Nimm‘ Dir die Freiheiten, die Du brauchst!

Pass‘ nur auf, dass Du Dich in Deiner Freiheitsliebe nicht verirrst oder von Menschen einfangen lässt, die Dir neue Freiheiten versprechen, um Dich anzulocken, ohne zu ahnen, was Dir Deine Freiheit bedeutet!

Geh‘, wohin Du gehen möchtest! – Denk‘ nur daran, dass es mal kein Zurück geben könnte.
Bleib‘, wo Du bleiben möchtest! – Bedenke aber, dass es dort Menschen geben könnte, die Dich festhalten oder sogar einsperren könnten.

Schließ‘ Dich Menschen an, zu denen Du Dich hingezogen fühlst und denen Du vertraust! – Achte aber darauf, dass sie Dein Vertrauen nicht enttäuschen.
Wähle Dir Deine Freunde und PartnerInnen nicht nur danach aus, dass Du in ihrer Nähe immer glücklich bist, sondern auch danach, dass sie immer in Deiner Nähe und für Dich da sind – sein wollen und sein können -, wenn Du sie brauchst.
Mach‘ Dich nicht aus Unachtsamkeit – weil Du nicht genug auf Dich achtest oder Deine natürlichen Bedürfnisse nicht ernst genug nimmst, um Dich selbst um sie zu kümmern – völlig abhängig von Menschen, die davon leben, dass sie Dir versprechen, immer für Dich da zu sein und Dir zu helfen! Sie könnten ihre Versprechen irgendwann brechen, wenn ihre eigenen Abhängigkeiten sie dazu zwingen.
Verlasse Menschen, bei denen Du Dich nicht wohl fühlst, weil sie Deine Bedürfnisse ignorieren oder nicht verstehen können! – Aber überlege immer, ob es daran liegen könnte, dass Du sie gar nicht offen, verständlich und ehrlich geäußert hast oder auch ihre missachtest, weil Du sie gar nicht kennst.

Nimm‘ Dir aber besser niemals die Freiheit heraus, anderen vorschreiben zu wollen, wie sie ihr Leben führen sollen, ohne dass Du sie gefragt hast, wie sie es gerne führen würden. Sie könnten sich irgendwann dafür rächen wollen, dass Du ihnen ihre eigene (Entscheidungs-)Freiheit genommen hast, ohne ihnen also die Möglichkeit zu geben, sich damit einverstanden zu erklären: frei einzuwilligen.
Denke vor allem nicht, dass andere Menschen ihr Leben genauso führen wollen, wie Du es vermutest – es gibt zwischen Menschen, in unserem modernen Sprachwirrwarr-Babel mehr (sprachliche) Missverständnisse, vielleicht auch ausweichende oder übereilte Antworten, die sich hinterher als Lügen herausstellen können, als Du Dir vorstellen kannst.
Klär‘ die also lieber, bevor Du feststellst, dass Du aus Unvorsichtigkeit – weil Du sie für selbstverständlich gehalten hast –  Deine Freiheit verloren hast und in einer Falle gelandet bist, aus der Du nicht so schnell wieder herauskommst, oder dass Du von allen verlassen wurdest, mit denen Du gerne ein freies Leben geführt hättest.

Keine Regierung der Welt wird garantieren können, die Freiheiten aller Menschen zu schützen, ohnen dass sie jede/n einzelne/n gefragt hat, was er oder sie unter Freiheit versteht.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals gefragt wurde … ob ich einen angeblich freiwilligen Beitrag zu einer – konsumsüchtigen, wohlstandsabhängigen – Gesellschaft leisten möchte, die auf mich wenig wie eine – zwanglose, herzliche – Gemeinschaft von freien Menschen wirkt, die sind, wie sie sein möchten.

P.s.: Es wird sich nur befreiend anfühlen, den eigenen Geist frei davon zu machen, sich zu sehr an Menschen und Dinge oder Orte anzuhaften, also frei davon zu machen, wenn man diese Menschen, Dinge oder Orte nicht aus ganzem Herzen liebt. Ich möchte nicht wissen, welche gebrochenen Herzen in all den Körpern stecken, die andere Menschen zur geistigen Befreiung anleiten wollen … Aber wenn man alleine ist, ist es natürlich sehr hilfreich, Techniken zu kennen, wie man sich dabei nicht alleine, sondern frei fühlt.

 

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Dank für das Foto gebührt DESIGNECOLOGIST (auf Unsplash)!

