Mund-Nasen-Bedeckungen ökonomisch betrachtet
Ist es wirtschaftlich durchdacht, der eigenen Gesundheit zu schaden, während sich an der Verbreitung von Viren im Alltag gar nichts ändern lässt?
Ich denke ja in erster Linie ökologisch.
Und ich weiß, dass ich mich für einige wiederhole.
Ich versuche trotzdem noch einmal, auf den, nicht nur ökologischen, sondern heute auch – im Sinne des Gemeinwohls – ökonomischen Irrsinn von Alltagsmasken und anderen -Hygienemaßnahmen hinzuweisen.
Mir liegt in erster Linie die individuelle Gesundheit von Menschen am Herzen. Ich kann aber auch keinen wirtschaftlichen Nutzen für eine menschliche Gemeinschaft sehen, wenn Menschen immer kränker werden.
Allerdings sehe ich in Regierungskreisen skrupellose Menschen, die in Kauf nehmen, dass mit ihrer Politik, mit ihren kurzsichtigen Verordnungen, an denen vor allem große Konzerne, Lieferdienste, Masken-, Hygieneartikel-, Test- und ImpfstoffherstellerInnen u.ä. verdienen, Menschen unnötig nachhaltiger Schaden an ihrer Gesundheit und ihrem Sozialleben zugefügt wird.
Ich habe den Eindruck, dass immer noch viel zu wenige Menschen verstanden haben, dass es gesundheitliche Gründe dafür gibt, möglichst frei und nicht durch eine Stoffschicht zu atmen, sei sie noch so geprüft; dass es für uns als soziale Wesen wichtig für unsere Psyche und unser Immunsystem ist, mit anderen Menschen auch körperlichen Kontakt zu haben.
Es ist ein menschlicher (Irr-)Glaube, eine verzweifelte Hoffnung vielleicht; es fehlt aber jegliche wissenschaftliche Grundlage für die Annahme, man könnte mit den aktuellen Maßnahmen sich selbst oder andere Menschen vor einem einzigen oder ein paar wenigen ähnlichen unter Millionen Viren schützen, also deren Verbreitung im menschlichen Alltag verhindern.
Wer sich vor fremden oder andere vor den eigenen Viren schützen und auf Nummer sicher gehen möchte, muss jeglichen Kontakt zu anderen Menschen vermeiden und darf auch keinen einzigen Ort der Welt, den auch andere nutzen, zu einer anderen Zeit betreten.
Aber wer würde einen „totalen Lockdown“ schon lange überleben? Wer möchte wirklich – auch wenn er/sie hin und wieder von einer einsamen Insel träumt – abgeschieden vom Rest der Welt leben?
Wir hinterlassen immer überall unsichtbare Spuren unseres Bioms, also der Viren und Bakterien, die auf uns und in uns, also mit uns leben; und wir sind darauf angewiesen, auch mit allen anderen friedlich zusammenleben zu können, unser Immunsystem mit ihnen zu trainieren, weil wir sonst krank werden.
Zu viel Abschottung vor der Natur ist für Lebewesen mit der Zeit tödlich.
Ich habe die Befürchtung, das wird vielen Menschen noch klar werden.
Und ich wünsche mir für sie, dass es ihnen für ihre eigene Gesundheit dann noch etwas bringt: dass sie damit also noch lange gesund weiterleben oder zumindest glücklich in dem Wissen, dass sie etwas daraus gelernt haben, was sie vielleicht sogar an andere weitergeben konnten.
Es gibt bereits viele engagierte Menschen, die versuchen, ihre eigenen Erfahrungen mit Krankheiten in die Welt zu tragen, damit irgendwann vielleicht auch schon gesunde Kinder in der Schule im Biologieunterricht davon erfahren können – anstatt als „Opfer“ einer bio-technokratischen „Zukunftsbewegung“ aufzuwachsen, die sich in erster Linie an einseitig ökonomischem, gewinnorientierten, statt ganzheitlich an ökologisch-nachhaltigem, systemischen Wissen orientiert.
P.s.: Nach fast einem Jahr voller Diskreditierung, Diffamierungen und Zensur regt sich dann doch auch in ein paar wenigen „Leitmedien“ ganz zaghaft die eine oder andere Stimme, ob es denn sinnvoll ist, sich in Krisensituationen nur auf die „Besten“ unter den ExpertInnen zu verlassen, insbesondere auf einen Herrn Prof. Dr. Drosten, der schon in der Vergangenheit völlig falsche Prognosen geliefert hatte und gegen den bereits gerichtlich vorgegangen wird; während „alternative“, also kleinere und unabhängigere Medien bzw. freiere JournalistInnen immer vernichtendere wissenschaftliche Beurteilungen über die fast weltweiten politischen Entscheidungen zu Tage fördern.
P.p.s.: Ich persönlich finde erstaunlich, dass PolitikerInnen ohne medizinischen Hintergrund heute mehr und ganz andere Informationen zum Tragen von Masken und zu ihren Sinn hinsichtlich der Verbreitung von Viren haben und verordnen verbreiten als BiologInnen wie ich oder z.B. auch Chirurgen, die sie seit Jahren oder Jahrzehnten tragen …
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Dank für das Foto bzw. den Ausschnitt daraus, den ich gewählt habe, gebührt engin akyurt (auf Unsplash)!
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