Du kannst Dich nicht aus Deiner Verantwortung für Dein Leben und Deine Gesundheit ziehen …

…, indem Du Dir einredest, Du hättest gar nichts Lebensgefährliches getan, sondern nur, was Du für sinnvoll gehalten hast oder Dir von anderen als gesund oder sogar glücksbringend angepriesen wurde.

Es ist kein Verbrechen, krank zu werden oder unglücklich zu sein.
Aber wenn Du nichts anderes tust, als Dir von anderen Menschen die Bestätigung dafür zu holen, dass

  • Du nichts anderes hättest tun können,
  • Deine Kranheit oder Dein Unglück ein unvorhersehbarer Schicksalsschlag ist, den Du nicht hättest vermeiden können, und
  • Du nur Symptome in den Griff bekommen, aber nichts ans den Ursachen und Auslösern forschen könntest, um Dir zu helfen, weil „das Kind jetzt ohnehin in den Brunnen gefallen sei“.

ist das, als würdest Du, wenn Du nicht selbst schwimmen oder Dich irgendwie anders über Wasser zu halten lernen willst – jedes Mal wieder darauf hoffen, dass Dich jemand, aus dem Wasser zieht, wenn Du zu ertrinken drohst, und Dich darauf verlassen, dass Du selbst zu unfähig bist, zu vermeiden, Dich wieder in dieselbe Notsituation zu bringen.

Es würden einige Menschen, die davon profitieren, dass es „unschuldige Opfer“ wie Dich gibt, denen sie helfen, deren Leben sie retten können, ihre Jobs verlieren. Aber vielleicht können sie die neugewonnene Freizeit dafür nutzen, sich sinnvollere Tätigkeiten zu suchen, also z.B. dafür sorgen, dass Menschen zukünftig gelehrt bekommen, innerhalb ihrer sozialen Gemeinschaften möglichst selbstständig und selbstverantwortlich gesund und glücklich zu leben und nur noch in tatsächlich unvorhersehbaren und unabwendbaren Katastrophenfällen die notwendige Notfallhilfe von ausgebildeten LebensretterInnen erhalten?

 

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Dank für das Foto gebührt Christopher Campbell (auf Unsplash)!

Wenn Du gerne viel und kosten-, aber achtlos (ver-)teilst und/oder konsumierst …

…, darfst Du Dich nicht wundern, wenn nicht alle immer begeistert von dem sind, was Du anzubieten hast

Als Kind habe ich gelernt, zu teilen, auch meine Gedanken.
Ich kann mich nicht erinnern, – aber das mag sehr subjektiv sein – dass er mir jemals besonders schwer gefallen wäre zu teilen, auch wenn ich anderen dabei nicht nur Freude machen konnte. Denn nicht alle Menschen wollen immer das Gleiche (wissen) oder dasselbe Stück von einem Kuchen abhaben.

Wenn Du allerdings einen Gedanken oder eine Idee geäußert hast, – etwas, was Dich beschäftigt – hast Du ihn bzw. sie verteilt, ohne dass ihn bzw. sie alle überhaupt haben, also hören wollten.
Ich hatte lange Zeit das Glück, dass ich immer bei irgendjemandem ziemlich alles loswerden konnte – notfalls schriftlich, in Tagebüchern und Briefen; denn aus der Ferne betrachtet, sieht jedes andere Leben für viele Menschen erst einmal interessant aus, so dass sie bereit sind, sich darüber auszutauschen.
Ich habe lange Zeit nicht gemerkt, wie absurd und weltfremd viele Menschen die Informationen fanden, die ich versucht habe, in der Welt zu verbreiten – über menschengemachte Naturkatastrophen und Krankheiten, Kriege und Hungersnöte, Umweltverschmutzung und -zerstörung, Tierversuche, Menschenrechte.
Ich habe mir viel zu lange von Menschen – die lieber nur die Informationen aus den öffentlichen Medien oder die von großen Zeitungen verbreitet wurden, konsumiert haben, ohne selbst weiter dazu zu recherchieren, Quellen zu überprüfen oder wenigstens zu hinterfragen  – einreden lassen, das ginge uns „NormalbürgerInnen“ gar nichts an, darum müssten sich PolitikerInnen, Gerichte, Kirchen oder große Hilfsorganisationen kümmern, die Menschen dazu auswählen, indem sie sie für ihre Arbeit bezahlen, also mit Spenden oder ihren Steuergeldern finanzieren.

