Die drei Fragen zum persönlichen Glück und – nicht nur inneren – Frieden (und damit auch zu mehr Gesundheit bzw. Wohlbefinden in der Welt)

1. Was oder wen brauche ich dafür?
2. Was oder wessen Hilfe darf ich mir dazu in Anspruch nehmen?
3. Was kann ich im Gegenzug dafür geben, dass die Menschen um mich herum genauso glücklich sind – damit sie mir kein schlechtes Gefühl geben oder Gewissen, mich also damit unglücklich machen, dass es ihnen offenbar schlechter geht als mir?

Mehr möchte ich dazu auch gar nicht schreiben – denn es sind ja ganz persönliche Fragen, die jede und jeder nur für sich selbst beantworten kann.
Ich kann nur Menschen weiterhelfen, die dafür vielleicht etwas von mir brauchen, von dem ich auch weiß, dass ich es ihnen guten Gewissens geben kann.

P.s.: Ein glückliches Leben bedeutet nicht, dass es immer beschwerdefrei sein wird. Aber Menschen können lernen, die Lasten, die sie zu tragen haben, so sinnvoll zu verteilen, dass sie immer für alle erträglich sind und niemanden daran hindern, sich frei(willig) bewegen, also auch mal wegbewegen zu können, wenn es ein natürliches Bedürfnis erfordert.

 

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Dank für das Foto gebührt Tim Mossholder (auf Unsplash)!

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