Niemand kann Deine Gedanken abstellen, solange Du lebst

Auch nicht Du selbst

Du kannst

  • sie kontrollieren, indem Du sie auf etwas fokussierst;
  • sie ausblenden, indem Du Dich von etwas anderem oder anderen ablenken oder zudröhnen lässt, oder Du kannst
  • sie sorgfältig beobachten, achtsam studieren und herausfinden, wer sie außer Dir – zu Deinem, seinem oder ihrem Vor- oder Nachteil – zu kontrollieren versucht.

Viel Freude und Erfolg dabei! – Das Warten auf Glück bringt dabei eher wenig.

P.s.: Und das Warten auf den richtigen Moment oder Ort kannst Du Dir sparen; denn allein mit Deinen Gedanken sein kannst Du überall und jederzeit!

P.p.s.: Ich denke, unsere DenkerInnen-Zeiten könnten wir Menschen sinnvoll(er) damit ergänzen, uns gegenseitig Fragen zu dem zu stellen, was wir eigentlich auf dieser Erde tun; und Antworten zu geben oder dabei helfen, sie zu finden, wenn wir das nicht alleine schaffen. Zu viel individuelle Persönlichkeitsentwicklung wächst jedem Menschen irgendwann über den Kopf – aber vielleicht sind wir genau deshalb von Natur aus auch soziale (Lebe-)Wesen.

 

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Dank für das Foto gebührt NeONBRAND (auf Unsplash)!

Wenn Deine Lungenfunktion gestört – weil z.B. Dein Herz oder Magen dafür zu groß oder zu klein ist – ist oder zu versagen droht …

… pass‘ möglichst auf, dass Du nicht auch Deinen Kopf, Dein Herz und/oder Deinen Bauch und andere innere Organfunktionen zu viel beschäftigst (und lies‘ bitte auf keinen Fall weiter, wenn Du schwarzen Humor so ernst nimmst, dass Du Herzrasen und Schnappatmung oder Magenkrämpfe davon bekommen könntest!)

Nur wenige Menschen kennen die Zusammenhänge in ihrem Körper, obwohl sie im Prinzip auch von jedem kleinen Kind leicht verstanden werden können: alle unsere Organe sind so miteinander verbunden, dass sie für ihre Tätigkeiten möglichst effektiv von unserem Blut mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden können, ohne dass der Abtransport von anfallenden Abfall- und nicht benötigten Giftstoffen dadurch behindert wird.
Wer erwartet, dass unsere Lungenfunktion automatisch, ohne spezielles Atemtraining oder Ausdauersport mithalten kann, wenn uns entweder Herzensangelegenheiten – in der Familie, mit FreundInnen oder PartnerInnen, in der Freizeit oder im Beruf bzw. der Berufung – (über-)fordern oder unser Gehirn und/oder unsere Verdauungsorgane vermehrt auf Hochtouren laufen, der erwartet vielleicht etwas viel von sich selbst.

Denk‘ also, wenn Du unter einer chronischen Lungenerkrankung, vielleicht sogar Krebs oder „nur“ Husten, Erstickungsgefühlen oder anderen Atem- und/oder Kreislaufproblemen wie Herzrasen oder -rhythmusstörungen, Schwindel, Bluthoch- oder zu niedrigem Blutdruck und Durchblutungsstörungen leidest, auch daran, dass Du kein Organlager, sondern ein nur in seiner Ganzheit reibungslos funktionierender Organismus bist.
Dazu brauchst Du keinen Arzt, nur (D)einen gesunden Menschenverstand und ein natürliches Gespür für den Rest Deines Körpers – die Du allerdings beide, wenn Du Dein Leben gerne anderen Menschen, vor allem (bio-)medizinisch und heute auch bio-technisch ausgebildeten ExpertInnen anvertraust, besser nicht einsetzen solltest.
Wenn Du es Dir außerdem nicht mit unserer aktuellen Staatsregierung verscherzen willst, weil Du auf ihre Unterstützung angewiesen bist, vergiss‘ bitte auch ganz schnell wieder, was Du hier gerade gelesen hast und denk‘ darüber auf keinen Fall nach – es könnte das Zusammenspiel Deiner Organfunktionen nur unnötig (weiter) stören (und Dich zu Bier oder Wein, einer Zigarette oder anderen lungen-, herz-, gehirn-, magen- und/oder darmschädigenden Beruhigungsmitteln greifen lassen).
Und Du willst doch wahrscheinlich, dass es noch ein bisschen dauert bis zu Deinem letztem Atemzug, oder?

Ich wünsche Dir – Deiner Lunge, Deinem Herz, Deinem Bauch, Deinem Kopf und allem, was sonst noch zu Dir gehört – alles Gute dafür, dass alles so läuft, wie Du es Dir vorstellst, vor allem in so lungengefährlichen Zeiten wie heute!

P.s.: Nicht nur in China tragen Menschen mittlerweile zum Selbstschutz vor Atemgiften Masken. – Vielleicht könnten wir zukünftig auch hier noch mehr Menschenleben bis über ihr neunzigstes Lebensjahr hinaus retten, wenn wir eine generelle Maskenempfehlung einführen würden (der sich natürlich nur unvernünftige und asoziale Menschen entziehen würden, die sich nicht um ihre eigene Gesundheit sorgen, sondern versuchen, die durch ihre Weigerung entstehenden Kosten für ihre Gesundheitsschäden auf die Allgemeinheit, unser Gesundheitssystem, abzuladen), diese also nicht nur von Testergebnissen abhängig machen, deren Gültigkeit Menschen anzweifeln könnten, die immer noch zu viel Sauerstoff für ihre Gehirntätigkeit verschwenden können (und zudem wenig von transhumanistischen Ideen halten).

 

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Dank für das Foto gebührt sophia valkova (auf Unsplash)!

Für Deine Sicherheit bist Du ganz allein verantwortlich

Aber Du bist nicht völlig unschuldig an Krankheiten, Unfällen oder Verlusten, Verbrechen und frühzeitigen oder „plötzlichen“ Todesfällen, wenn Du Warnungen vor Gefahren für unser aller Leben und unsere Gesundheit ignorierst, also nichts davon hören oder die verfügbaren Informationen dazu nicht nutzen und auch an andere weitergeben willst

Ich bin mein Leben lang auf viele taube Ohren gestoßen, wenn ich offen darüber sprechen wollte, was wir Menschen uns und anderen Lebewesen antun, wenn wir nicht darauf achten, was wir essen oder anziehen, wo wir leben und einkaufen, wen wir für etwas bezahlen, wem wir also Geld anvertrauen oder spenden; wenn wir ÄrztInnen und Medikamentenwerbung blind glauben und wenn wir PolitikerInnen wählen, die mit uns und anderen, auch an anderen Orten der Welt, nach ihrer Wahl machen (können), was sie wollen, die also mit ihrem Wahlprogramm nicht dafür garantieren, dass sie nur menschen- und natur- statt unternehmerInnenfreundliche Ziele verfolgen.
Aber ich werde mir nie Vorwürfe machen müssen, dass ich meinen Mund gehalten habe; dass ich mir schöngeredet oder verdrängt habe, was in unserer Welt geschieht, wie unsere Realität aussieht; dass ich Informationen verheimlicht hätte, um Menschen nicht „unnötig“ in Aufregung zu versetzen, wo es notwendig gewesen wäre, dass sie sich aufregen – damit sie nämlich ins Handeln kommen und aufhören, sich und anderen Menschen oder Tieren und unserer Natur unnötig zu schaden.

