Ist doch „nur“ Nasenbluten?
Lass‘ Dich weder dazu verleiten, Dir giftige Dinge in die eigene Nase noch Deine Nase (nicht) in die Angelegenheiten anderer Menschen zu stecken (die nicht nur Deine Nasenschleimhaut dauerhaft schädigen könnten)
Ich weiß nicht, wie verbreitet Nasenbluten „vor Corona“ bzw. vor Beginn der massenhaften, invasiven Testungen war, weil das ein gesundheitliches Thema ist, mit dem ich mich persönlich noch nicht beschäftigt habe.
Ich hatte bisher – obwohl ich meine Nase (immer wieder oder noch) gerne in ziemlich viele Dinge stecke, die mich vielleicht gar nichts angehen – nur selten in meinem Leben Nasenbluten (weil ich als friedliebender – wenn allerdings nicht sehr harmoniebedürftiger – Mensch auch keine Lust auf körperliche Auseinandersetzungen in Form von Schlägereien demonstriere).
Aber: Wenn ich es hatte, dann wusste ich immer, wobei bzw. womit ich meine Naseninnenhaut verletzt hatte.
Was genau aber aktuell – trotz ihrer fehlenden Aussagekraft hinsichtlich einer Gefährdungslage für die eigene, geschweige denn die Gesundheit anderer Menschen – äußerst beliebte, invasive, mit Chemikalien behandelte, medizinische Tests auf Dauer an der menschlichen Nasenschleimhaut anrichten können, ist unbekannt.
Was von „harmlosem“ Geruchsverlust, Autoimmunstörungen (denn die eigenen Abwehrmechanismen beginnen schon auf unserer Haut bzw. den Nasenhaaren) bis zu Krebswucherungen sonst noch alles möglich ist, weiß außer mir auch sonst niemand, der oder die keine Möglichkeiten hat, die Zukunft vorherzusagen.
Für mich als Gesundheitswissenschaftlerin gibt es jetzt schon genug Hinweise, dass nichts so harmlos ist, wie Menschen, die etwas, was sie auch verkaufen wollen, es deklarieren. Zusätzlich halte ich es für nicht unbedenklich, wenn in einer breiten Öffentlichkeit sogar deutliche Stellungnahmen zu einer gesundheitlichen Bedenklichkeit zensiert bzw. nur von wenigen Medien öffentlich weiter verbreitet werden.
Aber: Zum Glück kann jede/r in einem freien Land unter freien Menschen natürlich denken und tun (oder selbst weiter recherchieren und sich vielleicht sogar als Minderheit einer Mehrheit entgegenstellen und weigern, etwas zu tun, oder irgendwann auf Schadensersatz wegen Fahrlässigkeit oder gezielter Desinformation klagen) – was oder wie auch immer er oder sie möchte. Du darfst – ohne Konsequenzen durch mich fürchten zu müssen – all meine Informationen, provokant formulierten Sätze und Aufforderungen getrost ignorieren!
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Dank für das Foto gebührt Velizar Ivanov (auf Unsplash)!