Achtung, schleichende Erstickungs- und Verdummungsgefahr (durch Sauerstoffunterversorgung oder Kohlenstoffdioxidrückstau)!
Von naturentfremdeten, traumatisierten Menschen, die Angst vor frischer Luft und einer freien Atmung haben (und behaupten, sich in warmer, abgestandener Luft wohler zu fühlen als gut ausgerüstet, abgehärtet, in kalter)
Erstunken ist zwar vielleicht tatsächlich noch niemand, wenn er oder sie rechtzeitig an die frische Luft flüchten konnte. – Aber an einer schleichenden Kohlenstoffsdioxid- oder einer anderen Atemgas- oder Toxin-Vergiftung ihren Organismus verstorben sind vermutlich schon mehr Menschen als viele es vermuten würden.
Wir können uns vor vielem schützen, was unserem Körper und Geist, also unseren Gehirnfunktionen, schadet, indem wir es nicht in ihn hineinlassen, indem wir möglichst
- gesund, abwechslungsreich und natürlich, also möglichst wenig verarbeitet, essen;
- sauberes Wasser oder ungezuckerte oder von künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffen freie Flüssigkeiten trinken;
- wenige (energetische) Informationen aufnehmen, die uns belasten können, weil sie uns zu oft oder zu stark aus unserem natürlichen Gleichgewicht bringen, so dass wir nicht in der Lage sind, uns immer wieder davon zu regenerieren, also angerichtete Schäden selbst zu heilen.
Aber wir können nicht aufhören zu atmen.
Unsere Atemluft – die Energie, die sie uns gibt – ist das, was uns am längsten am Leben erhält, selbst wenn wir ein paar Tage lang kein Wasser oder wochenlang keine sonstige Nahrung finden.
Die Begegnung mit ihr in ihrer reinsten Form und ihr Schutz sollte uns – wenn wir vernünftig wären und handeln würden – mehr am Herzen liegen als unser Schutz vor ihr.
Kein vernünftiger Mensch, dessen oder deren natürliche Instinkte noch reagieren, würde sich freiwillig in geschlossenen Räumen von ihr abschotten.
Kein Mensch, der oder die noch ein Gespür für eine gesunde Atmung hat, würde sich – ohne dass eine Luft staubig und tatsächlich voller Fremdkörper ist, die wir abhusten oder ausniesen müssten – die eigene Atmung mit einer Mund-Nasen-Bedeckung erschweren.
Ich denken, viele Menschen sind sich der Bedeutung und Funktionsweise ihrer eigenen Atemorgane überhaupt nicht bewusst.
Sie haben sich – von (technischen) Geräte- und anderen ProduktherstellerInnen oder ihren LobbyistInnen in Politik und Medien – einreden lassen, dass sie sich selbst schaden würden, wenn sie sich nicht von ihnen und ihren Dienstleistungen helfen lassen bzw. ihnen ihre – gesunden oder gesundheitsförderlichen und natürlich sicheren – „(technologischen) Lösungen“ – abkaufen.
Dass die immer zulasten unsere Natur, den Pflanzen und Mikroorganismen in ihr, gehen und die dabei zerstören, die unsere Luft von Natur aus völlig kostenlos für uns reinigt, wird natürlich nicht verraten.
Das Geschäftsmodell „Angst vor Krankheiten oder dem Erstickungstod“ könnte dadurch zusammenbrechen…
Aber vielleicht könnten wir uns dann endlich mal in Ruhe zusammensetzen, durchatmen und uns mit klarem, nicht giftgasbenebeltem Kopf überlegen, wie wir die Menschheit davor bewahren könnten, nicht irgendwann an dem zu ersticken, was sie seit jeher als Abfall aus ihren eigenem Körper produziert?
Mir würde viel einfallen.
Aber ich habe weder Lust, Energie zu verschwenden und sinnlos viel Atemgifte zu produzieren, um Werbung für Menschen zu machen, die sie nur zu mehr Eigenrecherche und Selbstverantwortung animieren würde – während viele von ihnen sich vielleicht nicht einmal für ihr und unser aller Leben verantwortlich fühlen, sondern stattdessen hinnehmen, was andere ihnen vorbeten (solange es ihnen zusagt) und sich weigern, das zu sehen oder sich anzuhören, was für sie wichtig wäre, um sich ihre unbeantworteten Fragen irgendwann selbst beantworten zu können.
Ich bin mir nämlich leider nicht sicher, wie schwer die Gehirne vieler Menschen bereits geschädigt, wie viele Hirnfunktionen vielleicht schon zu lange dadurch dauerhaft eingeschränkt wurden, dass ihre Sauerstoffversorgung bzw. Kohlenstoffdioxid- und andere Abgasentsorgung nicht gewährleistet war, so dass es noch Sinn machen würde, sie langsam wieder an die Realität zu gewöhnen.
Die Natur wird es irgendwie regeln; das hat sie schon immer getan.
Wenigstens ist der langsame Erstickungstod ein friedlicher, weil man einfach immer nur müder wird, nur nach dem Einschlafen nicht mehr im bisherigen Körper aufwacht.
P.s.: Auch in Ländern, die leicht Zugang zu Gesundheitsinformationen haben, scheinen sich sehr wenige Menschen darüber zu informieren, geschweige denn überhaupt dafür zu interessieren, wie sie sich von einer medizin-, nicht ehrlich gesundheitspolitisch begründeten Maskentragepflicht befreien können, die ihrer eigenen Gesundheit schadet, also allen Menschen, die sie tragen (ohne nachweislich andere vor dem Erkrankungen schützen zu können) …
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Dank für das Foto gebührt Yuan Rong Gong (auf Unsplas)!
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