Keine Solidargemeinschaft kann lange gesund bleiben, wenn alle gemeinsam, solidarisch, ihre Gesundheit schädigen.
Kein Sozialstaat ist oder bleibt sozial, wenn jede/r rücksichtslos auf andere machen kann, was er oder sie will, und verdrängen kann, was seine oder ihre Gesundheit oder das Leben anderer Menschen gefährdet.
Kein Rechtsstaat bleibt gerecht, wenn es keine Verpflichtung zur Meldung von Schadensfällen gibt, die von Lebensmitteln, Medikamenten, Umweltgiften und Naturzerstörung für Menschen ausgehen; wenn niemand die Rechte der Menschen auf ihre Gesundheit und ihr freies Leben verteidigt, sondern eine Staatsregierung nur für die Bekämpfung von umwelt- und lebensstilbedingten Krankheiten, Zivilisationserkrankungen, oder Verbrechen an Menschen sorgen muss, die sie „Sorge für Sicherheit“, „Wiederherstellung von Sicherheit“ oder „Wiedergutmachung“ nennt, aber weiterhin, im Grunde endlos weiter, verursachen darf, aus denen sie sogar Profit schlagen darf, mit denen sie sogar unökologisch und gesundheitsschädigend für das Wachstum ihrer Ökonomie sorgt.

Alle Menschen, die blauäugig – aus Desinteresse, sich damit zu beschäftigen und auseinanderzusetzen – oder aus Angst vor Armut und sozialem Abstieg – oder davor, ihre bisherigen Entscheidungen im Leben hinterfragen zu müssen -, immer noch hinter einer Staatsregierung stehen, die Impfschäden und viele andere Ursachen von (Folge-)Erkrankungen verheimlicht, gezielt vertuscht oder vielleicht sogar bewusst in Kauf nimmt, um eigene Interessen zu verfolgen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie irgendwann auf einer Anklagebank sitzen.
Sie haben jeden Tag die Möglichkeit, sich ihre Schuld einzugestehen, Sie könnten jeden Tag damit aufhören, sich zu sicher zu fühlen, dass sie nie dafür zur Verantwortung gezogen werden, dass sie selbst keine Verantwortung für ihre eigene Sicherheit tragen und zur Sicherheit anderer Menschen beitragen wollten, sondern diese an PolitikerInnen, ÄrztInnen, JuristInnen, JournalistInnen oder ihre Versicherungen abgegeben haben.
Ich weiß, dass wir uns nie ganz sicher sein können; aber wir können viel dazu beitragen, dasss wir uns sicher bei dem fühlen, was wir aktuell tun, oder dass wir anderen Menschen nicht dadurch schaden, dass wir ihnen – durch fehlende Warnungen, fahrlässig – die Sicherheit vermitteln, dass das, was sie tun, sicher oder sogar nur zu ihrem eigenen Besten ist.

P.s.: Statt fahrlässig Impfpropaganda zu betreiben, empfehle ich, die Impfkampagne unserer Bundesregierung im Auge zu behalten, sich den neuesten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts zu Nebenwirkungen und Impfkomplikationen der neuen Impfstoffe (zum sicheren Schutz vor CoViD-19 …) durchzulesen. Ich möchte außerdem daran erinnern, dass nicht alle Menschen ihrer Verantwortung gegenüber anderen Menschen nachkommen und die Gesundheitsschäden melden, die ihnen dadurch entstanden sind, oder alle Todesfälle, die mit der Impfung in Verbindung stehen könnten, weil Geimpfte danach innerhalb von wenigen Wochen verstarben. Viele Informationen – vor allem zu den beobachteten Blutveränderungen – sind schwer zu finden, weil öffentliche Mainstream-Medien (die vermutlich viel Zeit und Geld investiert haben, um die Trefferliste von Suchmaschinen anzuführen) nach Monaten einseitiger Impfstoff-Propaganda vielleicht zur eigenen Sicherheit nicht darüber berichten.

 

 

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Dank für das Foto gebührt Nick Fewings (auf Unsplash)!

Von (Un-)Dankbarkeit und (Un-)Schuld

Menschen, die noch nach Jahrzehnten Dankbarkeit von anderen für etwas erwarten, das sie – oft angeblich freiwillig – für sie getan haben, zeigen mir mit ihrer Enttäuschung, dass ihnen das, was sie vielleicht als Dankeschön in Worten, mit Blicken oder einem Händedruck oder mit einer Umarmung bekommen haben, nicht als Gegenleistung dafür genügt hat.
Die wahren Undankbaren – enttäuscht von sich selbst? – sind in meinen Augen also selten die, für die etwas getan wurde, das sie sich auch gewünscht haben bzw. über das sie sich auch tatsächlich gefreut haben.

Ehrliche Freude, Liebe und Freiwilligkeit oder Uneigennützigkeit, die das natürliche Bedürfnis begleiten, entweder selbst Dankbarkeit auszudrücken oder etwas, das man selbst übrig und zu viel hat oder nicht mehr braucht, zu schenken, lassen sich auch nicht davon trüben, dass man es vielleicht mit dem gewählten Geschenk nicht schafft, dieselbe oder eine gewünschte Freude und Dankbarkeit auszulösen.
Enttäuschung (und daraus wiederum Schuldgefühle beim Gegenüber; denn Enttäuschungen können die wenigsten Menschen gut verbergen) entstehen erst durch Erwartungshaltungen, die nicht erfüllt werden: im Grunde Zwänge bzw. Zwangshandlungen, die sich Menschen angewöhnt haben bzw. die ihnen anerzogen wurden.

Für mich ist es eine Unsitte, keine gute Erziehung, DANKE für etwas zu sagen, was ich gar nicht haben möchte.
Für mich ist es eine Lüge, gegen meine natürlichen Bedürfnisse zu verstoßen und dankbar für etwas sein zu sollen, wofür ich keine echte Dankbarkeit fühle.
Ich bin dankbar, dass ich mich heute nicht mehr schuldig fühle, wenn ich etwas dankend ablehne – wie z.B. die Gesundheits- und Hygieneempfehlungen von Menschen, die davon leben, dass es kranke Menschen gibt.

Ich stelle immer häufiger fest, dass das andere Menschen genauso sehen.
Und ich bin dankbar, dass wir (in Deutschland) vielleicht langsam aus einem alten Kreislauf ausbrechen, den sich vermutlich Menschen mit berechtigten Schuldgefühlen überlegt haben, um sich weniger schuldig (an den Vergehen am Leben anderer Menschen) und dafür dankbar (für das Leben, das ihnen geschenkt wurde und geblieben ist) zu fühlen.

P.s.: Mich bringt die Natur jeden Tag neu zum Staunen, aber fast am meisten erstaunen mich Menschen, die sich einreden (lassen), sie hätten anderen Menschen ihr Leben geschenkt, gerettet oder zurückgegeben – ohne dass sie darum gebeten wurden und/oder sie gezielt eine akute Lebensrettungsmaßnahme durchgeführt hätten – und dafür erwarten könnten, dass jede/r andere das auch für sie tun würde, egal wie sie ihn oder sie sonst behandeln.