(D)Ein Weltbild malen – mit Viren und (Corona-)Virusmutationen oder nach aktuellen Inzidenzzahlen

Sei mal kreativ statt Dich weiter nur einseitig zu bilden: Denke kritisch, recherchiere selbstständig und überprüfe Informationen, die andere Dir vorlegen

Zahlen und Daten scheinen – genauso wie Viren – für viele Menschen nur etwas zu sein, was sie aus dem Schulunterricht kennen, von dem sie also wissen, dass es sie gibt.
Von wem, wie und wozu welche Fakten und Datensammlungen erstellt wurden, wie sie sich sinnvoll nutzen oder gezielt einsetzen lassen, wenn Menschen mit ihnen etwas aussagen wollen, da hört offensichtlich – wenn ich mir die Welt von heute betrachte – bei der Mehrheit der Menschen, die sie gedanklich verarbeiten, der Denkprozess auch schon wieder auf; leider auch bei denen, die journalistisch arbeiten und viele Daten und Zahlen nennen. Wenn nicht klar erläutert wird, in welchem, vielleicht zweifelhaften, Zusammenhang Zahlen und Daten stehen, womit sie in Verbindung gebracht werden müssten, um ihre Bedeutung zu verstehen, können sie nach Belieben eingesetzt werden, um Menschen zu suggerieren, sie seien extrem wichtig oder völlig unbedeutend.

Vielleicht sind Zahlen für Menschen mit anderen Begabungen als mathematisch-naturwissenschaftlichen etwas so Abstraktes, rufen vielleicht bei vielen so traumatische Erlebnisse aus dem Mathematikunterricht in Erinnerung, dass allein schon die Ttsache, dass sie seit mehr als eineinhalb Jahr täglich mit Zahlen konfrontiert werden, ausreicht, um Panik in ihnen auszulösen.
Im letzten Jahr waren es vor allem „Infektionszahlen„, also Zahlen, die für mathematisch unbegabte Menschen, die auch eine Infektionen für gefährlich oder sogar für einen lebensbedrohlichen Zustand halten, doppelt gefährlich klingen; mittlerweile – weil offensichtlich irgendwann auch bis in die öffentlichen Medien durchgedrungen ist, dass zu einer Infektion auch Krankheitssymptome gehören – wurde zu „Fällen„, Inzidenzzahlen, übergegangen, die für ängstliche Menschen auch nicht vertrauenerweckender scheinen dürften.
Dabei ist „ein Fall“ nur ein positives Testergebnis eines für medizinische Diagnosen nicht zugelassenen Tests auf angeblich ungewöhnlich gefährliche, neue Coronaviren. Vielleicht hatte – bei einem Speicheltest – jemand gerade noch Reste einer Kiwi oder Grapefruit im Mund, die das positive ‚Testergebnis hervorgerufen hat.

Viren sind übrigens die kleinsten bekannten, selbstständig nicht vermehrungsfähigen Organismen auf dieser Welt, und in einem Milliliter Meerwasser finden sich mehr als eine Million, in jedem See vermutlich auch nicht weniger, vielleicht sogar mehr. Nur weil bei bestimmten Erkrankungen Coronaviren gefunden werden, heißt das noch lange nicht, dass sie die Auslöser von schweren Krankheitsverläufen der Lunge sind oder alleine für Todesfälle verantwortlich gemacht werden könnten. Trotzdem gibt es heute – (Pharma-)Lobbypolitik und Impfkampagnenarbeit, unterstützt von unseren öffentlichen Leitmedien, sei Dank – viele Menschen, die sogar an symptomlose Erkrankungen bzw. Menschen glauben, die trotz gesunden Aussehens lebensgefährliche Krankheitserreger verbreiten können. Es ist nicht mehr witzig, wenn nicht nur medial verbreitet, sondern von Menschen ungeprüft hingenommen wird, dass ungeimpfte Menschen dafür verantwortlich seien, dass immer mehr Impfschäden zutage treten und geimpfte Menschen im Krankenhaus landen oder an angeblich auch für gesunde Menschen immer gefährlicher werdenden Virusmutationen versterben. Dass Viren erst einen Grund haben, schneller als gewöhnlich zu mutieren, wenn sie mit Impfstoffen ausgetrickst werden sollen, auf diese Idee scheint aktuell niemand zu kommen …

Ideen, die ein stark vereinfachtes, einseitiges Bild verkomplizieren bzw. ein seit dem letzten Frühjahr in ängstlichen, schwärzlichen Grau- oder Brauntönen eingefärbtes, das unsere PolitikerInnen und ihre persönlich ausgewählten BeraterInnen sowie unser öffentlicher Rundfunk malen (den Du vielleicht sogar dafür bezahlst, dass er Dir den Anlass gibt, alle Zahlen, Daten und Quellen selbst zu überprüfen, die er Dir anbietet), bunter machen würden, sind gerade nicht (mehr) erwünscht.
Vielleicht kann ich Dich ja trotzdem animieren, ihm irgendwann wieder ein bisschen mehr Farbe zu verpassen – noch rechtzeitig, bevor die Tage noch dunkler werden?
Denn: Seit letztem Jahr haben sich weder die Zahlen verstorbener Menschen in der Welt ungewöhnlich verändert, noch die Todesursachen. Daraus ein schönes oder hässliches Gesamtbild zu machen, liegt allein in der Verantwortung malerisch begabter (Lebens-)KünstlerInnen.

