Unsere natürliche Weltordnung
Grundlagen von sinnvollen Netzwerken
Die Natur wird nie im Chaos versinken.
Es wird immer kreative Wesen geben, die sich ihre Ordnungsmöglichkeiten, ihre Regeln, zu Nutze machen und sich darin eigenständig und „vernünftig“ entwickeln werden, ohne dass sie ein Menssch kontrollieren müsste – davon bin ich überzeugt.
Die Natur ist auch nicht totzukriegen.
Wir Menschen könnten sie allerdings – trotz unseres Erfindungsreichtums – als unsere Lebensgrundlage tot-ordnen oder tot-kontrollieren.
Wir sind auf dem besten Weg dahin – wenn ich mir die Welt von heute anschaue …
Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, welche Spielregeln sie uns vorgibt, wenn wir leben und gesund bleiben wollen.
Viele Menschen scheinen nicht zu wissen, sich nicht einmal dafür zu interessieren, welches Chaos sie mit ihrem Leben auf der Erde anrichten.
Viele Menschen wissen offensichtlich nicht, wie man sich als Mensch, als ErdenbürgerIn ordentlich verhalten kann, wie sie achtsam mit dem umgehen, was die Natur ihnen schenkt.
Viele, vor allem Menschen, die immer noch alteingesessenen Parteien ihr Vertrauen schenken und deren VertreterInnen mit Regierungsaufgaben betrauen, denken immer noch, ihre PolitikerInnen wüssten das und würden sich darum kümmern.
Viele Menschen nehmen gerade in Kauf, dass „unsere“ Regierungen „kontrolliert“ für Ordnung sorgen und
- alte und kranke Menschen isolieren
- die Unternehmen und Unternehmungen gesunder, selbstständig arbeitender und denkender Menschen zerstören
- nur noch diejenigen „belohnt“ oder von ihnen „versorgt“ werden, die sich an ihre – umweltschädlichen, tyrannischen, menschenverachtenden – Regeln halten.
Von Natur aus können wir Menschen uns innerhalb einer Gemeinschaft gut selbst versorgen.
Wir können selbst, jede/r einzelne kann selbst für Ordnung sorgen, wenn man uns lässt: wenn man es uns einerseits beibringt und uns andererseits selbst lernen, also eigene Erfahrungen sammeln lässt.
Wir sind alle imstande zu erkennen, was gut funktioniert und was nicht. Wir sind alle zu der Einsicht fähig, dass wir Hilfe gebrauchen könnten, wenn wir es selbst nicht gut hinkriegen.
Früher oder später hat jeder Mensch das Bedürfnis, mal wieder „auszumisten“ und Ordnung ins eigenen Leben zu bringen: auszusortieren, was zu viel ist oder einfach nicht mehr gebraucht wird ; was nicht mehr en vogue, nicht mehr zeitgemäß oder einfach zu alt geworden ist, um es noch sinnvoll nutzen zu können; und Platz zu schaffen für Neues, das vielleicht noch zum eigenen Glück fehlt, oder für unerwartet Notwendiges, weil sich etwas im Leben verändert hat.
Die wenigsten Menschen machen immer wieder genau dieselben Fehler, häufen – auch wenn sie sich dabei gerne ein paar Mal im Kreis drehen – immer wieder denselben „Mist“ an, lassen sich also mit der Zeit immer weniger dazu verlocken, z.B. wenn ihnen neue, vielversprechende Produkte „auf dem Markt“ angeboten werden .
Ich vermute fast, dass das der Auslöser der aktuellen globalen Krise ist.
Immer mehr Menschen haben schon länger erkannt, dass sie betrogen und ausgenutzt werden von den Menschen, die sie, also uns alle regieren.
Immer mehr Menschen suchen sich alternative Wege; nutzen alternative Medien, alternative Medizin; versorgen sich selbst mit Lebensmitteln; recyceln und upcyceln statt neu zu kaufen; immer mehr Menschen machen sich unabhängiger von denen, die unsere Natur zerstören.