 

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Dank für das Foto gebührt Ehud Neuhaus (auf Unsplash)!

Es ist leicht, nicht unterzugehen, …

… wenn Du Dich oder es Dir nicht unnötig schwer machst und Du im beständigen Fluss bleiben kannst. Oder: Hab‘ keine Angst vor dem Ertrinken, nur weil Du etwas ausbaden musst

Gestern habe ich mal wieder den Satz „Es ist schwer …“ von einer Mutter gehört, die ganz offensichtlich nicht weiß, wie sie den Spagat zwischen gesellschaftlichen, politischen Druck und der gesunden Entwicklung ihrer Kinder – ohne Masken-, Test- und Impfexperimente – schaffen soll.
Mit Sätzen wie diesen betteln viele Menschen in meinen Augen um Mitleid: um die Hilfe anderer Menschen, die ihnen jetzt Verantwortung und Lasten abnehmen, die sie sich vorher freiwillig oder sogar freudig erwartungsvoll selbst aufgeladen haben oder widerstandslos haben aufladen.

Denn schwer ist das Leben nur, wenn man es sich zu leicht vorgestellt und zu leicht genommen, zu viel geträumt statt in der Realität gelebt hat.
Schwer ist das Leben erst, wenn man sich nicht getragen, unterstützt, fühlt von anderen oder der Gesellschaft.
Schwer ist das Leben nur für Menschen, die es sich selbst unnötig schwer machen, also sich zu viel alleine aufladen und mit sich herumtragen und sich mit den falschen Menschen umgeben, die es sich selbst möglichst leicht machen, also nicht bereit sind, anderen zu helfen, (gesellschaftliche) Lasten – vor allem Altlasten, die andere hinterlassen haben – zu tragen, die sie sich nicht freiwillig aufgeladen haben.

Leichter wird es aber nicht dadurch, dass man sich darauf verlässt, dass man von anderen, stark erscheinenden, Menschen – die selbst zwar Lastenausgleiche fordern, aber gar keine Lasten tragen wollen (bzw. können, weil sie einseitig geistig trainiert und körperlich gar nicht dazu in der Lage sind) – getragen wird, einfach so, ohne dass man sie bitten, daran erinnern oder dazu auffordern muss.
Leichter wird das Leben nicht dadurch, dass man sich oder andere Menschen und (lebens-)wichtige Dinge vernachlässigt, die man entweder selbst irgendwann wieder aufarbeiten muss oder sie als Baustelle einfach anderen, meist den Jüngeren überlässt.
Leichter wird das Leben nicht dadurch, dass man sich nur noch mit Menschen umgibt, die einem erzählen, man solle es nicht so schwer nehmen und könne sich vor allem in einem Rechts- und Sozialstaat wie unserem immer darauf verlassen, dass andere Menschen sich um einen kümmern würden – während man ihnen ansieht, wie sehr sie selbst damit zu tun haben, nicht unterzugehen, und unter dem Gewicht hechelnd leiden, das sie ganz alleine mit sich herumtragen, weil sie es gar keinem anderen anvertrauen wollen.

Ich selbst habe immer versucht, ein möglichst einfaches Leben zu führen, es mir nicht zu leicht, aber auch nicht unnötig schwer zu machen, also auch nicht mehr Verantwortung für andere auf mich zu laden als notwendig. Im Grunde kann aber auch niemand die Verantwortung für das Leben anderer Menschen übernehmen – auch keine Mutter für das ihrer Kinder. Wir können nur versuchen, dafür zu sorgen, dass weder wir noch Menschen in unserer Nähe untergehen, auch wenn wir dazu um zusätzliche Hilfe rufen müssen, wenn wir dass nicht alleine schaffen.
Wenn wir als Menschheit nicht untergehen, sondern uns gemeinsam weiterentwickeln wollen – davon bin ich überzeugt – werden wir uns auf Dauer gemeinsam tragen müssen, also dafür sorgen müssen, dass die Basis unserer Gesellschaft stabil, und gleichzeitig auch im Fluss, anpassungsfähig, veränderbar bleibt: grundlegende menschliche Werte also erhalten werden, alles andere, je nach den aktuellen Erfordernissen, aber verändert werden kann (ohne dass Gesetze und Verordnungen oder unter völlig anderen Bedingungen geschlossene Verträge Menschen daran hindern).
Ansonsten sehe ich die größten Chancen für die Fische im Wasser, aus dem sie stammen, die selbst gut miteinander im Schwarm schwimmen, also natürliche Schwarmintelligenz für ihr eigenes Überleben nutzen können, und wissen, wohin sie gemeinsam wollen, also nicht darauf verlassen, dass unbekannte andere ihnen den richtigen Weg weisen werden.

Menschen in einsamen Luftschlössern und Elfenbeintürmen – die Angst vor der Erde und ihren natürlichen Oberflächen haben und selbst entweder kaum Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen in andere Menschen haben, aber denken, sie könnten für andere Politik machen – oder andere, die sich tief in der Erde vergraben haben, weil sie einige andere Menschen für so gefährlich halten, dass sie sich auch gemeinsam nur vor ihnen verstecken, also nichts gegen sie ausrichten könnten – können wenig mit natürlichen, fließenden, evolutionären, Veränderungen anfangen. Sie versuchen eher, sich in ihrem mechanisch feststehenden Weltbild abzusichern: für andere sicht- oder unsichtbare Mauern um sich zu erbauen oder – mit Hilfe diverser Gerätschaften und (bio-)technologischen oder -medizinischen Hilfsmittel – tiefe Gräben um sich, ihr Äußeres sowie ihr Inneres, zu ziehen.

Ich würde mir wünschen, dass unsere Welten irgendwann zusammenfinden, dass alle ihre für andere öffnen und wir es dann vielleicht sogar gemeinsam schaffen, uns direkt auf unserem blauen Planeten über Wasser zu halten, also nicht immer wieder Millionen oder Milliarden von Menschen untergehen zu lassen, bis endlich wieder ein neuer Wind weht, der – dafür sorgt die Natur, davon bin ich überzeugt – mit Sicherheit kommen und die Ursache dafür sein wird, dass wir uns alle wieder federleicht fühlen werden (weil wir nichts mehr haben, was wir noch verlieren könnten, oder genug damit zu tun, etwas neues aufzubauen statt über die Versäumnisse der Vergangenheit nachzudenken). Schön wäre, wenn wir uns dann das Leben und unsere Entscheidungen nicht irgendwann wieder – wie zuvor schon viele Male; wenn wir beginnen, die verdrängten Altlasten zu spüren – viel zu leicht machen würden (indem wir so tun, als wäre alles in Ordnung, was wir tun und je getan hätten; als hätte wir nie leichtfertige, übereilte oder unüberlegte, dumme, Entscheidungen getroffen); aber auch nicht unnötig schwer.

 

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Dank für das Foto gebührt Andraz Lazic (auf Unsplash)!