Ich wunder mich heute nicht mehr, wieso viele Menschen so gut mit

  • menschengemachten Naturkatastrophen und Krankheiten, trotz der Fähigkeit der Menschen, miteinander zu reden und zu verhandeln,
  • Kriegen und – trotz Nahrungsmittelüberschusses – Hungersnöten,
  • immer noch mehr Umweltverschmutzung – zum Teil völlig irrsinnigen, wie medizinischen Alltagshygieneartikeln – und
  • Umweltzerstörung (für Bodenschätze oder neue Gebäude, obwohl gar nicht alle bereits verfügbaren nachhaltig genutzt werden);
  • grausamsten Tierversuche und sogar
  • völlig ungeniert propagierten und in aller Öffentlichkeit, mit staatlicher Finanzierung durchgeführten Menschenversuchen mit neuen Medikamenten und Impfstoffen, also Menschenrechtsverletzungen

leben können: Sie sagen einfach „Davon will ich lieber nichts wissen, das vertrage ich nicht so gut.“ oder „Das schlägt mir zu sehr auf den Magen.“

Allerdings meistens nicht so höflich wie jemand, der dankend ein Stück Kuchen ablehnt, weil er oder sie sich mal daran überfressen hat oder die Zutaten nicht verträgt, also mit körperlichen Symptomen oder einem schlechten Gewissen darauf reagiert.
Ich denke, beides gehört enger zusammen, als die meisten Menschen denken.

Wenn Du Dich selbst noch nie darum gekümmert hast, was in den verteilten Kuchenstücken und Häppchen, die Du immer dankbar – vielleicht auch nur aus Höflichkeit oder anderen zuliebe – angenommen hast, eigentlich drin war, – weil sie gar nicht so schlimm oder einfach zu schön aussahen oder sogar mehr oder weniger lecker geschmeckt haben – wundere Dich bitte nicht, wenn Du davon krank und dick oder einsam und unglücklich geworden bist.

Ich selbst teile gerne weiterhin fröhlich und gerne aus, ohne etwas als Gegenleistung zu erwarten oder Menschen böse zu sein, wenn sie etwas davon gar nicht haben wollen – weil ich nur teile, was ich notfalls, wenn andere es nicht haben wollen, selbst auch gerne konsumiere bzw. was ich selbst nicht mehr gebrauchen kann, aber für Menschen aufhebe, die vielleicht noch Verwendung dafür haben.
Ich sehe keinen Sinn darin, nur anderen zuliebe etwas Neues anzubieten, wofür ich selbst gar keine Verwendung habe, also unnötig Abfall oder etwas zu produzieren, wofür ich hinterher andere AbnehmerInnen suchen muss.

Ich frage lieber einmal zu wenig, ob ich etwas anbieten bzw. meine Informationen und Ideen teilen, also aussprechen darf, als

ständig wieder etwas für mich zurückbehalten zu müssen und – wenn alle erhofften AbnehmerInnen wieder weg sind – übrig zu haben;

mir etwas, was ich eigentlich gar nicht mag, am Ende noch ganz alleine reinzuwürgen, obwohl ich es hinterher am liebsten wieder auskotzen würde; oder

ein schlechtes Gewissen der Natur gegenüber mit mir herumtragen zu müssen, weil ich unnötig nicht nur meine, sondern auch ihre Ressourcen verbraucht habe.

Werde mich gleich mal ans Brot- und Kuchenbacken machen, weil wir später Besuch bekommen – zwar in erster Linie zum Informationsaustausch über Themen, die nicht alle Menschen sehr leicht verarbeiten können. Aber man kann das Unangenehme ja auch mit etwas Angenehmen verbinden, so dass sich im besten Fall alle hinterher besser, also nicht vollgefressen fühlen und erst einmal eine Verdauungspause im Liegen, einen Spaziergang zum Durchatmen oder einen Schnaps brauchen.

Ich freue mich, dass immer mehr Menschen dankend viele Dinge ablehnen, die ihnen jemand anbietet.
Ich würde mich aber noch mehr freuen, wenn sie dabei nichtentweder um anderen dabei nicht auf die Füße zu treten bzw. sie durch Ablehnung zu verletzen oder weil sie selbst ihre (Sehn-)Süchte und Abneigungen noch nie ehrlich hinterfragt haben und sich gut kennen – so viele ausweichende Antworten geben, also Ausreden erfinden, religiöse Gründe oder körperliche Beschwerden vorschieben würden, sondern ehrlich darüber reden und ihre Gedanken dazu teilen wollten.
Bei mir wirst Du immer auf offene Ohren stoßen und neben Wasser, Tee oder Kaffee, manchmal Saft, und meistens auch irgendetwas Selbstgemachtes, -gebackenes oder -gekochtes angeboten bekommen – denn bei uns gibt es wenige Lebensmittel, die fertig zum Verzehr im Schrank stehen oder Kühlschrank liegen. – Zumindest, wenn Du niemanden suchst, der bzw. die nicht einfach Deine Seele bestmöglich trösten möchte und sogar bereit ist, alles, was Du ihr vielleicht vor die Füße kotzt, hinterher ganz alleine aufzuwischen.
Geteiltes Leid ist nur halbes Leid, wenn auch alle Menschen erkennen, dass es nicht nur, weil es ihnen jetzt – tatsächlich oder nur scheinbar, weil die eigentliche Ursache ihres Leidens gar nicht behoben ist – besser oder gut geht, sonst niemand (mehr) unter ihnen und dem, was sie tun oder wie sie aussehen, selbst leidet.

