Natur (in der Menschen inmitten […]

Wenn sich kein Kreis schließt, sondern eine Falle zuschnappt

Eheliche Pflichten statt freie, selbstverantwortliche, respekt- und vertrauensvolle Liebe Der kulturell begründete „heilige Bund der Ehe“ kann aus biologischer Sicht zur Gesundheitsgefährdung werden: Wenn Menschen, die sich – oftmals im Rausch von (Glücks-)Gefühlen oder aufgrund einer Torschlusspanik(-attacke), also nicht bei klarem Verstand befinden – ein Versprechen gegeben haben, das sie auch halten, wenn sie darunter […]

Geschmacklos, aber wirkungsvoll (oder umgekehrt)?

Oder: Was richten Menschen guten Gewissens (un-)freiwillig an (bzw. produzieren, konsumieren und/oder zerstören sie), ohne sich die Zeit zu nehmen, über Konsequenzen nachzudenken, oder überhaupt die alleinige Verantwortung dafür tragen zu können? Menschen sind sehr unterschiedlich (nerven-)stark oder schwach darin, etwas, was ihnen von anderen „geschenkt“ bzw. vorgesetzt wird als gegeben hinzunehmen oder stattdessen – […]

In Würde altern …

statt im Alter das nachholen „müssen“, was Menschen entsagt blieb, die unbedingt schnell älter – erwachsen – werden wollten (oder „mussten“, weil sie nicht wussten, wie sie sich dem hätten verweigern können) Altern kann für Menschen – wenn sie es nicht besser wissen – bedeuten den eigenen „jugendlichen Leichtsinn“ zu verlieren und von einem „kleinen“, […]

„Anständig“ bzw. mit Anstand (mit) Lust bzw. Appetit oder Liebe und Dankbarkeit bzw. Respekt vor anderen Lebewesen füttern (bzw. essen)?

Von der Schwierigkeit, mit Gefühlen oder Moralvorstellungen behaftete Begriffe in Zeiten des Überflusses oder Mangels „richtig“, also den jeweiligen Umständen entsprechend und allgemeinverständlich einzuordnen Oder: Von der situationsabhängigen emotionalen Differenzierung zwischen (natürlichen) „Familienmitgliedern“ oder Freunden und Freundinnen, mit denen Menschen sich – statt sie „aus Liebe auffressen“ zu können bzw. wollen – nicht nur gemeinsam […]