Ein Satz zu Veränderungen im Leben
Von dem, was möglich und positiv an Veränderungen ist, und dem, was eigentlich unnötig ist und auf Dauer alles nur schlechter oder zumindest komplizierter macht
Veränderungen zum Besseren oder Schlechteren im eigenen Leben passieren selten, ohne dass Du etwas dafür tust,
ohne dass Du dafür auch mal ins kalte Wasser springst oder Neuland betrittst;
Platz für etwas Neues und Besseres oder Schlechteres, das auch Bestand haben kann, entsteht nur,
wenn Du dafür Altes – Dinge oder Angewohnheiten -, die viel Platz in Deinem Leben eingenommen haben, aufgeben kannst;
und Dich zu Deinem Besseren (in den Augen anderer vielleicht auch Schlechteren) verändern kannst Du nur, wenn Du Dein Leben selbst in der Hand hast,
wenn Du also helfende Hände, die Dir gereicht werden, auch mal bewusst ablehnen kannst, vor allem wenn Du weißt, dass sie Dir gar nicht Dir dabei helfen wollen, Dich selbst weiterzuentwickeln und damit vielleicht auch zu verändern –
weil sie seltsamerweise sehr einseitig denken, dass technische Fortschritte und Weiterentwicklungen überlebenswichtig für uns Menschen sind, aber gleichzeitig Angst davor haben, dass sich Menschen, die sie kennen, verändern könnten: vielleicht sogar für sie selbst positiv, also so, wie sie es sich selbst wünschen würden.
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Dank für das Foto gebührt by Padre_moovi (auf Unsplash)!
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