 

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Dank für das Foto gebührt Leonard Reese (auf Unsplash)!

Wie oft tust Du Dir wirklich etwas Gutes?

Und wie oft gibst Du Dich erst damit zufrieden, wenn es etwas Großartiges oder von Erfolg gekrönt war?

Wie oft gelingt es Dir selbst, aus einem unguten Gefühl ein gutes zu machen, ohne, dass Du irgendwann hinterher deshalb ein neues ungutes oder sogar noch schlechteres hast?
Und was genau tust Du dann?

Wie oft und womit belohnst Du Dich selbst nur dafür, dass Du etwas nicht Gutes getan hast, was Dir also weder Spaß gemacht noch sich hinterher gut angefühlt hat?

Beklag‘ Dich also – wenn Deine bisherige (Über-)Lebensstrategie eher ein Belohnungssystem war – bitte nicht darüber, dass Dir in Deinem Leben nicht (mehr) viel Gutes passiert. Irgendwann ist eben jedes Schicksalskonto auch mal im Minus bzw. jedes Belohnungssystem (in unserem Gehirn und Rest des Körpers) ausgereizt, wenn es zu wenige Überraschungseffekte bietet, also für unterschiedliche Herausforderungen belohnt wird, oder die Belohnungen nicht immer höher ausfallen, nachdem ein (Sehn-)Suchteffekt eingesetzt hat.

 

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Dank für das Foto gebührt Clark Tibbs (auf Unsplash)!

Verantwortung für Dein Leben und damit auch für Deine Gesundheit zu übernehmen heißt …

  •  nicht nur selbst zu wissen, was Du gerade tust oder was Du bisher in Deinem Leben und über Gesundheit gelernt hast und dadurch weißt; sondern auch
  • zu wissen, warum Du das tust, was Du tust, oder warum Du denkst, dass das, was Du weißt, schon die ganze Wahrheit ist, also
  • die Ursachen dafür zu kennen, Deine Quellen nennen und Gründe dafür liefern zu können; und auch
  • die Verantwortung für die (un-)absehbaren Folgen zu übernehmen, die sich aus dem ergeben (können), was Du tust oder anderen nicht nur als Deinen aktuellen Wissensstand oder Deine Meinung dazu, sondern als die einzige und volle Wahrheit „verkaufst“.

Du bist nur für das Leben und das Wohlergehen anderer Menschen, von Tieren, Pflanzen oder in der Natur verantwortlich, wenn Du auch bereit bist, die Verantwortung dafür zu übernehmen bzw. Dich dazu berechtigt fühlst, ihnen ihre eigene Verantwortung und damit auch ihre eigenen Rechte und Pflichten bzw. Entscheidungsfreiheiten abzunehmen.
Ansonsten lass lieber die Finger davon.
Aber wundere Dich nicht, wenn andere dann damit genauso unverantwortlich umgehen, wie Du selbst es tust – weil sie Dir, auch wenn sie scheinbar so tun, genauso unmöglich Deine Verantwortung ab- und zusätzlich auf sich nehmen können wie Du ihre.

 

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Dank für das Foto gebührt Gayatri Malhotra (auf Unsplash)!

Du bist nicht besser oder schlechter als andere …

… , wenn Du

  • in Deinem Leben – zumindest in Deiner Wahrnehmung – damit erfolgreich warst, dass Du Dich immer oder nie ordentlich verhalten hast bzw. weiterhin so verhältst;
  • (nicht) weißt – weil Du gut oder schlecht erzogen wurdest – wie man sich in Gesellschaft anderer Menschen – angeblich, nach Konvention oder Meinung anderer – (nicht) zu benehmen hat;
  • das (nicht) tust, was andere, die Du liebst oder denen Du vertraust, sich (nicht) von Dir wünschen oder sogar – als Beweis für Deine Liebe und Treue – (nicht) verlangen;
  • (nicht) immer genau so begeistert, so konzentriert oder ruhig und gelassen bei der Sache warst wie andere, die Du Dir dabei zum Vorbild genommen hattest;
  • gute Zeugnisse, Urkunden oder Pokale, Zertifikate und andere Beweise (nicht) vorlegen kannst, die (nicht) bezeugen, wie gut (schlecht) Du bist oder wie viel besser (schlechter) als andere Du schon warst;
  • nie (bzw. immer) laut wirst und schreist, sondern (bzw. und) stattdessen das, was Dich wütend macht oder Dich fast verzweifeln lässt, lieber (nie) für Dich behältst.

Davon wirst Du – wenn Dir nicht bewusst ist, wie und wer Du wirklich bist – höchstens krank oder verrückt.

