Wenn Du Dich in Deiner Haut, Deinem Körper oder Deiner (Feder-)Kleidung nicht mehr wohl fühlst …

, … weil sie zu dick oder dünn, weit oder eng, hip oder alt und unmodern geworden sind

Es bringt Dir für ein nachhaltiges Wohlbefinden wenig, Dir immer wieder neue, passende Outfits zuzulegen, sie bestmöglich zu pflegen oder für andere schön aussehen zu lassen oder so zu tun, als sei Dir völlig egal, wie Du aussiehst.
Nimm‘ Dir lieber Zeit, Dich von innen heraus zu mausern oder aus der alten Haut zu fahren, vor allem, wenn es gar keine ist, die Du Dir freiwillig zugelegt hast.
Erst dann können Dich auch Menschen erkennen, die Dich so lieben wollen, wie Du bist – auch wenn das dann andere, die Dich jetzt bewundern, vielleicht nicht mehr können.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude dabei, der oder die zu werden, der oder die Du wirklich sein willst, auch wenn Du heute, an einem Sonntag, noch nicht damit beginnen willst, weil Du einfach nur Deine Ruhe haben und Dich, Deinen Körper, Deinen Geist und Deine Seele erholen willst von den Zwangsjacken, die Du ihnen anderen zuliebe bzw. aus Angst, sonst nicht geliebt oder (gesellschaftlich) anerkannt zu werden, anlegst!

P.s.: Nicht alle inneren Punks und mutigen Freigeister sind seit 2020 an oder mit Corona verstorben!

 

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Dank für das Foto gebührt Jack Bulmer (auf Unsplash)!

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