P.s.: Kleiner Tipp: Nicht nur in den Industrienationen gab es vor 2020 noch andere Todesursachen als „an oder mit Corona verstorben“, z.B. völlig überraschende Todesfälle an Herzinfarkten (die von Thrombosen ausgelöst sein könnten, die auch zu bekannten neuen Impfnebenwirkungen zählen), Verkehrsunfälle, Krebs oder Lungenentzündungen sowie Folgen von Adipositas oder Diabetes, während in Afrika schon sehr lange immer wieder sehr viele Menschen Opfer der (Rohstoff-)Gier reicher Länder, ihrer Ausbeutung natürlicher Ressourcen und ihrer Nahrungsmittelspekulationen werden, die entweder zur Unterbrechung von Lieferketten beitragen oder sogar im Notfall Versorgungsengpässe verursachen, durch die Menschen verhungern oder verdursten.

P.p.s.: Dass viele Menschen, die Dein Weltbild mitprägen (wollen), „nur ihren Job“ machen, – egal ob vermeintlich besonders gut oder schlecht – und andere denken, dass sie genau wissen, was sie behaupten, liegt es in Deiner Verantwortung, zu überprüfen, ob Du ihnen Glauben schenken willst oder nicht. Sei Dir immer bewusst, dass es viele Menschen gibt, die es nicht für sinnvoll erachten, anderen Menschen immer die ganze Wahrheit zu sagen, sei es aus eigenen Interessen, zum Selbstschutz oder – angeblich – zu deren Bestem.

 

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Dank für das Bild gebührt Malen nach Zahlen ab 5 Jahren.

 

 

Übermut tut wie Experimentierwut und fehlende Demut vor der Natur und dem Leben selten gut

Wenn fehlende Kausalzusammenhänge und selektiv ausgewählte Daten und Fakten von sogenannten WissenschaftlerInnen oder anderen vermeintlich Wissenden oder Weisen als einzige Wahrheit, Gesundheit oder Schönheit, gelten

DIE Wissenschaft hat, genauso wie Religionen oder Ideologien, schon vielen Menschen und Tieren oder Pflanzen ihr Leben gekostet, nicht nur in Experimenten oder anderen Ritualen, die angeblich einem Erkenntnisgewinn dienen sollen, sondern auch bei ihren Rettungsversuchen – der Menschheit, von kranken oder verletzten Tieren und bedrohten Pflanzen.
Pilze, Bakterien und andere Mikroorganismen, die – neben bösen Geistern – häufig zu Schuldigen dafür erklärt werden, dass andere Lebewesen krank werden und sterben, sind durch ihre Vermehrungs- und Wachstums- oder Fortpflanzungs- sowie vielfältige Mutationsfreude besser vor ihr geschützt.
Als Biologin, die sich auch intensiv mit der Menschheitsgeschichte und der Entwicklung der Wissenschaften beschäftigt hat, erscheint es mir sinnvoller, nach Wegen zu suchen, die natürlichen – physischen und psychischen – Schutz- und Abwehr- oder Regenerations-, also Heilungsfunktionen und das natürliche Zusammenleben, ein friedliches Miteinander, von Menschen, Tieren und Pflanzen mit Pilzen und anderen ein- oder mehrzelligen Organismen und Viren zu fördern, zu dem von Natur aus auch Krankheiten und der Tod gehören.
Es bricht mir das Herz, wenn ich Menschen sehe, die im blinden Vertrauen auf DIE Wissenschaft, ihren Glauben oder ihren Idealismus, ihre Gesundheit schädigen oder ihre natürliche Schönheit zerstören.
Ich hoffe nicht, dass sie jemals bereuen, was sie tun oder getan haben; aber ich wünschte auch, sie würden etwas daraus lernen – genauso wie DIE Wissenschaft – und in Zukunft dazu beitragen, dass nicht immer wieder Menschen dabei oder dadurch krank werden oder ihre natürliche Schönheit verlieren, wenn sie bei ihrer Geburt gar nicht krank oder entstellt waren.
Aber dazu müsste erst einmal der Kausalzusammenhang zwischen der Entstehung neuer Krankheiten und von Geburtsfehlern oder Schäden durch die Propaganda von wissenschaftlich begründeten Gesundheits- und Schönheitsidealen und der Weiterentwicklung bzw. Finanzierung der Wissenschaft und Forschung erkannt werden. Ich würde sagen, dazu braucht es keine wissenschaftliche Studien oder eine wissenschaftliche Ausbildung, dazu reichen auch offene Augen und Ohren, ein menschlicher Verstand und ein wenig Interesse am eigenen Leben, das sich langsam und vorsichtig erweitern lässt, falls es anfangs zu komplex erscheint, um es verstehen zu können.
Echte Wissenschaft braucht immer auch Zeit zum Überdenken, für Ausschlussverfahren und Kontrollexperimente – sonst lässt sie sich leicht in Bahnen lenken, die sich irgendwann als nicht die einzig richtigen, vielleicht sogar die falschen herausstellen könn(t)en.