Hör‘ also besser auf, Dich mit anderen vergleichen zu wollen – Du bist ohnehin für viele Menschen unvergleichlich, egal ob gut oder schlecht (wahrscheinlich oder hoffentlich meistens eine gesunde Mischung aus beidem). Denn Menschen, die Dich wirklich lieben, sehen und kennen alle Seiten an Dir und lieben Dich trotzdem so, wie Du bist. Menschen, die Dich – aus welchen Gründen auch immer – nur bewundern oder hassen wollen, werden damit auch nicht aufhören, wenn Du Dich ihnen nicht mehr nur von Deiner Schokoladen- oder sogar schlimmsten Seite zeigst.
Hör also auf, das, was Du selbst (nicht) gut an Dir findest, vor Dir oder anderen verstecken zu wollen!
Frag‘ Dich lieber, was Du ab jetzt vielleicht tatsächlich weiterentwickeln und an Dir verbessern möchtest und was warum nicht – so dass Du auch entspannt bleiben und besser als wütend und aufgebracht reagieren kannst, wenn andere meinen, Dir sagen zu müssen, was Du noch besser oder ganz anders, nicht so perfektionistisch, machen könntest.

Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei – wenn Du auf einem guten (oder besseren) Weg bist, wirst Du dabei automatisch glücklich/er (und gesünder)!

 

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Dank für das Foto gebührt Abdul Rehman Khalid (auf Unsplash) und all den unvergleichlichen Menschen, die mir in meinem Leben schon begegnet sind oder mir immer wieder neu begegnen und zeigen oder sagen, was ich selbst schon ganz gut mache und wo noch viel Arbeit vor mir liegt!

Dass Du als Staatsbürger/In Deine Lebens- und Menschenrechte verloren hast …

…, erkennst Du daran, dass Du

  • Dich nicht mehr frei überall und dorthin bewegen kannst, wohin Du Dich als freier Mensch – ganz ohne einen (Personal-)Ausweis, Pass(ierschein), einen (Verhaltens-)Test oder sonstige Kontrollen – gefahrlos bewegen könntest, und außerdem
  • kein Recht oder Möglichkeiten dazu hast, diejenigen, die Besitzansprüche auf dieses Territorium erheben, einfach persönlich und mit einer stichhaltigen Begründung darum zu bitten, ihnen einen Besuch abzustatten.

Überall dort, wo freie Menschen, mündige und souveräne BürgerInnen gar nicht mehr willkommen sind, will ich persönlich mittlerweile gar nicht mehr sein.
Zum Glück gibt es auch noch ein Menschen auf dieser Welt, deren Land-/Besitz und Tür allen Menschen offen steht, die

  • keine Waffen bei sich tragen und die
  • sich rechtzeitig ankündigen oder
  • bereit sind zu warten, bis sich dort jemand Zeit für sie nehmen kann;
  • ihren Besuch erklären können bzw.
  • versprechen, dass sie nichts mitnehmen oder mitgehen lassen werden, ohne vorher zu fragen, ob das jemand anderen gehört bzw. nicht nur, ob das eigentlich erlaubt ist, sondern auch (sich selbst), welche Gründe eventuell dagegen sprechen.

Sie sind nicht so leicht zu finden. Aber wenn Du nicht nur Deine eingeschränkten bürgerlichen Freiheiten immer mehr einschränken lassen willst, sondern Dich davon befreien willst, nur ein/e StaatsbürgerIn zu sein, also mal wieder wie ein freier Mensch fühlen willst, dann wirst Du nicht darum herumkommen, sie zu finden und Dich zu ihnen zu gesellen – ganz ohne spezielle Einladung oder Erlaubnis, einfach nur, weil dort jeder Mensch willkommen ist, der noch weiß, wie sich Menschen, die sich noch fremd sind, vielleicht völlig andere Lebenserfahrungen gesammelt haben oder sogar aus ganz unterschiedlichen Kulturen stammen, benehmen und wie schnell es gehen oder wie lange es dauern, bis eine gemeinsame Basis für ein friedliches Miteinander geschaffen wurde bzw. bis bei allen die Hemmungen gefallen sind, auch miteinander zu feiern und Spaß zu haben oder sich auf ihre Art und Weise in der Nähe aller anderen so wohl zu fühlen, dass weder jemand enttäuscht nach Hause zurückkehren muss noch schon gehen musste, bevor er oder sie eigentlich zurück nach Hause wollte.

 

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Dank für das Foto gebührt Mat Napo (auf Unsplash)

Geister der Vergangenheit lassen sich nicht bewusst – mit Gewalt – aus dem Bewusstsein löschen

– Aber Du kannst lernen, sie liebevoll als Teil Deiner Realität anzunehmen und Dich nicht mehr wehmütig, sondern mit leichtem Herzen oder nur noch zufällig an sie erinnern!