Allerdings sitzen enorm viele davon, einstige „WeltverbessererInnen“, in unseren Regierungen: Menschen, die vielleicht eine umwelt- und menschenfreundliche Politik machen wollten; aber die Spielregeln der Natur dabei außer acht gelassen haben, die sie uns Menschen vorgibt.
Menschen, die ihre eigene Politik, „ihr eigenes Ding“ machen wollen und uns ihre unrealistisch hohen, ideologischen Ziele als „realisierbar“ verkaufen, wissen es ja immer besser.
„Man kann die Natur ja nicht einfach so verwildern lassen.“ hat einmal ein zu vernünftigem Denken fähiger Mensch – ich glaube, es war ein Jäger – zu einem Biologen gesagt.
Seine Meinung hat vermutlich viele FollowerInnen.
Die werden es schon richten.
Die werden schon wieder für Ordnung sorgen in diesem Land und auf der Welt.
Wer Chaos verursacht, wird es irgendwann wieder aufräumen müssen.
Früher oder später.
Für manche ist es schon groß genug; andere versuchen weiterhin mit ihren, immer strengeren, Ordnungsregeln.
Mir wäre es am liebsten, wenn wir lieber früher als zu spät – ohne dass uns politische Verordnungen daran hindern – versuchen könnten, zu unserem natürlichen, menschlichen Ursprung, zur Natur, zurückzukehren, also vor allem einfach wieder planmäßig ablaufen könnte, was die Natur vorgibt – auch wenn damit kein Ziel, sondern eine ständige Weiterentwicklung „erreicht“ wird. Aber ich lasse mir bestimmt – zusammen mit vielen anderen „RegierungskritikerInnen“ oder echten „AussteigerInnen“ – auch etwas einfallen, weiterhin im Einklang mit ihr leben zu können, wenn andere ihre eigene, künstlich – mit Hilfe von (Bio-)Technik und Digitalisierung – geschaffene, „neue Weltordnung“ durchzusetzen versuchen.
Melde Dich gerne bei mir, wenn Du realisierbare Ideen dazu beizutragen hast, die also weder auf naiven noch auf utopischen Weltvorstellungen oder „ExpertInnenmeinungen“, sondern auf einem gesunden Menschenverstand beruhen, oder wenn Du an meinen Aktivitäten interessiert bist!
P.s.: Niemand anders als Du selbst kannst Ordnung in Dein eigenes Leben bringen, niemand kann Dir die Verantwortung dafür abnehmen; Du wirst also auch nie zufrieden damit sein können, wenn Du versuchst, Dich davon freizukaufen und anderen Geld dafür zu „spenden“, dass sie das tun, was Du selbst tun könntest oder wofür Du im weitesten Sinne mit-verantwortlich bist: für Schäden, die entstehen, wenn Du etwas freiwillig tust oder mitmachst, was vor allem Dir nützt.
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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader, mit dem mir zum Glück immer wieder Neues einfällt, was im Moment vielleicht noch chaotisch oder eine Traumvorstellung, aber keine (technokratische) Dystopie ist; was also prinzipiell von allen Menschen frei „gelebt“ werden kann.
(Es ist nie alles umsetzbar – vor allem, wenn wir nicht oder möglichst wenig auf Kosten anderer, Ärmerer; zu Lasten von PflegerInnen im Alter oder bei Krankheit“ oder von „andersartigen“ Menschen und Lebewesen leben wollen, die sich momentan von unseren oder ihren Regierungen oder ArbeitgeberInnen ausbeuten lassen, um zu überleben, oder einfach ausgebeutet werden, weil sie sich nicht wehren können. Aber es gibt unzählige Möglichkeiten, die Menschen noch nicht ausgelotet haben, um friedlich in der Natur, unserer Mitwelt, zu leben, sie also zu erhalten bzw. sie regenerieren zu lassen und nachhaltig zu nutzen, damit alle ihre „Kreaturen“ auf einer gemeinsamen freiwilligen Basis und selbstverantwortlich zusammen leben können!)
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