 

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Dank für das Foto gebührt Obi Onyeador (auf Unsplash)!

Mythos freier Wille

Warum auch wir Menschen nie aus völlig freien Stücken, sondern aus Liebe – zu uns selbst oder anderen – bzw. Angst – z.B. vor dem Alleinsein oder anderen Menschen – handeln

Wir Menschen kommen im Gegensatz einzelgängerisch lebenden Säugetieren, als soziale Wesen mit einem natürlichen Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit auf diese Erde.
Menschen können natürlich behaupten, sie wären Herr bzw. HerrscherInnen über ihre natürlichen Bedürfnisse … Aber überzeugt hat mich persönlich davon noch niemand.
Mir wird täglich mehr und neu vor Augen geführt, wie sehr sich Menschen darum bemühen … Aber auch Du kennst vermutlich den Spruch „Er bzw. sie war stets bemüht …“ bzw. das, was er wortlos umschreibt.
Ich beobachte diese Bemühungen also einfach weiter und versuche Menschen auf die biologischen Zusammenhänge aufmerksam zu machen und darüber aufzuklären, wie viel sinnvoller es in meinen Augen ist, sich die eigenen Bedürfnisse und Ängste einzugestehen, um nicht immer wieder eiskalt von ihnen erwischt, unvorbereitet mit ihnen konfrontiert zu werden.

Ich weiß nicht genau, ob ich es aus Menschenliebe tue; aber mir fällt tatsächlich keine Angst ein, aus der heraus ich diese Sisiphusarbeit auf mich nehmen würde – denn nicht nur Kinder, sondern vor allem erwachsene Menschen wollen natürlich nichts davon hören, dass sie ihr Leben nur als Opfer ihrer Emotionen führen, wenn sie nicht lernen, Verständnis für sie zu entwickeln und sich immer wieder Zeit für bewusste Entscheidungen – für die Liebe (zum Leben) oder für ihre Angst (vor dem Tod oder Versagen) – zu treffen.

Hast Du Dir heute schon überlegt, was Du freiwillig tun oder aus Angst oder Liebe sein lassen willst?

P.s.: Ist Dir außerdem bewusst,

  • wer Dir wann und wo – mit Worten oder in Bildern, vielleicht unterbewusst mit Melodien, (Farb-)Tönen oder Geräuschen und Düften oder anderen Sinnesreizen – einzureden versucht, was Liebe bedeutet, was ein Akt der Liebe sei oder wovor Du Angst haben solltest, ohne dass Du nachvollziehen, nachfühlen, kannst, also jemals am eigenen Leib erfahren hättest, warum;
  • warum nicht auf Gegenliebe stößt, was Du aus Liebe tust, bzw.
  • ob oder warum Dich etwas oder jemand unglücklich machen kann, den, die oder das Du freiwillig, aus voller Überzeugung und von ganzem Herzen, nicht nur aus einem Gefühl von Schmetterlingen im Bauch heraus liebst?

 

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Dank für das Foto gebührt Jason Leung (auf Unsplash)!

 

Eine heile Welt voll von stillem – verborgenem und ignoriertem- unnötigem und sinnlosen Leiden

… wird es so lange geben, solange sich Menschen einreden, sie könnten nichts daran ändern und würden es auch nicht schlimmer machen, wenn sie es einfach aus ihrem Weltbild ausblenden.

Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir widerspruchslos hinnehmen.“ hat schon Arthur Schopenhauer für sich erkannt. Unsere Verantwortung steigt für mich, wenn wir etwas nicht nur hinnehmen, sondern es auch noch zu einem festen Bestandteil unseres Lebens machen, es also für uns nutzen statt bestmöglich darauf zu verzichten.
Es genügt nicht zu behaupten, sich dafür einzusetzen, dass etwas gegen das Leid in der Welt getan wird – vor allem, während man gleichzeitig weiterhin Dinge tut statt sie sein zu lassen, mit denen viel Leid verbunden ist.
Es reicht nicht, jeden Tag etwas Gutes zu tun, in der Hoffnung, damit alles andere wiedergutzumachen oder dazu beizutragen, dass unnötiges Leid in der Welt zukünftig vermieden wird, bzw. damit zu verhindern, dass immer wieder neues entsteht.
Es ist genauso unsinnig, darüber zu reden oder zu jammern, dass die Welt immer schlimmer wird, – während man nichts davon boykottiert – wie so zu tun, als würde sich nie etwas ändern oder alles nur zum Besseren – wenn man nur lange genug wartet, bis sich die, die am meisten gelitten haben, endlich irgendwann auflehnen.
Es gibt für mich keinen Grund zu glauben, dass Leid durch Mitleid verschwindet oder zukünftiges verhinder wird.
Für mich ist niemandem geholfen, wenn Menschen solidarisch leiden und jammern oder schweigen.