Die Grenzen menschlichen (Größen-)Wachstums

Wie wir alle den nächsten Zusammenbruch vermeiden könnten

Die menschliche Fantasie und menschlicher Weiterentwicklungsdrang kennt keine Grenzen.
Aber beiden werden von der Natur Grenzen gesetzt – auch wenn Menschen sich ungern in ihre Grenzen weisen lassen: Menschen neigen dazu, Zeichen, die darauf hin deuten, dass sie dabei sind, eine oder meist gleich mehrere sinnvolle, natürliche Limits zu überschreiten, so lange zu ignorieren, bis sie entweder

  • von anderen Menschen oder ihrem Gewissen darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie zu weit gegangen sind, also
  • auf innerliche oder äußerliche Widerstände stoßen, wenn sie noch weiter gehen wollen;
  • ganz plötzlich und unerwartet auf die Nase fallen oder
  • einen anderen Unfall haben,
  • ihre Gesundheit streikt oder
  • ihr bisheriges Leben zerstört ist, das sie unbedingt so weiterführen woll(t)en.

Viele Menschen sind heute Opfer ihres eigenen Größen- oder Fortschritts- und Entwicklungswahns, der im Grunde auf einer Angst vor dem Leben und der Natur beruht; auf fehlendem Vertrauen in die Sinnhaftigkeit des Daseins von Menschen – sich selbst oder anderen – oder anderen Lebewesen: Tieren, Pflanzen, Pilzen, Bakterien, Viren, also Makrro- oder Mikroorganismen; auf einer grenzenlosenFreiheitsliebe“ bzw. Kontrollsucht ihrer Grenzen und Wünsche, die sie verfolgen bzw. immer weiter ausloten (denn frei können sich Menschen nur fühlen, wenn sie sich auch grenzenlos glücklich fühlen, also wunschlos glücklich sind). All das beginnt schon im ganz Kleinen, z.B. darin:

  • das eigene Leben oder das der Liebsten möglichst abzusichern,
  • es besser haben zu wollen als andere,
  • mehr Wohlstand oder Wohnraum, mehr Einfluss, mehr Kinder und Familienangehörige, FreundInnen, Land, Tiere, Pflanzen, mehr Wissen, mehr Kraft, mehr Dinge zu besitzen;
  • sich selbst mehr zu erlauben als anderen und
  • anderen das zu verbieten, womit man selbst nicht konfrontiert werden möchte;
  • immer höhere und weiter entfernte, geographische oder andere Ziele anzustreben, auch wenn dabei mehr Platz, natürliche Ressourcen oder Kalorien, also Wärme- oder Energiequellen verbraucht werden und mehr Müll produziert wird als gesund für unsere Natur und Mitwelt ist, weil sie sie nicht schnell genug nachliefern bzw. ihn abbauen kann.

Es gibt kein unendliches Wachstum, dem wir gar nicht genug Zeit und Raum geben können – das ist ein Naturgesetz.
Das kann jedes Kind verstehen: auf begrenztem Raum wird es irgendwann zu eng; und die wenigsten Pflanzenteile reifen selbstständig nach, wenn man sie zu früh erntet, sondern neigen dazu, zu verfaulen, bevor wir sie genießen konnten.

Wir können es also zulassen, weiterhin untätig dabei zusehen, dass andere Menschen, insbesondere UnternehmerInnen, PolitikerInnen, JuristInnen, ÄrztInnen, WissenschaftlerInnen, JournalistInnen, …, die ihre eigenen Grenzen nicht zu kennen scheinen, also unsere übertreten, indem sie

  • bürgerliche Grund- und Menschenrechte missachten,
  • über unsere Köpfe hinweg (politische) Notbremsen ziehen,
  • Propaganda für ihre grenzen- und alternativlosen Ziele betreiben, also
  • andere Menschen nicht mehr zu Wort kommen lassen und deren
  • abweichende Meinungen zensieren, und damit
  • ein auf friedlichem Miteinander und der Freiheit aller Menschen beruhendes, gesellschaftliches Leben zerstören und
  • entweder gleich alle Menschen zu Kranken bzw. zur potentiellen Lebensgefahr für andere erklären oder
  • Menschen als SpinnerInnen diskriminieren, die sich noch wagen, sich selbst als gesund und friedliebend zu bezeichnen;
  • mit gesundheitsschädlichen medizinischen Test- und Hygienemaßnahmen oder insbesondere finanziellen Anreizen und einseitigen Berichterstattungen dafür sorgen, dass es auch mehr Kranke und Tote oder Gewalt zwischen Menschen gibt;
  • KleinunternehmerInnen und MittelständlerInnen oder Soloselbstständige in den Ruin treiben;
  • also Angst verbreiten, die ihnen dazu dient, ihre Macht und ihren (Einfluss-)Reichtum so zu stärken, dass möglichst niemand ihren Weiterentwicklungswahn (der keine Grenzen kennt), ihren Ehrgeiz, ihre Fantasien, ihre Ideen bzw. Ideologien in die Grenzen weisen bzw. ihre Karriere beenden kann – indem sie einen Rettungsweg anbieten, der eine Einbahnstraße ist: weg von der Natur und dem Leben hin in eine leblose – auf rein ökonomischen statt ökologischen, biologischen, Grundlagen beruhende – (Bio-)Technologie- und -Medizindiktatur, die im Grunde der Tod, das Aussterben des bisherigen Homo sapiens ist.

Wir können abwarten, bis die Natur es richten wird – denn die hat ihre ganz eigenen Sicherheitsvorkehrungen, damit es keine ihrer Spezies weiter treiben kann, als ihre Gesetze es zulassen: Menschen, Tiere, Häuser und Autos können nicht unendlich größer und dicker oder kräftiger und mehr werden, auch wenn StatikerInnen oder (Bevölkerungs-)StatistikerInnen das behaupten; menschliche Köpfe und Gehirne also auch nicht
Schon die Dinosaurier, die sich vor langer Zeit wie die Größten fühlen konnten, deren Gerhirn aber vermutlich nicht zu Einsicht in der Lage war, wurden von Naturgewalten in ihre Grenzen gewiesen, so dass die kleinsten Säugetiere, deren Weiterentwicklung sie behindert hatten, indem sie ihnen keinen Raum dafür gaben, irgendwann auch ihre Chance bekamen, größer und intelligenter zu werden.

Aber wir könn(t)en auch selbst, ganz von alleine, einsehen, dass wir in vielerlei Hinsicht schon viel zu weit gegangen sind und dass wir, wenn es uns darum geht, als Menschheit auf diesem Planeten weiterzuleben bzw. auch Nachkommenden die Chance zu geben, schleunigst anfangen könn(t)en, nicht nur uns selbst, sondern uns auch gegenseitig in unsere menschlichen Grenzen zu weisen – denn es gibt viele Menschen, die erkennen sie schlecht: weil sie ihnen noch nie jemand aufgezeigt hat; weil sie sie bisher immer wieder übertreten konnten, ohne die Verantwortung dafür übernehmen zu müssen.
Wir könn(t)en anfangen, allen anderen Lebewesen wieder mehr Raum zu geben und Zeit zu widmen; ihre „Mutationen“, also ständige Veränderung oder Abweichungen von dem, was wir gerne als „Normalität“ hätte, ihre und Eigen- und Besonderheiten, die für Evolution erforderlich sind, zuzulassen, also unseren Horizont zu erweitern – denn der ist wirklich unendlich und wird uns vermutlich auch nie Grenzen setzen, wenn sich das Universum wirklich weiter ausbreitet.
Wenn wir wollten …

 

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Dank für das Foto gebührt The New York Public Library (auf Unsplash)!