Versuch‘ in Deinem Leben nicht, etwas zu vergessen, was Du am liebsten einfach vergessen möchtest; genauso wenig wie zu versuchen, Dich an etwas erinnern zu lassen, woran Du gar nicht erinnert werden möchtest oder woran Du Dich nicht auch automatisch, von ganz alleine, erinnern würdest!
Du wirst in Deinem Leben nichts jemals ganz unbefangen und neu fangen können, sondern lernen müssen, mit Deinem Wissen zu leben und mit Deinen Erfahrungen weiterzumachen, die Menschen in Deiner Erinnerung mit denen abgleichen müssen, zu denen sie geworden sind, zu denen sie sich also weiterentwickelt haben, oder die – bisher vielleicht nur für Dich – schon gestorben sind.
Spiel – wie viele, vielleicht sogar die meisten Menschen – auch kein Türmchenspiel, indem Du versuchst, alles was einmal war, beizubehalten und immer wieder nur eins draufzusetzen.
Irgendwann ist immer mal wieder die Zeit da, – sie kommt in (un-)regelmäßigen Abständen, je nach Deinem individuellen Entwicklungsstand – Dich umzuschauen und zu überlegen, ob Du das, was Du vor und hinter Dir, um Dich herum, oder in Deinem Inneren aufgebaut hast, überhaupt noch alles brauchst, also haben und weiterhin behalten möchtest, oder ob nicht der richtige Zeitpunkt gekommen ist, einges davon loszulassen, wegzuwerfen oder jemandem zurückzugeben, der oder die es Dir geliehen oder aufgedrängt, also angedreht oder geschenkt hat, ohne dass Du es eigentlich haben wolltest.
Mach‘ Dir keinen Termin dafür – weil Du dann zu angstfrei und emotionslos oder -geladen an die Sache herangehen könntest. Warte ab, bis Du sicher weißt, dass der richtige Zeitpunkt dafür gekommen bist, Dich mit Geistern zu konfrontieren.
Du wirst diesen Zeitpunkt daran erkennen, dass Du Vertrauen spüren kannst, dass Du

  • alles, was Du vielleicht damit zerstörst, irgendwann wieder aufbauen könntest, wenn es wirklich wichtig für Dich wäre;
  • alle Menschen, die Du damit verletzen könntest, Dir verzeihen und Dich verstehen werden, wenn Du ihnen (auch noch) etwas bedeutest, so dass sie wissen, wie wichtig das für Dich ist oder war;
  • alles, was Du je in Deinem Leben aus Deinen Erfahrungen gelernt hast, nicht vergessen wirst;
  • an alle wichtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt denken wirst, auch wenn Du Dich nicht alljährlich an ihren Geburtstag oder daran erinnern lässt, ihnen Weihnachts-, Valentinstags- oder Osterkarten zu schreiben;
  • Daten und Kontaktadressen nicht ständig griffbereit haben oder sogar mit Dir herumtragen musst, sondern ein Ort genügt, an dem Du sie notfalls finden kannst.

Du kannst Dich aber auch immer mal wieder selbst daran erinnern und fragen, ob heute vielleicht ein geeigneter Zeitpunkt dafür wäre? – Weil Du sonst ohnehin nichts Wichtiges vorhast, das Wetter das richtige ist, um an einen Ort Deiner Vergangenheit zu fahren oder zu Hause zu bleiben und in Erinnerungen zu kramen; weil Du Dich gerade selbst nicht zu schlecht, also stark und mutig genug, angstfrei und so fühlst, als wärst Du bei genügend Verstand dafür (frag‘ um Hilfe, wenn Du jemanden brauchst, der oder die Dir zusätzliches Feedback aus einer anderen Perspektive dazu geben kann!), um

  • Dich mit Deiner Vergangenheit, mit einst geliebten oder gehassten Menschen, Tieren oder sogar Pflanzen, Pilzen oder Mikroorganismen und den ihnen zugeschriebenen Krankheiten oder Todesfällen, mit Orten oder Zeiten, zu konfrontieren;
  • Deine Sachen, Deinen Kopf, Dein Herz und auch Deine Bauchgefühle auszumisten;
  • Platz für Neues zu schaffen, ohne etwas voreilig zu zerstören oder wegzuwerfen (weil vielleicht Du es nicht mehr brauchst, aber andere es noch gebrauchen könnten), aber auch ohne andere Menschen mit etwas zuzumüllen, was wirklich niemand mehr benutzen sollte – nicht einmal, um etwas Neues daraus zu basteln oder ein Kunstwerk, das im Grunde niemand braucht, daraus zu machen.