Die Zeit kann Wunden nur nachhaltig heilen und Schmerzen verschwinden lassen, wenn wir sie nicht nur genau unter die Lupe nehmen, sondern nachfragen und irgendwann wissen, wie sie entstanden sind, also woher sie kommen, und wie wir vermeiden, dass immer wieder neue entstehen oder alte aufreißen – wenn wir zum Beispiel überraschend auf verdrängte, unverheilte hingewiesen werden und keine Antwort auf Fragen parat haben wie warum wir sie nicht behandelt haben oder wie sie überhaupt entstanden sein könnten.
Wer behauptet, Verantwortung für sich und das eigene Leben zu tragen oder sie übernehmen möchte, muss Antworten auf alle Fragen geben können, die dazu gestellt werden. Menschen, die nicht wissen, warum sie ihr Leben an den Punkt gebracht hat, an dem sie aktuell stehen; Menschen, die glauben, dass ihr Leben genau wie das aller anderen eine Einbahnstraße zum Tod ist, zu der es keine alternativen Routen gibt, haben sich offensichtlich noch nicht oft oder umfassend interessiert umgesehen in ihrer angeblich heilen Welt oder selbst hinterfragt und Alternativen überlegt.
Unsere Welt wird nie ganz heil sein – das ist utopisch!
Aber sie ist auch nicht so unheilbar krank und leidend, dass wir

  • einfach aufhören könnten, sie retten zu wollen;
  • ihr Leid und unser natürliches Interesse daran ignorieren dürfen;
  • unseren Mut verlieren müssen.

Es ist nicht das erste Mal, dass unsere Welt wieder einmal dabei, aus ihrem natürlichen Gleichgewicht zwischen Freud‘ und Leid zu entgleiten – weil wir Menschen es immer noch nicht schaffen, unsere Balance, unsere Mitte, in ihr zu finden, und uns nicht gegenseitig darin unterstützen (lassen) wollen, nicht immer wieder bis zum Äußersten zu gehen oder es dazu kommen zu lassen, dass andere zu sehr unter dem leiden, was wir selbst tun oder uns und anderen zuliebe nicht tun, also ignorieren oder verweigern.

Ich wünsche Dir heute viel Glück und Erfolg beim Suchen – falls Du unnötig, still, verborgen oder ignoriert unter etwas leidest und Antworten darauf suchst, wie Du es zukünftig verhindern kannst, wie Du Dein Leiden also selbst so positiv beeinflussen kannst, dass Du auch das, woran oder worunter Du leidest, dankend annehmen kannst – ohne hinzunehmen, dass es so bleiben muss oder bleiben wird.

P.s.: Leid wird nicht aus der Welt verschwinden, indem wir Pharmaunternehmen dafür bezahlen, Heilmittel zu erforschen und angeblich immer wieder neue zu produzieren; indem wir Menschenrechtsorganisationen oder Tierschutzparteien mit Spenden und Mitgliedsbeiträgen oder unserer Stimme unterstützen und über ihre Aktivitäten reden, oder indem wir nur noch tun, was als politisch korrekt erlaubt ist, weil es angeblich dazu beiträgt, Leid zu vermeiden. Stattdessen müss(t)en wir viel mehr hinschauen, Transparenz fordern, hinhören, mitfühlen und darüber reden, auch wenn es uns selbst schmerzt. Es ist absurd zu glauben, niemand wolle Leid verhindern; aber solange es verheimlicht wird, solange Tierleid versteckt wird oder Menschen sich in ihrem Leid verkriechen und so tun, als wäre alles in bester Ordnung, also nicht offen darüber reden, ist weder ihnen noch dem Rest der Welt damit geholfen.

P.p.s.: Wenn Du noch nicht weißt, an wen Du Dich mit Deinem Leiden, körperlichen Schmerzen oder Gewissensbissen wenden sollst; wenn Dir Ideen oder der Mut fehlen, dann nimm‘ Dir noch ein bisschen Zeit zum Recherchieren oder Meditieren, bevor Du Dich bewusst dafür entscheiden kannst, was Dir zukünftig kleinere Bauchschmerzen bereiten darf und was nicht.

 

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Dank für das Foto gebührt Ralph (Ravi) Kayden (auf Unsplash)!

