Ein Satz zum Erwachsenwerden im Leben

Erwachsenenrechte erhälst Du nicht, indem Du Dich Dein Leben lang machst, was Dir andere verordnen;
Verantwortung für Dein Leben übernimmst Du nicht, indem Du (Lebens-)Versicherungen abschließt oder Dich nur daran orientierst, was andere, die Du für erwachsen oder klug hältst, tun, und
über Dich und das Leben, über Freiheit, Glück und Deine eigene Gesundheit gelernt hast Du wenig, wenn Du glaubt, dass das alles in Impfstoffen steckt.

P.s.: Lernen kannst Du immer nur beim Selbst-Tun, beim Nachdenken oder aus Deinen Erfahrungen der Vergangenheit bzw. dem, was andere Dir zusätzlich darüber berichten. Glaube nur nie, dass das alles ist!

P.p.s.: Du musst mir nicht glauben, ich bin Lebenswissenschaftlerin, kein Echsperte – ich wollte aber auch nie eine Fachidiotin werden, sondern lieber den Überblick darüber behalten, was SpezialistInnen versuchen, mir weiszumachen!

 

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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader, mit dem ich gerne erwachsen werde!

Ein Satz zum Überfluss in der Natur, zu zivilisationsbedingten Mangelerscheinungen und bewusstem Verzicht

Verzichten innerhalb von Angeboten im Überfluss fällt Dir erst leicht, wenn Du (an-)erkennen kannst,

dass Du selbst gar keinen (Gesundheits-)Schaden davonträgst oder Mangelerscheinungen verursachst, wenn Du in Deinem Leben auf bestimmte Dinge (oder auch Menschen) verzichtest;

dass der Schaden, den Du damit an Dir, an anderen Menschen oder an der Natur und ihren vielen unterschiedlichen Geschöpfen anrichtest, dass Du etwas haben oder konsumieren (oder mit jemandem zusammen sein) möchtest, viel größer ist als die Vorteile, der gesundheitliche Nutzen oder das Glücksgefühl, die Du selbst daraus ziehen willst; und

dass es für alles (und sehr viele Mitmenschen) sinnvolle Alternativen gibt, die Du nur noch nicht entdeckt (oder kennengelernt) oder einfach vergessen hast.

 

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Dank für das Foto gebührt Michal (auf Unsplash)!

Ein Satz zu den Sinnen und dem Sinn des Lebens

Mit allen Sinnen das Leben genießen wollen, aber wirklich sinnvolle Veränderungen im Leben zu anstrengend finden – das macht viele moderne, zivilisierte, deutschsprachige Menschen aus, die nach dem Sinn ihres Lebens suchen oder sich wundern, dass sie darin keinen Sinn sehen ..

P.s.: Das Englische scheint dafür nicht einmal einen Ausdruck zu haben; nur für „dem Leben einen neuen Sinn geben“ : reinvent oneself – sich selbst neu erfinden! (Mein Tipp, falls Du Dich vorher noch finden musst oder herausfinden willst, wer Du bist: Nutze zur Suche Deine sieben Sinne und Deine Feinsinne!)

P.p.s.: Oder mach‘, ohne dass Du den Sinn darin erkennst, das Beste aus Deinem Leben. Pass‘ nur auf, dass Du Dich dabei – falls Du andere dazu auserwählt, also gewählt, hast, es Dir vorzugeben oder zumindest mitzubestimmen – nicht zum/zur Mitschuldigen an ihren Verbrechen machst.

 

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Dank für das Foto gebührt SUNBEAM PHOTOGRAPHY (auf Unsplash)!

Ein Satz zu Politik und zum Leben

Solange Menschen ihr Leben von BerufspolitikerInnen bestimmen lassen, die ihre Aufgabe als „harten Job„, für den sie bezahlt werden wollen, statt als Berufung bezeichnen, für die sie nach dem, was sie tatsächlich zum Wohle der Gemeinschaft leisten (wollen), bezahlt werden würden, dann dürfen sie sich nicht wundern, dass in ihrem Land statt kulturellem Leben eine Unternehmenskultur herrscht, „falsche“ Meinungen zensiert und menschliche Bedürfnisse missachtet, also allgemeine Menschenrechte wie das auf freie Bewegung, körperliche Unversehrtheit oder freie Berufs- oder Religionsausübung mit Füßen getreten und Freiheitsrechte für Privilegierte geschaffen werden.