Die moderne Verlockung, asozial zu sein, also andere Menschen zu diskriminieren, und sich dabei gut und frei zu fühlen

Wenn es im Leben in erster Linie um Unabhängigkeit, Erfolg und Geld geht

Ich vermute, die meisten Menschen denken auch heute – in unserer modernen Welt – noch, wir würden durch unser Miteinander, die Interaktion mit anderen, durch unsere Erziehung lernen (können), „gute Menschen“, im Sinne von sozialen Wesen, zu sein.
Allerdings werden bereits im Kleinkindalter vor allem die belohnt, die sich vorbildlich – „am Ordentlichsten“ – verhalten, die etwas „am Besten“ können, die sich am Freundlichsten verhalten – sobald jemand in „höherer Position“ (der oder die bewerten, also Urteile fällen und über ihre Zukunft entscheiden darf) anwesend ist; also unter anderem die, die am schnellsten dabei sind, von ihrem Normalverhalten auf Schauspielerei umzustellen, die dann belohnt wird.

Nicht nur, wer studiert hat, wird wissen, dass es auch im Berufsleben nicht anders läuft: Die Erfolgreichsten sind fast immer die, die es verstehen,

  • zu sagen, was insbesondere ihre Vorgesetzten von ihnen hören wollen, nicht das, was sie selbst denken;
  • das, was sie selbst tun oder wollen, auch allen anderen als erstrebenswert, schön und gut, „in“, vorzumachen oder vorzugeben;
  • es so aussehen zu lassen, als würden sie alles tun, was von ihnen im Sinne der Gemeinschaft verlangt wird, auch wenn das nur ihrem persönlichen Vorteil, ihrem Werdegang, ihrer Karriere nützt;
  • – wenn schon nicht vor ihren Untergebenen und Angestellten – vor allem vor ihren Vorgesetzten (und zusätzlich möglichst vielen Menschen, die auf ihre Schauspielerei, ihr Image, hereinfallen) im besten Licht dazustehen; am besten ganz alleine, frei und unabhängig, oder höchstens noch mit dem oder der liebenden PartnerIn oder Familie an der Seite, auch wenn es sich dabei bereits um die dritte/n oder vierte/n handelt;
  • auch mal hart durchzugreifen (auch wenn leicht zu erkennen ist, dass sie entweder gar nicht hart durchgreifen können oder gar keinen Sinn darin sehen, auch bei sich selbst den Gürtel enger zu schnallen (ihren fetten Wohlstandbauch einzuziehen oder im Sinne steigender Kosten für alle, die in ein Gesundheits- und Sozialsystem Geld einzahlen, abzutrainieren), also vieles, das sie selbst tun, nicht so eng wie bei anderen sehen;
  • andere Menschen am besten zu täuschen, also so zu tun, als würden sie selbst das umsetzen, was wir alle zusammen im Sinne unserer menschlichen Gemeinschaft, unseres sozialen Miteinanders, tun müssten – während sie selbst es gar nicht schaffen, also mit sich selbst viel nachsichtiger sind als mit anderen und nur andere bestrafen, deren Köpfe rollen lassen, wenn etwas nicht erreicht wurde, das sie als „solidarisch“ propagiert haben.

Zu erkennen sind sie relativ leicht, denn sie werden rot und wütend (oder verstummen oder verschwinden auf einmal), wenn man sie beim Lügen erwischt.
Die wenigsten sind – vor allem, wenn sie wissen, welche Konsequenzen ihre Lügen für andere Menschen haben, welchen Schaden sie damit anrichten – so gut, so täuschend echt oder ehrlich und handeln so skrupel- und gewissenlos, dass sie ruhig und besonnen bleiben können, wenn man sie bei etwas erwischt, das sie bei anderen als verwerflich anprangern: z.B. Lügen und Täuschung, z.B. ganz persönliche Interessen und „persönliche Gründe“ und Gewinne auf Kosten anderer in ihrer Gemein- oder Gesellschaft.
Menschen, die denken, dass sie sich selbst gegen andere verteidigen „müss(t)en“, sich also durch Fragen anderer angegriffen fühlen, könnten – wenn sie sich selbst, ihre Psyche und die aus ihrer eigenen Vergangenheit stammenden Ursachen ihrer Emotionen, kennen würden – wissen, dass die Mehrzahl der, vielleicht alle anderen Menschen sie gar nicht angreifen, sondern nur ihr Handeln verstehen oder etwas von ihnen wissen wollen (was sie nicht sagen wollen): verstehen wollen, wie sie so asozial (und dabei häufig einsam und krank) werden konnten und dabei auch noch behaupten können, dass

  • sie sich gut fühlen, bzw.
  • dass alles gar  nicht so schlimm sei, wie es aussehen würde und – für alle, die unabhängig von anderen sein, aber innerhalb einer Solidargemeinschaft leben wollen, und dass
  • alles bald (wieder) gut sein wird, entweder ganz automatisch, ohne dass irgendjemand etwas dazu beitragen oder es verhindern könn(t)e oder nur, wenn alle gemeinsam, solidarisch, tun würden, was ein paar AnführerInnen oder nur deren führende Köpfe vorgeben.

Ich hoffe, du bist oder tust nicht so naiv, weil Du Dich aktuell so gut, solidarisch und frei fühlst oder unter den aktuellen Bedinungen fühlen willst, sondern fängst an, Dir einzugestehen, dass niemand so weiterleben kann wie bisher, wenn wir auch in Zukunft noch gesund, glücklich und auf freiwilliger (Vertrauens-)Basis miteinander leben, also auch Kindern die Möglichkeit bieten wollen, gesund und glücklich aufzuwachsen, sich unabhängig von den Erwartungen oder Ängsten anderer zu machen.

P.s.: Coronakrise bzw. -politik sei Dank stellen immer mehr Menschen fest, in welchen Asozial- und Unrechtsstaaten sie – nicht nur hier in Deutschland und nicht erst seit Entstehung der BRD – leben, die noch nie dazu da waren, den Menschen zu dienen, sondern immer nur denen, die ihre Vorbilder sein und sie anführen woll(t)en (weil sie sich selbst für intelligenter, fleißiger, erfahrener – auf irgendeine Art besser, vor allem schlauer oder vernünftiger – als andere gehalten haben oder immer noch dafür halten).

P.p.s.: Du entscheidest immer selbst, ob Dir Dein Erfolg, Deine Freiheiten, Dein Ansehen und Dein Eigentum wichtiger sind als die Gemeinschaft mit anderen Menschen und deren gemeinschaftliche Fortschritte, Unabhängigkeit, Interessen und Besitztümer. Dazu musst Du aber wissen, dass es sich ausschließt, dass alle Menschen (erfolg-)reich, unabhängig und frei sein können, solange es andere gibt, die so schlecht sozialisiert sind, also so in ihrer sozialen Entwicklung gestört wurden, dass sie glauben, dazu bräuchte es Menschen, die anderen erst sagen, wie sie das werden könn(t)en, bzw. ihnen erst die Erlaubnis dazu erteilen müss(t)en.