Wenn Menschen sich angegriffen fühlen und ihnen keine schnelle, angemessene oder ausweichende Antwort darauf einfällt

Wie Gewaltfreiheit erreicht werden kann, ohne dass Menschen aufhören müssen, ihre Kräfte aneinander zu messen

Große Teile der Menschheit, die sich als anderen Säugetieren moralisch überlegen bezeichnet, führen immer noch unnötige Kämpfe, die immer wieder sinnlos Verletzte und Todesopfer fordern, oder erbitterte Kriege gegen andere Menschen, deren Verhalten oder sogar Worte sie als schlechter – minderwertiger – moralisieren. Darin sind sich diese Menschen, in meinen Augen bzw. Ohren MoralpredigerInnen, gleich: in ihrem Glauben, dass man nicht nur „die Bösenbekämpfen und über „das Bösesiegen müss(t)e, sondern dass man die auch noch daran erkennen könnte, dass sie „das Falsche“ sagen, also die „falschen Worte“ benutzen, und man selbst als der oder die Bessere für einen Sieg belohnt werden dürfe – selbst wenn sie gar nicht gelogen, also eine ehrliche Meinung, sind – damit es Frieden auf der Welt geben kann.

Ich als überzeugte Pazifistin, die sich aber nie abgewöhnt hat, ihre ehrliche Meinung auch so offensiv zu sagen, dass andere sie als Angriff werten können, versuche heute, solchen Menschen zurückhaltender – beschwichtigender – zu begegnen; denn es ist vielleicht sogar die Mehrheit der Menschen, die sich diese Meinung gebildet hat und sie fest in sich trägt – weil sie noch nicht ausreichend über die Möglichkeit nachgedacht hat, dass jedes ehrliche Wort und damit auch jeder Angriff subjektiv ist, also gleichzeitig richtig oder falsch sein kann. In einer Welt, in der die Mehrheitsmeinung herrscht, dass Gut und Böse getrennt wären und streng getrennt bleiben müssten, wird es weiterhin Konkurrenzkämpfe zwischen den Guten und den Bösen geben – während sich vermutlich jede Seite für besser, stärker, schöner oder körperlich schwächer, aber dafür moralisch stärker etc. als die andere hält.
Für mich ist es nicht unrealisierbar, Menschen so zu bilden, dass sie das nicht nur leicht einsehen, sondern auch mehr Verständnis für unsere menschliche Sprache entwickeln, also wortgewandter werden; sie dazu zu erziehen, sich Zeit zum Antworten zu nehmen bzw. sie anderen zu geben; ihnen zu erlauben, aus ihren Fehlversuchen zu lernen, sich also dafür zu entschuldigen und es noch einmal neu zu versuchen.
Aber ich weiß, dass es unrealistisch ist in einer Welt, deren Reichtum auf Konkurrenz- und Wettkämpfen beruht und in der Menschen, die nicht bereit sind, für etwas oder andere mit ihren Fäusten bzw. ihrem ganzen Körper oder Waffen zu kämpfen, als Weicheier oder Drückeberger bezeichnet werden.

Es wird aber gerade realistischer; in einer Zeiten, in der Menschen,

  • die lieber innere Kämpfe ausfechten als gegen andere die Faust zu erheben;
  • die lieber sich selbst dabei zerstören, ihrer natürlichen Wut auf andere Menschen, die uns alle im Leben begleitet, Herr zu werden, sie also zu unterdrücken;
  • die es nicht einmal wagen, mit Worten aggressiv zu werden, weil sie niemanden zum Kampf herausfordern wollen,

wütender werden, weil sie feststellen, dass ihnen andere, friedlich erscheinende Menschen, die behaupten, nur Gutes im Sinn zu haben, nicht die Wahrheit darüber gesagt haben, welche Kriege sie im Hintergrund führen, wie viel Zerstörung, Leid und Menschenleben – Böses – sie zu verantworten haben.

Ich hoffe sehr, dass wir bereits eine kritische Masse von Menschen erreicht haben, die nicht nur wissen, dass Krieg nie eine Lösung ist, sondern auch wissen, wie sie ihre eigene Gewaltbereitschaft unter Kontrolle halten und wie sie auch mit LügnerInnen oder SchwerverbrecherInnen fair umgeht: indem man sie möglichst frei reden lässt, also nicht in eine Ecke drängt, aus der sie vielleicht nie mehr herauskommen können (weil sie weder dazu ausgebildet wurden, ehrlich zu sprechen, bzw. gebildet genug dazu sind oder genug Selbstkontrolle und faire Unterstützung haben).

P.s.: „Sag‘ lieber Nichts als das Falsche.“ bzw. „Lüg‘ lieber als andere mit dem, was Du zu sagen hättest, zu verletzen.“ ist für mich das Falschste, was Menschen sagen (bzw. mit ihrem Schweigen ausdrücken) können – weil es von Angst zeugt. Angst mag wichtig sein, um in dieser Welt zu überleben; aber als eine gute Beraterin sollte sie meiner Meinung nach nicht betrachtet bzw. gehört werden.

