Lebenssaft und Lebenskraft
Was mir durchblutete Hautfarbe, Blutwerte oder -druck und Blutkrankheiten von Menschen über ihre Inspiration sagen
Viele Menschen brauchen Messgeräte und Werte, um sich ein Bild von ihrem eigenen Blutkreislauf und der Sauerstoffversorgung ihres Körpers zu machen.
Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass auch ihre Geistesfunktion, ihr Gehirntätigkeit, von der Versorgung mit Blut und Sauerstoff abhängt und eingeschränkt ist, wenn entweder ihr Blutfluss oder ihre Atemtätigkeit behindert ist.
Mir selbst war bis vor einem Jahr nicht klar, wie leicht man Menschen ansehen kann, ob sie gut sie dafür sorgen, dass ihr Lebenssaft frei und ungehemmt, aber auch nicht unnötig schnell, fließen kann und damit auch ihre Lebenskraft dauerhaft erhalten bleibt – dafür brauche ich keine chi(-nesischen Medizin-)Kenntnisse:
- Blut verfettet oder verdickt vor allem durch den Konsum tierischer Produkte, vermutlich auch durch zu wenig Flüssigkeitszufuhr bei regelmäßiger oder vermehrter Flüssigkeitssausscheidung.
- Blut fließt je nach Blutdruck langsamer oder schneller, wenn Gefäße verengt oder erweitert sind – bei Aufregung oder Angst, durch zu wenig Bewegung, bei Ablagerungen auf den Gefäßwänden.
- Blut kann nur genügend Sauerstoff aufnehmen, wenn vorher das Kohlendioxid möglichst abgeatmet wurde.
- Blut kann Hormone, Nährstoffe und Vitamine nur gut transportieren (sowie Giftstoffe abtransportieren), wenn seine Zusammensetzung dafür die Voraussetzungen liefert, also die natürliche Balance aus roten und weißen Blutkörperchen nicht durch Entzündungsreaktionen im Körper gestört ist. Umgekehrt behindert Stress unsere Immunreaktionen – ich vermute, weil ich nicht die Muße habe, es nachzurecherchieren, dass Stresshormone den Aufbau weißer Blutkörperchen behindern.
- Blut verändert seine Farbe je nach Sauerstoffgehalt. – Wer gesund atmet, also nicht nur ein-, sondern auch ausatmet, – sich inspirieren lässt und bewusst exspiriert – hat auch eine gesunde Hautfarbe. Bei Stress, Angst oder vielen (Vor-)Erkrankungen wird das Blut sowie der Rest des Körpers nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Auf Dauer gesund ist es jedenfalls nicht, „blaues Blut“ zu haben.
- Eine Sauerstofftherapie oder andere Maßnahmen für einen gesünderen Lebenssaft und mehr Lebendigkeit machen nur Sinn, wenn gleichzeitig auch die Atmung – eine Balance zwischen Ein- und vollständiger Ausatmung, also Abatmung von Kohlendioxid oder anderen Giftstoffen – trainiert wird.
Die gesundheitsschädliche Atembehinderung durch die in Mode gekommenen Mund-Nasen-Masken kann nur durch anschließendes freies, gesundes Atmen, vor allem erst einmal tiefes Ausatmen des angesammelten Kohlendioxids, aufgefangen werden.
Ich frage mich nur, wie Menschen, die freiwillig ihre Gesundheit schädigen, weil sie es für eine Lappalie halten, sich eine Maske aufzusetzen (oder beschichtete, medizinische Teststäbchen bis nahe an ihr Gehirn in die Nase schieben zu lassen), wissen sollen, wie es sich anfühlt, wenn man gesund atmet.
Falls Du es nicht mehr weiß, versuche Dich daran zu erinnern; und falls Du Dich nicht mehr daran erinnern kannst, hilft Dir vielleicht eine natürliche, geistige Inspiration, die auch darin liegen kann, dass Du in Zukunft öfters mal auf Deine Ausatmung achtest, auch während Du Dich bewegst, und Ängste oder Anspannungen dabei möglichst loslässt.
P.s.: Ich kann übrigens keinen WissenschaftlerInnen Glauben schenken, die behaupten, dass sie an der Gesundheit von Menschen interessiert wären, wenn sie sie gleichzeitig am freien Atmen hindern und Impfstoffe vermarkten, die dieselbe Gefahr wie Viren in sich bergen, nämlich durch Spikebildung und dadurch vereinfachte Verklumpungen der Blutkörperchen Thrombosen zu verursachen. Aber glauben kann zum Glück jede/r, was er oder sie möchte, genau wie sich inspirieren lassen – von wem oder was auch immer.
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Dank für das Foto gebührt 30daysreplay Germany (auf Unsplash )!
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