P.p.s.: Du kannst immer selbst entscheiden, welchen Menschen Du Dich anschließt, um eine eigene Solidargemeinschaft zu erschaffen, Du musst dazu keine eigene Familie gründen, in der Du Dich sicher – indem Du einen Schutzwall gegenüber andersdenkenden Mitmenschen erbaust – fühlen kannst – bis Du vielleicht bei Deinen Kindern oder Familienangehörigen dieselben Fehler machst wie viele andere: die Solidarität zu anderen über oder unter die Solidarität zum eigenen „Fleisch und Blut“ stellen; Du kannst immer wieder auch andere, neue Netzwerke mit Menschen gründen oder mithelfen, die bereits bestehenden wachsen zu lassen, statt die vorgefertigten zu nutzen, von denen nur ein paar wenige, die sich als elitär betrachten, profitieren, mit denen sie also erfolgreich ihr Geld verdienen oder ihren persönlichen Reichtum sichern (z.B. auch heutige PolitikerInnen innerhalb unseres „Sozialstaates“, von dem zwar jedes Kind mit seiner/ihrer Geburtsurkunde abhängig gemacht wird, aber nicht selbst sein/ihr zukünftiges Gehalt bestimmen kann, sondern es sich erst mit der eigenen Arbeit verdienen muss – statt wie diese oder ihre „BeraterInnen“ und die größten Arbeit- und GeldgeberInnen, die im Grunde ja nur das Geld aller Menschen, unseren Lohn für unsere Arbeit, verwalten, das uns Zustehende zu unserem Nachteil und ihrem Vorteil, oder zu Lasten zukünftiger Generationen, immer wieder neu und „gewinnversprechend“ investieren – obwohl sie längst wissen, dass sie Pleite sind.

 

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Dank für das Foto gebührt allen Menschen, die ihr Herz am rechten Fleck haben (darüber singen oder sprechen und auch selbst danach handeln) und noch wissen, wie man „echte Asoziale“ erkennen kann: an ihren Taten, die anderen Menschen tatsächlich – körperlich, seelisch, gesundheitlich oder wirtschaftlich – schaden und nicht nur Dingen, die diese für sich, als ihren – auch unrechtmäßig, auf Kosten anderer, d.h. durch die Arbeit anderer, erworbenen – Besitz beanspruchen (obwohl er in einer echten Solidargemeinschaft allen zur Verfügung stehen sollte bzw. alle darüber mitentscheiden sollten, ob er so, wie er ist, überhaupt allen anderen auch gefällt oder dient).

 

 

 

Ein einfaches Leben …

… ist weder etwas für Menschen, die es möglichst einfach haben, noch für andere, die es allein mit ihrem Wissen oder Geld bestreiten wollen

Menschen, die denken, sie könnten sich das Leben möglichst leicht machen, indem sie andere für sich arbeiten lassen und selbst möglichst gar nichts tun, also nur ihren Kopf, vielleicht noch ihre Finger, benutzen – womöglich dazu, um das Geld zu verdienen, mit dem sie andere für ihre Arbeit bezahlen können – werden früher oder später auf den harten Boden der Realität zurückgeholt werden. Wir – unser Körper, unser Geist und unsere Seelen – sind nicht dazu gemacht, anderen – auch nicht der Natur, also Pflanzen, Tieren etc. – nur dabei zuzusehen, wie sie das, was wir zum Leben brauchen, produzieren. Damit wir glücklich und gesund bleiben können, müssen wir mithelfen – mit vollem Körpereinsatz, mit Leib und Seele, mit wachem Geist und unserem Herzblut.

Mach‘ es Dir also nicht möglichst einfach und bequem, tritt Dir öfters mal in den eigenen Hintern, sei kreativ statt zu verzweifeln oder etwas hinzunehmen, was nicht gleich funktioniert, und halte nicht nur Deine Augen und Ohren offen, sondern auch, wenn Du nicht willst, dass es langsam versteinert, Dein Herz, und Deinen Geist. Sei also vor allem vernünftig und bleibe bei Verstand, vertrau‘ besser Deinem als dem, was andere versuchen, Dir einzureden, die davon profitieren, dass Du alt und krank wirst und in Rente gehen willst. Es gibt viele andere, die längst verstanden haben, was ein schönes, einfaches Leben bedeutet, und die nicht mehr versuchen, es anderen zu überlassen, sich darum zu kümmern, dass es – angeblich – (immer/wieder) einfacher wird. Such‘ sie, auch wenn sie nicht ganz so leicht zu finden sind!

P.s.: Vielleicht können Dir Kinder dabei helfen, die Menschen daran erinnern (sollen), welche Verantwortung sie in ihrem Leben für das, was sie tun, tragen. Es genügt nicht – wenn wir alle irgendwann mal wieder ein leichteres, einfacheres Leben führen wollen -, das nur zu versuchen und dabei andere immer wieder ihre eigenen schmerzhaften Erfahrungen machen zu lassen. Es ist nicht der Sinn des Lebens irgendwann nur noch die Freuden des Alters oder Großelterndaseins genießen zu können und – wenn es schwer wird – sich einzureden, dafür gar keine Verantwortung (mehr) zu tragen, zumindest wenn man – wie ich – daran glaubt, dass wir etwas aus unserem Leben lernen sollen. Menschen, die selbst im hohen Alter die eigene Verantwortung noch an andere Menschen abzugeben versuchen, die sie angeblich tragen – die Politik, unsere „Systeme“, die Medien, die Umweltverschmutzung, die eigene Vorgeschichte oder Erziehung oder die Gene – versucht weiterhin, es sich möglichst leicht zu machen statt sich einzugestehen, dass er oder sie die selbst gewählt, gekauft, verursacht, mit aufgebaut, gewollt hat. Wenn Du Dich also leichter fühlen willst – denn sich selbst zu belügen lastet nicht nur auf der Seele, sondern irgendwann auch auf den Knochen, Hüften oder am Bauch – dann löse Dich aus den Fängen und Abhängigkeiten derer, die genau davon profitieren, dass Du die Verantwortung für Dein Leben – Deine Gesundheit, Deinen Besitz, Deine Versorgung, Dein Lebensglück – an sie abgegeben hast. Denn glaub‘ mir, die können, werden und wollen sie gar nicht tragen, sondern es sich selbst im Leben möglichst einfach machen. (Und das fällt Menschen umso leichter, je weniger sie einander persönlich kennen.)

 

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Dank für das Foto gebührt Thiébaud Faix (auf Unsplash)!

Fühlst Du Dich verbunden mit anderen oder allein?

Oder ist Deine Angst vor Verbundenheit, vor Verschwörungen anderer und dem Alleinsein größer als Du denkst?