 

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Dank für das Foto gebührt Paweł Czerwiński (auf Unsplash)!

Ein Satz zu Gefahren für die eigene Gesundheit und Versprechungen von Politik und Pharmaindustrie

Da ich immer häufiger von seltsamen Nachwirkungen der neuen „Impfstoffe“, die ja eine experimentelle Manipulation der körpereigenen Antikörperproduktion darstellen, vor allem auf die Fruchtbarkeitszeichen von Frauen, lese und höre, frage ich mich, ob sicher gestellt ist, dass Geimpfte keine Gefahr für gesunde Menschen darstellen, und ob die Einschränkung von Bewegungs- und Reisefreiheit vorerst sinnvoller für diese neuen GMOs wäre …

 

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Dank für das Foto gebührt Online Marketing (auf Unsplash)!

Zwei Sätze zu einem lebenswerten, möglichst unverantwortlichen, interessengeleiteten oder fremdbestimmten Leben

Lebenswert ist unser Leben vor allem, wenn wir es ohne Angst und selbstverantwortlich leben können, so dass wir allerdings umso leichter die Verantwortung für unser eigenes Leben an andere abgeben, umso höher unsere Angst ist.
Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, wie leicht sich auch gebildete Menschen einreden lassen, dass ihr Leben oder das ihrer Liebsten auf einmal, von einem Tag auf den anderen, akut gefährdet sei und sie zu besonderen Risikogruppen gehören; wie schnell selbst Erziehungsberechtigte oder Vormünder aus unwissender Angst über das Leben anderer entscheiden, die in unserer Gesellschaft nicht selbst die Verantwortung für ihr Leben tragen dürfen, also darüber, dass „Hygienemaßnahmen„,  Medikamente, Impfstoffe mit großteils – an Kindern, Alten und Kranken, Menschen mit Kinderwunsch, … – unerforschten Neben- und Langzeitwirkungen auch an Menschen getestet werden, die ihr Leben vermutlich in gar keiner besonderen Gefahr sehen …

P.s.: Wirklich lebenswert (geplant), angst- und entscheidungsfrei, wird für viele das Leben wahrscheinlich erst wieder in einer post-voting society, über die unser Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat in seiner schon 2017 veröffentlichten Smart City Charta (auf Seite 43, Punkt 6) schreibt: „Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.“ – zumindest die, die sich extrem viel Mühe damit geben, die entsprechenden Datenbanken selbstverantwortlich und freiwillig zu füllen!

 

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Dank für das Foto gebührt John Benitez (auf Unsplash)!

Ein Satz zum Nutzen der Beherrschung

In der Liebe ist es wie im Leben:

Hier zeigt sich, welche Menschen aus ihren Erfahrungen gelernt haben (oder immer noch lernen) und wissen (wollen), wie sie ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten nutzen, ob sie sie sinnvoll und für wen sie sie einsetzen (können); ob sie sich, den eigenen Geist und Körper, die eigene Kunst, das eigene Handwerk beherrschen, Zeitpunkte abwarten und Ängste wie Leidenschaften kontrollieren, oder ob es in erster Linie um Machtspiele oder Missbrauch geht, also darum, sich ein- oder gegenseitig benutzen oder gehen zu lassen.

 

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Dank für das Foto gebührt Sydney Sims (auf Unsplash)!

