Zwei Sätze zu den Spielregeln des Lebens
Innerhalb der Naturgesetze sind wir Menschen vermutlich die einzigen Lebewesen, die bewusst nach ihren eigenen Spielregeln – entgegen denen, die, naturgegeben, dem eigenen (Über-)Leben dienen – spielen können.
Aus Unachtsamkeit (oder Gutmütig- und -gläubigkeit) spielen einige unbewusst (oder schweren Herzens) nach den Regeln, die ihnen andere als die einzig richtigen vormachen, mit – zumindest so lange, bis sie erkennen, dass sie auch ihre eigenen machen könn(t)en.
P.s.: Lebenswichtige Biodiversität geht vor allem durch Gleichschaltung, Monopolisierung, verloren, d.h. wenn zu wenige Arten und Indiviuen dem auf ihre ganz spezielle Weise nachgehen können, wozu sie von Natur aus gemacht sind und wozu sie ihren persönlichen Spielraum brauchen!
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Dank für das Foto gebührt Randy Fath (auf Unsplash)!
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