Ein Satz zu Gesundheit vs. Hygiene bzw. Natur vs. Medizin
Medizinische Hygienemaßnahmen zur Gesundheitsvorsorge oder zum Schutz der Menschen vor natürlichen Krankheitssymptomen – die darauf hinweisen, dass Menschen ein ungesundes Leben führen – nutzen zu wollen ist so, als würde man einen Brunnen abdecken, um ein Kind vor dem Hineinfallen zu schützen, nachdem es längst hineingefallen ist.
P.s.: Besondere Hygienemaßnahmen, also alles, was über den gesunden Menschenverstand hinaus geht, brauchen nur schwache, aus wissenschaftlicher, biologischer Sicht degenerierte Menschen, die Angst vor der Natur oder vor Krankheiten, also vergessen haben, dass ihr Immunsystem nach jeder durchgestandenen Krankheit stärker ist. Die Gesundheit der Menschen, vor allem der jüngeren Generationen lässt sich also nur erhalten bzw. erst wieder herstellen, regenerieren, wenn die paranoiden Hygiene- und KrankheitsvermeidungsverfechterInnen unserer Welt, in erster Linie Hygienemittel-, Medikamenten- und ImpfstoffherstellerInnen, die versuchen, Symptome zu bekämpfen statt Krankheitsursachen – vor allem Umweltzerstörung und (Bio-)Technologisierung unserer Natur -, irgendwann freiwillig abdanken oder die Opfer ihrer Propaganda sie dazu zwingen, so dass wir Menschen irgendwann die Möglichkeit bekommen, ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur führen, also so leben zu können, wie es von Natur aus für uns vorgesehen ist: gesund und glücklich.
Ich persönlich sehe ein Licht am Ende des Tunnels; denn es ist nicht das erste Mal, dass sich Menschen in einer Glaubenskrise befinden: Dürfen die Menschen die Erde und all ihre Geschöpfe beherrschen, oder werden die Menschen von höheren Mächten beherrscht, denen sie sich besser unterordnen, am besten sogar ihr Leben widmen sollten. Ich persönlich glaube nicht, dass das Ergebnis irgendwann ein anderes als bisher sein kann. Ich würde mich nur freuen, wann die Menschen irgendwann auch etwas daraus lernen würden, so dass globale Menschheitskrisen nicht immer wieder unnötig viele unschuldige Opfer fordern müssten, z.B. sachlich und friedlich, gewaltfrei darüber zu diskutieren und zu konsensieren statt sich irgendwann gegenseitig die Köpfe einzuschlagen (weil es immer wieder Menschen gibt, die behaupten, dass es zu nicht führt, mit bestimmten anderen Menschen zu reden, die also nicht bereit sind, sich mit allen anderen an einen Tisch zu setzen) …
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Dank für das Foto gebührt Valentin Lacoste (auf Unsplash)!
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