Menschen als soziale Wesen fühlen sich von Natur aus anderen Menschen verbunden, die entweder sehr ähnliche Interessen oder ähnliche Probleme haben wie sie selbst, und dagegen – wenn es ihnen schwer fällt, sich einzufügen, und sie keine einfache Möglichkeit dazu geboten bekommen – ausgeschlossen von Verbindungen anderer.
Mit Hilfe von (digitalen) Medien können sich heute auch einsame, freiwillig ungebundene und von anderen getrennte oder ausgeschlossene Menschen leicht sozial vernetzen und sich mit anderen (einsamen) Menschen gemeinsam nicht mehr einsam fühlen; dabei genauso bleiben, wie sie sind, ohne dafür einen Finger krumm machen zu müssen: jede/r alleine, so wie er oder sie sein und aussehen will, in den eigenen vier, auch ungeputzten, Wänden oder alleine unterwegs in einer Welt voller Menschen. Menschen auf der ganzen Welt sind heute – Technologie sei Dank – mehr miteinander verbunden, „connected“, als je zuvor in unserer Menschheitsgeschichte. Dass genau deshalb – weil wir es uns so schön einfach und bequem machen können, uns mit anderen, völlig unbekannten Menschen zu verbinden  –

  • so viele Menschen getrennt und einsamer leben als je zuvor,
  • weiter zu ihren Familien oder besten FreundInnen fahren müssen als je zuvor,
  • natur- oder ich-entfremdeter und kränker sind als je zuvor – wer möchte sich schon verbunden fühlen mit einem gestressten, allergiegeplagten, übergewichtigen oder schmerzenden Körper? – und
  • in Notsituationen oder im Alter und bei Krankheiten von fremden Menschen versorgt werden (müssen), also genau dann, wenn sie Menschen in ihrer unmittelbaren Nähe gebrauchen könnten, mit denen sie sich verbunden fühlen,

ist nur meine eigene menschliche Verschwörungstheorie, in Verbindung mit meinen Natur- und Menschenbeobachtungen sowie Biologiekenntnissen gegen das moderne Streben nach Optimierung, Vereinfachung, Schnelligkeit, Sicherheit, Effektivität – mit Hilfe von (bio-)technologischen Tests und Hilfsmittel.
Menschen können, wenn sie sie aufrechterhalten oder trainieren wollen, ihre menschlichen Fähigkeiten und Eigenheiten nicht an elektronische Geräte abgeben. Niemand kann einen anderen Menschen über eine Kabel oder WLAN-Verbindung kennenlernen, ohne ihn oder sie je persönlich, von Angesicht zu Angesicht, getroffen zu haben; ohne je in seine oder ihre Wohnräume eingeladen worden zu sein; ohne ihm oder ihr auch mal unangekündigt die eigene Wohnungstür zu öffnen.

Es gibt zwar natürliche  – körperliche oder über weitere Entfernungen auch geistige oder seelische – Anziehungskräfte zwischen Lebewesen, die automatisch – auf chemischen oder physikalischen Reaktionen beruhend – euphorische oder beruhigende Gefühle, leuchtende Augen, Gänsehaut, plötzliche Ideen im Kopf oder seltsame Gefühle in der Magengegend u.ä. hervorrufen können, die Menschen dazu verleiten, sich Situationen oder anderen zu nähern, sich auf sie einzulassen oder mit ihnen zu verbinden oder sicherheitshalber von ihnen fernzuhalten oder zu entfernen. Aber wir lernen erst durch unsere praktischen Bindungserfahrungen – schöne wie schmerzhafte -, wie gut wir uns selbst kennen und auf unser natürliches Gespür verlassen können, also welche Menschen uns tatsächlich helfen oder uns gut ergänzen, mit welchen wir uns wohl fühlen und welche davon unser Vertrauen missbrauchen, so dass wir sie besser baldmöglichst wieder loslassen oder loswerden sollten, wenn wir uns an sie oder sie an uns gebunden haben.

Auf körperlicher Ebene spüren die meisten von uns vielleicht noch gut, wenn eine Verbindung sich lockert oder auflöst, ein Griff zu fest oder sogar eine Fessel angelegt wird, auf geistiger Ebene wird es für viele schon schwieriger zu beurteilen und auf seelischer bemerken viele erst, welche Bindungen ihnen fehlen oder schaden, wenn sie davon krank werden.
Wenn Du entweder denkst oder sogar erwartest, dass Bindungen, zum Beispiel zu FreundInnen, Deinen Kindern oder Eltern bedingungs- und kompromisslos auf alle Ewigkeit sind oder sich auch leicht lösen lassen, dadurch dass Du das einfach beschließt, bedenkst Du vermutlich nicht, dass sie auf gemeinsamen Erfahrungen und genseitigem Interesse beruhen, auf einstigem Vertrauen und Respekt oder gegenseitiger Unterstützung, auf Dankbarkeit oder Pflichtgefühlen und Abhängigkeiten oder Vereinbarungen und gegenseitigen Versprechen. Verbunden kann man sich erst fühlen, wenn man weiß, also sicher sein, spüren kann, dass die (Ver-)Bindung auf Gegenseitigkeit beruht – dass man sie spürt, weiß, dass einem jemand die Hand entgegenstreckt, oder sicher sein kann, dass er oder sie sie annimmt, wenn man das selbst tut.
Wenn Du Dich fragst, warum jemand die Hand nicht nehmen will, die Du ausstreckst, dann frag‘ entweder Dich selbst oder ihn bzw. sie nach dem Warum. Menschen können leicht den Eindruck erwecken, sie wollten andere mit in einen Abgrund – z.B. den ihrer Launigkeiten und Willkür oder Krankheiten – ziehen anstatt sich mit ihnen zu verbinden (um es zu schaffen, daraus herauszukommen und etwas Schönes, Neues, Gemeinsames zu erschaffen); und manchen Menschen, vor allem ehrgeizigen, sollte man besser nicht einmal den kleinen Finger hinstrecken.

Ich kann heute – nach vielen Jahren meiner Recherchen und privaten Studien als Biologin, als Lebenswissenschaftlerin im menschlichen Alltag – jeden Tag mehr Verbindungen zwischen Menschen und allen anderen Lebewesen, also innerhalb der Natur, auf unserer Welt oder in unserem Universum erkennen; ich kann selbst neue aufbauen oder auch trennen und loslassen, wenn sie mir unangenehm werden – während ich sie in ihrer beständigen Veränderung, ihrer Evolution, möglichst aufmerksam und neugierig beobachte, auf seelisch-emotionaler Ebene spüre, verstehe oder körperlich erfahre, mich und mein Leben also auch damit verbunden fühle, ohne mich als davon oder darin gefangen zu empfinden.

Weißt Du schon, mit wem Du heute verbunden bist oder Du Dich – nicht mehr oder neu – verbinden willst?
Denke nie, zu alt oder krank dafür zu sein, um das noch zu tun – denn irgendwo gibt es bestimmt jemanden, der oder die sich Dir verbunden fühlt und nicht zu alt oder krank ist, um eine Verbindung mit Dir einzugehen oder Dir Deine Verbindung zu Deinem Leben, zu unserem wunderschönen Planeten, den Menschen – auch den verrücktesten oder hässlichsten -, zur Natur, zu Tieren, Pflanzen, Pilzen, ja selbst Bakterien und Viren zu erklären. Du musst ja nicht allen Deine Hand reichen.
Angst oder Abscheu vor ihnen lohnt sich allerdings nicht, denn Du kannst in diesem Universum, in dem alles miteinander verbunden ist, zwar denken, dass Du Dich von ihnen fernhalten kannst, aber stressfrei, gesund und glücklich wirst Du damit nicht ewig leben können.

