Verantwortung für Dein Leben und damit auch für Deine Gesundheit zu übernehmen heißt …

  •  nicht nur selbst zu wissen, was Du gerade tust oder was Du bisher in Deinem Leben und über Gesundheit gelernt hast und dadurch weißt; sondern auch
  • zu wissen, warum Du das tust, was Du tust, oder warum Du denkst, dass das, was Du weißt, schon die ganze Wahrheit ist, also
  • die Ursachen dafür zu kennen, Deine Quellen nennen und Gründe dafür liefern zu können; und auch
  • die Verantwortung für die (un-)absehbaren Folgen zu übernehmen, die sich aus dem ergeben (können), was Du tust oder anderen nicht nur als Deinen aktuellen Wissensstand oder Deine Meinung dazu, sondern als die einzige und volle Wahrheit „verkaufst“.

Du bist nur für das Leben und das Wohlergehen anderer Menschen, von Tieren, Pflanzen oder in der Natur verantwortlich, wenn Du auch bereit bist, die Verantwortung dafür zu übernehmen bzw. Dich dazu berechtigt fühlst, ihnen ihre eigene Verantwortung und damit auch ihre eigenen Rechte und Pflichten bzw. Entscheidungsfreiheiten abzunehmen.
Ansonsten lass lieber die Finger davon.
Aber wundere Dich nicht, wenn andere dann damit genauso unverantwortlich umgehen, wie Du selbst es tust – weil sie Dir, auch wenn sie scheinbar so tun, genauso unmöglich Deine Verantwortung ab- und zusätzlich auf sich nehmen können wie Du ihre.

 

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Dank für das Foto gebührt Gayatri Malhotra (auf Unsplash)!

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