P.p.s.: Wir sind alle als freie Menschen geboren worden und niemand kann in meinen Augen sein bzw. ihr Menschenrrecht auf körperliche Unversehrtheit und Freiheit, auf freie Meinungsäußerung, freie Berufs- oder Glaubensausübung verspielen; genauso wenig wie seine oder ihre Pflicht, Verantwortung für die eigenen Taten zu übernehmen und sie bestmöglich zu erklären oder wiedergutzumachen, nicht nur mit entschuldigenden Worten, sondern vor allem mit ausgleichenden guten, liebevollen Taten, die die eigene Bereitschaft zeigen, zu einer zukünftig friedlichen Welt ohne Kämpfe um das eigene Recht oder Reichtum – in Form von Geld oder (Land-)Besitz und Macht – und damit für echte Gerechtigkeit, also die individuellen Menschenrechte jedes einzelnen Menschen (die dort aufhören, wo sie in die Freiheitsrechte anderer eingreifen), beizutragen, zeigen und den ausgeübten Schandtaten bzw. Verbrechen an den Rechten, die auch Menschen, die gerne mit anderen kämpfen, von Natur aus haben, einigermaßen gerecht werden.

P.p.p.s.: Allen testosteron- oder angstgesteuerten Männern und Frauen würde ich raten, sich klar zu machen, wie wenig erotisch und stattdessen eher erbärmlich und mitleiderweckend ein von äußeren oder inneren Kämpfen demolierter Körper wirkt und wie anziehend dagegen Menschen sind, die ein durchdachtes, auch langfristig sinnvolles, unblutiges, friedliches Trainingsprogramm betreiben, mit dem es jedem Menschen möglich ist, sich sowohl stark, gesund und beweglich, also ausdauernd fit, zu erhalten als auch sich selbst dabei noch zu mögen und schön zu fühlen.

 

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Dank für das Foto gebührt Johann Walter Bantz (auf Unsplash)!

Zum aufrechten Gang der Menschen …

… gehört für mich auch, dafür gerade zu stehen, wenn man sich anderen Menschen aus fehlendem Selbstvertrauen, rebellischem Unmut, moralischer Nachlässigkeit, sinnlicher Unachtsamkeit oder durch fehlende Geduld und einseitige Informationen oder mangelhafte Selbstrecherche zu Unrecht gebeugt hat.

Ich bin wirklich gespannt, wie viel Rückgrat – und auch wie viel Gesicht – die Menschen in dem geschichtsträchtigen Land, in dem ich lebe, heute bei der Bundestagswahl zeigen, auch wenn ihnen vielleicht verordnet wurde, trotz einstigem Vermummungsgebots mit verhülltem Mundnasenbereich zur Wahlkabine zu schreiten.

 

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Dank für das Foto gebührt Leon Seibert (auf Unsplash)!

Familienbande und andere menschliche Verbindungen

Wenn ihre Stärke und Haltbarkeit nicht nur von der Dauer oder Intensität der miteinander verbrachten Zeit abhängt, sondern auch davon, wie weit sich Menschen mit der Zeit voneinander entfernen, weil sie sich körperlich, geistig und seelisch unterschiedlich weiterentwickeln

Mutter-Kind- oder Eltern-Kind-Bindungen mögen in der Natur die anfänglich stärksten Bindungen und Blut mag auch dicker als Wasser sein.
Bestand haben verwandtschaftliche Beziehungen gegenüber echten, tiefen und ehrlichen Freund- oder liebevolle Partnerschaften, die auf einer Seelenverwandtschaft und ähnlichen oder denselben Überzeugungen beruhen, nur, wenn sie auch lebenslang genauso und von beiden Seiten gleich intensiv – mit gegenseitigem Interesse, liebe- und vertrauens- oder verständnisvoll – gepflegt, das heißt immer wieder neu geknüpft, werden.
Wundere Dich also nicht, wenn Du Dich irgendwann nur noch verpflichtet fühlst, eine langjährig bestehende (Ver-)Bindung aufrechtzuerhalten, weil Du weder Verständnis für die Menschen am anderen Ende hast, noch Erklärungen von ihnen bekommst, die Du bräuchtest, um sie verstehen oder ihnen noch vertrauen zu können.
Wundere Dich nicht, wenn Du das Gefühl hast, andere haben die (Ver-)Bindung zu Dir längst losgelassen, weil sie Dir nicht (mehr) vertrauen, Dir keine Fragen (mehr) beantworten und kein Interesse an dem haben, was Du warum tust.