Dann leg‘ einfach los und schau‘, wie weit Du kommst, bevor es zu anstrengend oder zu traurig wird, so dass es Dir nicht mehr gut dabei geht und Du das Vertrauen in Dich und Deine Fähigkeiten, Deinen freien Willen und Deine Unterscheidungs-, Deine Entscheidungskraft, verlierst..
Nur weil Du etwas angefangen hast, musst Du es nicht am selben Tag auch schon wieder zu Ende bringen.
Warte einfach, hab‘ Geduld, bis Du Dich wieder bereit dazu fühlst – vielleicht passiert Dir das früher, als Du es je von Dir vermutet hättest, ganz entgegen dem, was Du selbst von Dir kennst..
Dann freu‘ Dich! – Denn was denkst Du, zeigt Dir das anderes als dass Du immer noch zu Veränderungen – zur Weiterentwicklung – fähig bist, die Du Dir gar nicht mehr selbst zugetraut hättest, weil Du Dich längst für fertig, er- oder ausgewachsen gehalten hattest?

Ich würde mich auf jeden Fall für Dich und vielleicht sogar aus (un-)bewusster Ferne mit Dir freuen – weil ich sicher bin, dass wir beide, wenn wir uns selbst etwas nachhaltig Gutes und nicht nur scheinbar Sinnvolles tun, damit auch die Welt ein kleines bisschen besser machen oder gemacht haben! <3

P.s.: Glaub‘ mir: Echte Verbindungen verlieren Menschen nicht, nur weil sie ein soziales Netzwerk verlassen, insbesondere, wenn in diesem eine Cancel Culture betrieben, also willkürlich Inhalte gelöscht werden, das heißt Zensur stattfindet, statt Informationsfreiheit herrschen zu lassen und dafür mehr Aufklärung zu betreiben. Wenn Du Dir wünschst, dass sich der Nebel der oder Deiner Vergangenheit irgendwann auch mal lichtet, dann wirst Du jedenfalls nicht weiterkommen, wenn Du weiterhin blind darin herumstocherst, um vorwärts zu kommen, oder denen folgst, die behaupten, sie würden Dir den Weg ans Licht zeigen – den kannst du nur ganz alleine für Dich finden!

 

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Dank für das Foto gebührt Thought Catalog (auf Unsplash)!

Warum heißt „mitnehmen“ heute eigentlich „take away“ und nicht „take along with you“?

Wenn Dir ganz offensichtlich etwas vom Leben weggenommen und nur ein wertloser, toter Ersatz angeboten wird, aber Du Dich damit zufrieden gibst …

Menschen, die eigenen Leben „always on the run“ oder viel unterwegs ist, weil er oder sie offenbar kein Wohlfühl-Zuhause oder daheim nicht genug zu tun oder genug Menschen um sich hat, um abends zufrieden mit sich und/oder neben ihnen einzuschlafen, bemerkt oft nicht, wie viele andere Menschen – zumindest scheinbar, wenn sie selbst kein natürliches, naturverbundenes Leben mehr leben – davon profitieren, dass sie ihr natürliches, naturverbundenes Leben aufgegeben haben.

Viele Menschen haben kaum (mehr) eine Ahnung davon, was

  • lebendige und was tote Nahrungsmittel sind;
  • sie lebendig macht und was krank;
  • ihr Leben bereichert und was es armselig macht.

Aber sie wissen, wie sie Automaten nutzen und andere Maschinen bedienen können, die jetzt immer häufiger auch lebendige VerkäuferInnen (von toten Produkten) oder DienstleisterInnen wie Taxi- oder BusfahrerInnen ersetzen sollen, also die wenigen verbliebenen Lebenszeichen in unserem gesellschaftlichen Leben …

Ist das Todessehnsucht, die dabei zum Vorschein kommt, oder einfach „nur“ verlorenes Vertrauen in das Leben ist, Enttäuschung der zu hohen, von Werbung und anderer Verkaufspropaganda beeinflussten, Erwartungen und die verlorene oder nie gekannte Liebe für ein einfacheres, natürliches Leben, die irgendwann – wenn nicht irgendwann die Fantasie zum neuen Leben erwacht, weil es zu langweilig wird, immer nur traurig und lustlos zu sein – auch Lebensfreude und -kraft hoffnungslos verkümmern lässt?
Wäre es nicht sinnvoller, all den Junk und auch Gedankenmüll den wir Menschen uns gegenseitig verkaufen – warum auch immer – weg- und uns stattdessen lieber gemeinsam an der Hand und irgendwohin mitzunehmen, wo es schön ist?

Aber: Es/sie/er is(s)t , wie es/sie/er is(s)t!
Ich achte jedenfalls mehr denn je darauf, dass ich nicht zu viel von dem oder denen mitnehme, was oder die ich im und zum Leben gar nicht gebrauchen kann, und nicht versehentlich das oder diejenigen dabei verliere, was oder die ich auf jeden Fall bei mir haben möchte.
Das ist nicht immer leicht, macht aber vieles für mich einfacher und gibt mir weniger Möglichkeiten, mich nach wertlosen oder toten Ersatzprodukten umschauen zu müssen.

 

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Dank für das Foto gebührt Dan Burton (auf Unsplash)!

