Ein Satz zum Wochenanfang …
…der letzten Woche im April 2021
Seit dem Jahr 2020 ist es leichter, Menschen davon zu überzeugen,
- ein 90-jähriger mit Krebs im Endstadium sei an einer Corona-Infektion gestorben,
- es sei sinnvoll, im täglichen Alltag Schutzmasken zu tragen, die bisher entweder zur Eindämmung von Bakterien in sterilen Räumen oder von eingeatmetem Staub, keineswegs von Viren dienten;
- es sei nicht auf Dauer ungesund und vor allem die eigenen Atemwege schädigend, stundenlang über Tage, Wochen oder Monate durch eine oder sogar dieselbe und mehrfach verwendete Stoffmaske zu atmen;
- ein mit giftigen Chemikalien behandeltes Wattestäbchen, das in Körperöffnungen eingeführt und bei unprofessioneller Ausführung in der Nase schwere Verletzung, bis zum Gehirn, verursachen kann, sei kein invasiver Eingriff, für den Schutzkleidung und ausgebildete Fachkräfte notwendig seien;
- auch nicht fachkundig ausgeführte Selbsttests hätten eine wichtige Aussagekraft, so dass die durch die Produktion dieses neuen Wegwerfproduktes verursachte Umweltverschmutzung gerechtfertigt sei;
- der einzige Ausweg aus einer Gesundheitskrise, von der unter 1% der Bevölkerung betroffen sind – weil sie von einem Virus ausgeht, das vor allem alte und gleichzeitig vorerkrankte Menschen akut gefährdet und an dem vor allem Menschen über dem Alter der durchschnittlichen Lebenserwartung sterben – sei eine „Impfung“, die – aufgrund fehlender Studien an kranken Menschen, an schwangeren und gebärfähigen Frauen, zur Fruchtbarkeit beim Mann oder an Kindern ein noch unverantwortbareres Menschenexperiment ist als alle bisherigen Impfstoff-oder Medikamentengaben ohne vorherige Langzeitstudien;
als davon, dass
- sich mit offiziellen Daten belegen lässt, dass im letzten Jahr vor allem in den Industrieländern nicht mehr Menschen gestorben sind als sonst auch im Durchschnitt bzw. als aufgrund der Altersstruktur auch ohne ein neues Virus zu erwarten geewesen wären, und
- sich die Todeszahlen allein anhand der bisher schon bekannten „Erkältungs-„Viren, die vor allem die Lunge befallen, erklären ließen;
- einzelne Intensivstationen überfüllt sind, weil Krankenhausbetten abgebaut oder ganze Krankenhäuser geschlossen wurden (oder es für eine höhere Auslastung mehr Geld gibt) – während andere Stationen nahezu leer stehen;
- eine Zunahme von Lungenerkrankungen mit der Zunahme von Feinstaubbelastungen, ungesunder, einseitiger (Ein-)Atmung oder zu wenig körperlichem Training – vor allem während mehrerer Lockdowns – zusammenhängen könnte,
- vermutlich etwa 80% der Menschen schon kreuzimmun gegen alle neuen Coronaviren sind oder
- zunehmende Todeszahlen Folgen der andauernden politischen, menschenfeindlichen Maßnahmen sein könnten, die Versorgungwege unterbrochen und vor allem in ärmeren Ländern die Menschen zum Teil ganz von der Lebensmittelzufuhr abgeschnitten haben, und vor allem davon, dass
- auch Vektor-, nicht nur mRNA-Impfstoffe genetische Eingriffe darstellen und nichts mit den bisherigen Impfungen zu tun haben, bei denen aktive oder inaktivierte Viren benutzt werdem (man muss mittlerweile aufgrund neuester wissenschaftlicher Versuche allerdings sagen: angeblich benutzt werden; denn die Isolation natürlich vorkommender Viren ist meines Wissens noch nie gelungen, und es gibt jetzt durch beendete Kontrollstudien alternative Erklärungen für Symptome, sogenannte zytopathische Effekte, die bisher von vielen WissenschaftlerInnen vielleicht etwas zu voreilig Viren zugeschrieben wurden …); also davon, dass
- auch moderne Weltbilder sich noch wandeln und irgendwann Paradigmenwechsel stattfinden können – auch wenn das für viele Menschen schwer zu glauben ist.
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Dank für das Foto gebührt Annie Spratt (auf Unsplash)!
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