Bindungen sind nur so stark wie die Menschen, die an ihnen festhalten, ohne so aneinander zu zerren, dass eine Seite irgendwann loslässt.
Auch eine feine, fast unsichtbare Schnur kann lebenslang halten, solange Menschen wissen, dass es sie gibt und sie nicht versehentlich ganz abreißen lassen.
Aber wenn Du Dich nicht irgendwann in vielen dünnen Fäden verheddern willst, konzentrier‘ Dich vor allem auf die Menschen, mit denen Du Dich wirklich verbunden fühlst; dann ist die Chance größer, dass sie nicht irgendwann denken, Du hättest die (Ver-)Bindung zu ihnen längst losgelassen.
Und denke vor allem nicht, Du hättest viele Verbindungen zu anderen Menschen, weil Du eine lange Kontaktliste hast, also eine Liste von Menschen, mit denen Du in Deinem Leben – vielleicht aufgrund gleicher Interessen – schon in Berührung gekommen bist, ohne dass Du Dir Zeit hättest nehmen müssen, auch Verständnis für Dinge oder andere Seiten an ihnen, die Dich nicht interessieren, zu entwickeln.

Ob es Zufall ist, dass in „Tau“ ein Buchstabe fehlt, um daraus „trau“ machen, also Vertrauen entwickeln zu können?
Ich jedenfalls habe schon lange keine Lust mehr, Menschen auf meine Seite zu ziehen – die für mich wichtigsten, zu denen ich eine Verbindung spüren kann, sind auch da, ohne dass wir alle Überzeugungen teilen müssen.
Alle anderen dürfen gerne an mir vorüberziehen und ihres Weges gehen – auch wenn sie manchmal vielleicht denken, ich wollte sie davon abhalten, weil ich einfach gerne und auch oft darüber rede, was ich persönlich nicht machen würde.

P.s.: Ich persönlich würde meine Kinder nicht den möglichen Risiken des stundenlangen eingeschränkten Atmens durch eine Mund-Nasen-Maske, invasiver Eingriffe in ihre Nasenhöhle oder neuer, bisher nur in der Gentherapie angewandten Verfahren zur angeblichen Immunisierung gegen lebensgefährliche Viren aussetzen. Aber ich habe mich auch noch nie so verbunden mit Staatsregierungen gefühlt, dass ich mich freiwillig oder ohne Druck (bzw. Zug) Regeln unterworfen hätte, die in meinen Augen keinen Sinn ergeben. Wie ich als Mensch und Bürgerin mich dagegen wehren kann, dass Regierungen versuchen, Menschen auf ihre Seite zu ziehen, das lerne ich gerade zusammen mit immer mehr Menschen, die auch keine Lust mehr haben, an ihrem Glauben festzuhalten, dass sie dort auf der sicheren Seite wären.

 

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Dank für das Foto gebührt Anna Samoylova (auf Unsplash)!

In Notsituationen oder bei Unglücksfällen andächtig die Augen schließen und die Hände zusammenlegen …

…  und um Trost bitten oder für Rettung beten, ohne die Situation realistisch zu betrachten und eigene Handlungsmöglichkeiten zu nutzen, …

ist für mich wie russisches Roulette zu spielen:

Du kannst Glück damit haben oder auch nicht!

Ich wünsche Dir viel Glück für alles, was Du heute oder in Zukunft tust, auch wenn Du dafür Deine Augen nicht brauchst oder dazu gar nicht mit Deinen Händen arbeiten musst.

 

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Dank für das Foto gebührt Priscilla Du Preez (auf Unsplash)!

Du bist ein Opfer Deiner Lebensumstände, in meinen Augen ein (Schlaf-)Schäfchen …

…, solange Du denkst, Du hättest nur ein Recht zu leben und frei zu sein, ohne die Pflicht, auch die Verantwortung für alles, was Du tust oder bisher in Deinem Leben getan und mitgemacht hast, übernehmen zu müssen.
Leider bringt uns das selten jemand bei bzw. habe ich bisher in meinem Leben nur wenige Menschen getroffen, die so bewusst leben – weil sie sich eingestanden haben, dass sie

  • nicht einfach nur selbst leben können, wie sie wollen, solange sie auch mit anderen Menschen zusammen leben wollen (ohne die nur zum eigenen Zeitvertreib zu (be)nutzen);
  • aber auch jeden Tag selbst darüber entscheiden können, wann sie sich wo aufhalten oder mit wem und ob sie überhaupt weiterleben möchten.

Heute ist wie jeden Tag ein guter Tag zum Aufwachen und zum Anfangen, Dein Leben (wieder) mehr selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten.
Nimm‘ Dir nicht zu viel auf einmal vor! Wer lange und unruhig oder schlecht geschlafen hat, braucht vor allem Zeit und vielleicht auch Geduld mit sich, um in die Gänge zu kommen.
Mach ‚ Dir einen Kaffee oder Tee, oder trink zum Warmlaufen einfach ein bisschen heißes Wasser, mit oder ohne Zitrone oder Apfelessig, mach‘ ein paar Atem- oder körperliche Aufwärmübungen und dann: viel Glück, Spaß und Erfolg beim Wach- oder Großwerden und Weiterleben!

 

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Dank für das Foto gebührt Bill Fairs (auf Unsplash)!