Unsere tägliche Konfrontation mit elementaren Naturgesetzen und -gewalten
Wie die Trägheit, Anziehungskräfte oder Feuer, Wasser, Erde und Luft unser (Gemüts-)Leben beeinflussen
Es gibt Menschen, die wollen hoch hinaus, sich in die Luft erheben und weit in die Ferne fliegen.
Anderen fehlt die Erde, der Boden, unter den eigenen Füßen oder das Gefühl, sich – wie ins Wasser – fallen lassen zu können, ohne dabei schmerzhaft aufzuprallen.
Und wieder andere neigen dazu, schnell Feuer und Flamme für alles zu sein und sich in die Gefahr zu begeben, dabei auszubrennen.
Du kannst selbst leicht feststellen, welches Element in Deinem Leben fehlt, zu welchen Du Dich also besonders hingezogen fühlst, oder welche bereits im Überfluss in Dir vorhanden sind – so dass sie Dich an anderen abstoßen.
Es wird Dich ein bisschen naturwissenschaftliche, experimentelle Arbeit kosten, – geistige und körperliche – um Dich selbst zu analysieren, Versuche unter unterschiedlichen Bedingungen, an unterschiedlichen Orten und mit unterschiedlichen Menschen, Tieren und Pflanzen oder anderen Lebewesen oder toten Materialien, auszuführen, und Erkenntnisse zu sammeln – wenn Du Deine individuelle Grundsubstanz und den geeignten Platz im Leben finden möchtest, an dem Du Dich ausgeglichen und wohl fühlst mit anderen, die dazu beitragen statt Dich immer wieder aus Deinem gesunden Elemente-Gleichgewicht zu bringen.
Überwinde doch Deine Trägkeit und fang‘ an, Dich mit der Natur und ihren Regelmäßigkeiten zu beschäftigen – Du wirst vermutlich überrascht sein, wie wenig unberechenbar sie ist und wie unnötig viele der (bio-)technischen Gerätschaften oder propagierten Sicherheitsvorkehrungen und Forschungsbestreben, die angeblich vor Naturkatastrophen oder Krankheiten schützen.
Und lass‘ mich gerne wissen, was Du herausfindest!
Als Lebenswissenschaftlerin bin ich an allem, an jedem einzelnen Beitrag, interessiert, nicht nur an den sogenannten Fakten, die aus großangelegten wissenschaftlichen Studien stammen, die jederzeit an jedem Ort der Welt replizierbar sein müssten.
P.s.: Ich würde fast wetten, dass sich global zunehmende Wetterextreme ganz von alleine wieder beruhigen würden, wenn bei den Versuchen, die Ressourcen dieser Erde gerechter zu verteilen, berücksichtigt würde, dass die vier Elemente nicht überall auf der Welt gleich verteilt. Leider betreiben in erster Linie moderne Menschen mit fehlenden Naturkenntnissen ihre Politik der Symptom-, nicht Ursachenbehandlungen.
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Dank für das Foto gebührt Bridgette Chen (auf Unsplash)!
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