Ein Satz zu Veränderungen im Leben

Von dem, was möglich und positiv an Veränderungen ist, und dem, was eigentlich unnötig ist und auf Dauer alles nur schlechter oder zumindest komplizierter macht

Veränderungen zum Besseren oder Schlechteren im eigenen Leben passieren selten, ohne dass Du etwas dafür tust,
ohne dass Du dafür auch mal ins kalte Wasser springst oder Neuland betrittst;
Platz für etwas Neues und Besseres oder Schlechteres, das auch Bestand haben kann, entsteht nur,
wenn Du dafür Altes – Dinge oder Angewohnheiten -, die viel Platz in Deinem Leben eingenommen haben, aufgeben kannst;
und Dich zu Deinem Besseren (in den Augen anderer vielleicht auch Schlechteren) verändern kannst Du nur, wenn Du Dein Leben selbst in der Hand hast,
wenn Du also helfende Hände, die Dir gereicht werden, auch mal bewusst ablehnen kannst, vor allem wenn Du weißt, dass sie Dir gar nicht Dir dabei helfen wollen, Dich selbst weiterzuentwickeln und damit vielleicht auch zu verändern –
weil sie seltsamerweise sehr einseitig denken, dass technische Fortschritte und Weiterentwicklungen überlebenswichtig für uns Menschen sind, aber gleichzeitig Angst davor haben, dass sich Menschen, die sie kennen, verändern könnten: vielleicht sogar für sie selbst positiv, also so, wie sie es sich selbst wünschen würden.

 

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Dank für das Foto gebührt by Padre_moovi (auf Unsplash)!

Ein Satz zum Nicht-wissen-wollen und Nicht-wissen-können

Viele Menschen entschuldigen ihr Desinteresse an bestimmten Themen, vor allem an Politik, die sie lieber PolitikerInnen überlassen wollen, oder an ihrer Gesundheit, die sie vertrauensvoll in die Hände von ÄrztInnen legen (selbst wenn die Krankheiten behandeln statt für Gesundheit zu sorgen), also ihre Ignoranz, ihre eigene Unkenntnis, damit, dass das „viel zu kompliziert“ oder „noch gar nicht genau erforscht“ sei, oder behaupten, sie wüssten über alles Bescheid, weil sie regelmäßig Nachrichten und Fernsehreportagen schauen, Zeitungen lesen oder mit vielen Menschen reden; während andere, die – entgegen dem, was oft einfach behauptet wird – durch eigene intensive Recherchen ziemlich genau wissen, was erforscht ist  und was nicht, was also wirklich bekannt ist und was nur medial verbreitet – propagiert – wird, bereit wären und sich gerne die Zeit nehmen würden, es ihnen zu erklären …

 

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Dank für das Foto gebührt Kajetan Sumila (auf Unsplash)!

Ein Satz zu sogeannten „TheoretikerInnen“ und „PraktikerInnen“

oder theoretischen MittäterInnen und praktizierenden QuerulantInnen

„Lieber irgendwas einfach mitmachen,
ohne sich Zeit zum Recherchieren, also Nachprüfen der Informationen, und Überlegen genommen,
also wirklich eine Ahnung davon zu haben, was man tut,
als sich unsolidarisch zeigen und gar nichts tun (auch wenn die solidarische „Handlung“ darin besteht, untätig zu bleiben …)“
überzeugt mich schon lange nicht mehr
(bzw. schockiert mich seit über einem Jahr an zum Recherchieren und Selbst-Denken begabten, also zu vernünftigem Handeln fähigen Menschen);
so dass ich in den Augen einiger Menschen
zwar viel lese und rede oder schreibe,
aber so gut wie gar nichts tue (oder genau das, was andere nicht tun würden, oder dann, wenn andere nicht handeln würden),
in den Augen anderer aber meistens oder zumindest öfters mal
genau das Richtige, hinter dem zumindest ich voll und ganz stehen kann, oder
immerhin nicht ganz so Vieles, was Menschen eigentlich gar nicht selbst verantworten können oder wollen (obwohl sie es tun …).

P.s.: „Als Beruf ist Politik für Herzlose und Unverantwortliche, Religion für Arme im Geiste und Heuchler wie geschaffen.“ hat schon der gelernte und lange Jahre praktizierende Arzt Arthur Schnitzler bemerkt – es gibt ja die Theorie, dass man an anderen vor allem das bemängelt, womit man sich an sich selbst oder in der eigenen Branche noch nicht auseinandergesetzt hat …

 

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Dank für das Foto gebührt Noah Negishi (auf Unsplash)!