P.s.: Besonders enge Verbindungen, die Menschen entweder ziehen und eingehen oder die sie zerreißen oder (unter-)brechen, sagen viel aus über andere, die sie vernachlässigen: zu einzelnen Menschen, vielleicht Kindern, oder vielen FreundInnen; zu allen oder nur bestimmten Tieren; zu Pflanzen, zu ihrem Essen und Lebensmitteln, Klamotten, ihrer Wohnung oder ihrem Haus, zu ihrem Auto oder anderen Dingen und bestimmten Produkten; zu Musik, Sportarten oder Kunstformen; anderen Ländern oder Sprachen; zu ihren Chefs oder Angestellten, DenkerInnen, MacherInnen, armen oder einflussreichen Personen; zu ihrer Haut, ihren Haaren oder ihrem ganzen eigenen Körper oder zu dem anderer; zu ihrer Gesundheit oder ihren Krankheiten; zu Leid und Schmerz oder möglichst viel Spaß; zu ihrem Leben und dem Tod.

P.p.s.: Die einzige Verbindung, die allen von uns immer bleiben wird (auch wenn wir sonst nichts hinterlassen) – obwohl die, die unser modernes gesellschaftliches, von Geld, Besitz und Konsum oder (bio-)technologischen Fortschrittsgedanken beherrschtes Leben weiter vorantreiben wollen, weil ihr Leben daran zu hängen scheint, uns davon trennen wollen – ist die zu unserer Natur. Du kannst sie Dir aber immer wieder zurückholen, wenn Du sie versehentlich verloren hast!

 

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Dank für das Foto gebührt Womanizer Toys (auf Unsplash)!

Vom Sinn eines friedlichen Lebens im Einklang mit der Ordnung der freien Natur

und der angeordneten Gewalt und Schikane in Sozial- und Rechtsstaaten oder anderen kulturellen Systemen, die sich über die Natur und ihre Gesetze erhaben fühlen

Ich war gestern auf einer kleinen, friedlichen Demonstration gegen den absehbaren „indirekten“ Impfzwang von Kindern (in Aschaffenburg) und kann nur erahnen, wie sich die OrdnungshüterInnen gefühlt haben müssen, die sich dort anhören durften, welchen Unsinn sie in diesem Land gerade verteidigen „müssen“, weil er von immer mehr Seiten – wenn auch friedlich, das heißt ohne körperliche Gewalt, also „nur“ mit klaren Worten – angegriffen wird.
Es macht keinen Spaß, etwas zu tun, von dem man weiß, dass es Unsinn ist und zu nichts führen wird, womit man irgendwann zufrieden sein kann.
Noch weniger Spaß macht es, wenn man feststellt, dass man bereits einen Großteil des eigenen Lebens damit verbracht hat, nichts Sinnvolles zu tun; dass man gar nicht weiß oder gewusst hat, was man sonst hätte tun können oder jetzt tun könnte; oder dass man viel eher auf die eigene innere Stimme als auf die der Eltern, FreundInnen oder großen Idole hätte hören sollen, die sich viel zu verlockend (oder übertrieben angsteinflößend) angehört haben, als dass es bei ihren Versprechungen (oder Drohungen) nicht in erster Linie darum ging, irgendwann in einer Falle zu landen, in der sie selbst – wissentlich oder unwissentlich – gelandet waren.

Alles, was Menschen gegen ihre Natur und gegen unser aller Natur und die Gesetze, die in unseren natürlichen Lebensräumen gelten, die „Spielregeln des Lebens“, unternehmen, ist im Grunde von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Es liegt nicht in der Macht der Menschen, die Natur beliebig ordnen, ihren BewohnerInnen willkürlich Anordnungen erteilen zu können, so dass immer wieder etwas Sinnvolles dabei herauskommt.
Trotzdem versuchen es ein paar Menschen immer wieder; und andere glauben (ihnen) immer wieder, dass das (Unmögliche) möglich ist., gesund und glücklich (über-)leben wollen.
Wer – weil er oder sie Waffen produziert, Panzer oder Militärflugzeuge baut, SoldatInnen ausbildet o.ä. – davon profitiert bzw. lebt, dass Menschen sich bekriegen; wer also erst dauerhaften Frieden in die Welt, in unsere Natur, bringen will, weil es den angeblich noch nicht gibt, sorgt nicht für ein friedliches Miteinander, sondern ordnet sich im eigenen Kopf alles so, dass das auch Sinn ergibt.

Wer mit Heilmitteln (Menschen-)Leben retten will, muss sich vorher erst selbst anordnen (lassen), dass (Menschen-)Leben in der freien Natur von Krankheiten gefährdet sind.

Wer mit Versicherungen seinen Lebensunterhalt verdienen will, muss sich vorher erst selbst anordnen (lassen), dass es sinnvoll ist, damit Geld zu verdienen, dass andere zu Schaden kommen.

Wer für die Sicherheit der Menschen und Ordnung und Gerechtigkeit in der Welt sorgen will, muss sich vorher erst anordnen (lassen), dass Menschen in der Natur nicht sicher aufgehoben wären, dass es keine natürliche Ordnung gäbe, an die wir uns nur zu halten bräuchten, und dass Menschen keinen angeborenen Gerechtigkeitssinn hätten, den man nur nicht behindern dürfte statt ihn erst anordnen zu müssen.

Menschenkinder kommen nicht angsterfüllt auf diese Welt, auch nicht in Völkern, die keine Gesetzestexte kennen, sondern orientieren sich vertrauensvoll, ganz ohne dass sie sich an sie klammern könn(t)en oder müss(t)en, auch an Menschen, die nicht lesen und schreiben können, geschweige denn Jura studiert haben und Richter oder Anwälte sind.

Es ist eine Schande bzw. Unrechtstat, nämlich Diebstahl, wenn erwachsene Menschen ihnen dieses angeborene Vertrauen nehmen, indem sie ihnen Angst vor ihrer Zukunft machen.
Für mich als Lebenswissenschaftlerin ist es aber eigentlich noch schlimmer, wenn sie all das, was ihnen von Natur aus mitgegeben, geschenkt wurde – unsere natürlichen Lebensräume, ihren aufrechten Körper, ihren Verstand, ihr Herz und all ihre anderen natürlichen (Sinnes-)Organe nicht sinnvoll nutzen, sondern einseitig ausbeuten oder verkümmern lassen und sich für so schlau, also der Natur überlegen, halten, all das auch mit selbstentwickelten (bio-)technischen und medizinischen Hilfsmitteln künstlich am Leben erhalten zu können.

Ich kann nur denen sagen, die immer noch daran glauben wollen, dass das, was sie angeblich für andere tun – im Sinne von Gesundheit, einer Demokratie, eines Rechts- oder Sozialstaates, ohne dass es sich aktuell auch gut für sie selbst anfühlt oder im Sinne ihrer Kinder oder Enkel ist – für irgendetwas oder -jemanden gut sein soll: viel Spaß dabei, weiter Krieg oder Lebens- bzw. WeltrettterIn zu spielen! Mich wird niemand mehr davon überzeugen, dass es irgendeinen Sinn ergibt, was Du tust oder bisher getan hast.
Glücklicherweise begegnen mir zunehmend mehr Menschen, die in Zukunft alles oder zumindest einiges ganz anders machen, sich neu – wieder mehr an der Natur – orientieren wollen, und die hoffentlich wie ich darauf vertrauen können, dass die Ordnungskräfte der Natur – die respektvollen und nachhaltigen Umgang mit ihren Ressourcen fördern und die bestrafen, die ihre Bedürfnisse übergehen – ihnen dankbar helfen werden, ihr Leben (wieder) besser zu machen.

 

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Dank für das Foto gebührt Masjid Pogung Dalangan (auf Unsplash)!