Du musst als Erwachsene/r nicht wie ein kleines Kind tun, was andere Dir sagen, …

nur weil Dir beim Meinungsaustausch die Gegenargumente ausgehen – aber es ist sinnvoller, immer genug zu haben

Im Leben ist es immer gut zu wissen, was Du selbst tust, nicht nur, was Du gerne tun würdest: Dir also genug unwiderlegbare Argumente dafür zu sammeln, die Du Menschen, die Dich zu etwas anderem bringen oder sogar zwingen wollen, entgegenhalten kannst – wenn Du nicht immer der/die Erste sein willst, der/die klein beigibt oder den Raum verlässt, um nicht Gefahr zu laufen, zu körperlicher Gewalt als Gegenwehr gegen bessere Argumente zu greifen.
Meiner Beobachtung nach sind es nicht die Menschen, die schnell lautstark werden und aggressiv auf andere wirken können, – weil sie feststellen mussten, dass ihr/e GesprächspartnerIn ihnen entweder nicht zuhört oder ihnen und ihrer Meinung kein Verständnis entgegen bringen kann oder möchte -, die auch körperliche Gewalt anwenden würden, um ihre Argumente verständlicher zu machen. Ich habe eher den Eindruck, es sind vor allem die Menschen schneller gewalttätig, die sich nicht gut nur mit Worten wehren oder sich schlecht Unterlegenheit eingestehen können.

Es ist für erwachsene Menschen mit Schulbildung nicht schön, wenn sie feststellen müssen, dass sie selbst gar keine guten Argumente für das haben, was sie warum und wofür in ihrem Leben eigentlich (gerade) tun, wenn sie also auch keine guten Gegenargumente – außer keine Zeit, keine Lust, keine Energie – haben, stattdessen etwas anderes zu tun; denn:

  • Zeit für etwas Neues würde jeder Mensch haben, sobald er/sie etwas Altes, für das es gar keine guten Argumente gibt, weglässt;
  • Lust (die Argumente anderer zu widerlegen) könnte man sich davon machen lassen, ihnen das Gegenteil zu beweisen oder gemeinsame Aktivitäten daraus zu entwerfen; und
  • Energie brauchen Menschen häufig nur für den ersten Schritt oder zur Überwindung des ersten Hindernisses – denn neue gewinnen sie durch Erfolgserlebnisse oder andere schöne Erfahrungen.

Sogar Streitgespräche, Diskussionen, können sich immer lohnen und sinnvoll investierte Zeit sein statt Dir nur Deine (Lebens-)Energie zu rauben; sie können Lust auf etwas Neues machen und die Argumente dafür liefern, sich weitere MitstreiterInnen – statt bereits vorher Gleichgesinnte – zu suchen.
Wenn Du natürlich gar nicht wissen willst, warum Dein Leben ist, wie es ist, und warum Du bist, wie du bist, kannst Du Dir die Zeit und Mühe sparen und stattdessen einfach noch mehr Spaß haben. Aber wundere Dich dann nicht, wenn es irgendwann darauf ankommt, Deine Meinung zu sagen, dass Deine Argumentationsweise – weil Du sie nie trainiert hast – sich anhört wie die eines Kleinkinds und Dich oder das, was Du tust, deshalb auch niemand mehr wirklich ernst nimmt.

Ich habe in meinem Leben lernen dürfen, dass man auch eher als Spaßvogel belächelt wird, wenn man fehlendes Interesse anderer bzw. ihre Gesprächs- und Diskussionsbegeisterung dadurch weckt, dass man als Frau selbst immer energischer und lauter wird und Menschen irgendwann anschreit, um das Ganze spannender zu machen und zu betonen, wie wichtig einem selbst ein Thema ist …
Nicht alle Menschen haben aber gegen dieselben Lautstärken geräuschunempfindliche Ohren, ihre Lauscher also darauf trainiert, dieselben Störgeräusche auszublenden, um sich auf bestimmte andere Frequenzen konzentrieren zu können; und nicht alle finden es noch lustig, wenn ihnen von etwas die Ohren weh tun. Es ist also – hinsichtlich der eigenen körperlichen Unversehrtheit – manchmal von Vorteil, wenn man als kleines, lustiges Kind wahrgenommen wird statt als ernsthafte „GegnerIn“, die einem mit ihren Argumenten das eigene Leben madig machen könnte.
Seitdem mir das bewusst ist, spare ich mir jedenfalls viel Zeit und Energie, an mir und meiner Meinung uninteressierten Menschen überhaupt noch Argumente dafür liefern zu wollen. Es fällt mir oft noch schwer, zu glauben, wie wenig Interesse andere bisher tatsächlich an mir hatten bzw. wie viel sie überhaupt nicht von mir wissen wollten … Ich habe mir sicherheitshalber trotzdem meine Argumentationsfreude beibehalten, um weiterhin nicht Gefahr zu laufen, etwas tun zu müssen, was ich gar nicht tun will – nur weil mir andere sagen, dass ich das tun soll.
Zusätzlich lege ich jetzt aber mehr Wert darauf, mich mit Menschen zu umgeben, die nicht nur gerne dieselben Dinge tun, sondern auch möglichst dieselben weglassen wie ich – einfach weil es gemeinsam natürlich viel mehr Spaß macht, Alternativen für das zu schaffen, worüber man mit anderen, die es vehement verteidigen, erst diskutieren müsste.

Na, trotzdem streitlustiger geworden?
Oder kannst Du es Dir nicht leisten, ein Streitgespräch mit Menschen anzufangen, von denen Du abhängig bist, weil Du Dich nicht selbst versorgen kannst oder finanziell übernommen hast? Dann wünsche ich Dir viel Erfolg beim Erwachsenwerden, also viel Mut, Dich aus Zwängen, gegen die Du keine Argumente anbringen darfst, zu befreien; viele neue Ideen für das, auf was Du nicht so leicht verzichten kannst, und Menschen, die Dich unterstützen, also lieben und nicht nur mit ihren Argumenten Rückendeckung geben.

Pass‘ einfach auf, dass Du in Deinem Leben nicht zu viel machst, was Du hinterher bereuen oder nicht wieder gutmachen könntest.

 

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Dank für das Foto gebührt Sebastian Herrmann (auf Unsplash)!

Arm wie eine Kirchenmaus

Oder besser leben wie die Made im Speck?

Wer wie ich nie das Gefühl hatte, darunter zu leiden, zu wenig Geld zu haben, um sich (über-)lebenswichtige Dinge leisten zu können, kennst das Gefühl, wirklich arm zu sein, vermutlich genauso wenig wie ich.
Trotzdem habe ich nicht den Eindruck, als würden noch sehr viele Menschen den Reichtum an einfachen Dingen, die uns überall umgeben, zu schätzen wissen bzw. eine Ahnung davon haben, dass sie notfalls auch in der freien Natur oder irgendwo auf der Straße überleben könnten, sogar ohne um etwas betteln zu müssen – weil es draußen genug gibt, was immer irgendwo übrig bleibt und zu finden ist, wenn man sich darauf konzentrieren kann, Augen und Ohren offen zu halten, also alle (Fein-)Sinne zu nutzen, und einen Mund hat, um sich herumzufragen.
Ich glaube, die meisten Menschen fühlen sich heutzutage – wer auch immer ihnen das eingeredet hat – einfach zu Höherem bestimmt als sich mit einem einfachen Leben zufrieden zu geben oder haben – absurderweise – enorme Angst, sich für andere abrackern zu müssen, ohne dafür so entlohnt zu werden, dass sie davon ein schönes Leben führen können.

Du kannst also – wenn Du nur diese beiden Denkweisen kennst – entweder beschließen, selbst Mäuschen zu spielen und das anzunehmen, was für Dich abfällt.
Oder Du entschließt Dich, hart dafür zu arbeiten, dass Du Dir immer genug davon leisten kannst, was Du alles zum Leben brauchst oder haben willst.
Allerdings gäbe es auch noch eine dritte Möglichkeit: Du suchst Dir Menschen, die gemeinsam mit Dir daran arbeiten, dass es sowohl allen von Euch als auch der Natur, deren Ressourcen Ihr kostenlos nutzt, dabei gut geht.
Du könntest friedlich mit anderen zusammen und im Einklang mit den Lebenszyklen der Natur leben: sonnige Zeiten der reichen Fülle genießen und karge oder dunkle Zeiten nicht mit Angst und Sehnsucht, sondern mit viel Ablenkung verbringen: mit vertröstenden Geschichten, Musik, Kunst oder anderen leichten Arbeiten, die wenig energiereiche Nahrung oder Licht erfordern, aber allen viel Energie spenden.

Jedenfalls wirst Du dadurch nie Angst haben müssen, jemals wieder alleine zu sein, noch befürchten müssen, dass Dir jemand Deinen – aus Angst, Langeweile oder Sehnsucht – angesammelten Reichtum wegnehmen könnte.
Ich vermute ein bisschen, das würde einigen (einfluss-)reichen Menschen auf dieser Welt gar nicht gefallen, die sich sehr daran gewöhnt haben, dass andere

  • entweder alles für sie tun, nur damit auch etwas für sie dabei abfällt; oder
  • bereit sind, in ihrem Job alles zu tun, damit sie das Geld, auf das sie angewiesen sind, nur nicht verlieren.

Aber vielleicht würde es ihnen auch gut tun, sich mal wieder unter einfache Menschen zu begeben, die Arbeiten in der freien Natur zu genießen und dafür zu sorgen, dass am Ende auch wirklich alle genug davon abbekommen, was unsere Mutter Erde hergibt?

 

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Dank für das Foto gebührt Joshua J. Cotten (auf Unsplash)!