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Lebensrettende Impfungen?

4. Januar 2021/0 Kommentare/in Allgemein/von Kerstin Reuther

Warum nur ein Teil der PsychopathInnen*, also „verrückten Menschen“ dieser Erde, davon profitiert

Ich selbst habe tatsächlich auch mal geglaubt, dass es Impfungen gibt, die aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll sein, also eine direkte physiologische Schutzwirkung haben können; die aber gesunde Menschen mit einem gesunden Menschenverstand, also auch Gesundheits- und Selbstbewusstsein, gar nicht bräuchten, weil sie erstens dadurch auch ein gesundes Immunsystem haben und seine Arbeit unterstützen und zweitens keine Angst davor haben, an Krankheiten zu sterben, die viele andere überleben.

Spätestens seit diesem Jahr schließe ich mich dem Satz an, den ich so oder ähnlich irgendwo auf einer Impf-Aufklärungsseite gelesen habe:

Es gibt keine überlegten Entscheidungen für das Impfen – wer überlegt, impft nicht!

Allerdings brauchen Menschen, um sich etwas überlegen und Entscheidungen treffen zu können, Informationen.
Als neugierige Wissenschaftlerin, als Biologin, die am Leben interessiert ist, liebe ich es, Informationen zu sammeln und zu überdenken. Ich habe also mit Sicherheit sehr viel mehr Informationen über das Impfen, über Viren und Viruserkrankungen in der ganzen Welt, gesammelt als die meisten Menschen um mich herum, und ich weiß aus Erfahrung, welche Schwachstellen und Angriffspunkte wissenschaftliche Vergleichsstudien haben, z.B. was gewählte Versuchsobjekte bzw. Probanden, die Versuchsbedingungen, aber auch die Durchführung, also Methoden betrifft.

Aus rein wissenschaftlicher Sicht ist mir schon früh fraglich erschienen, dass ImpfbefürworterInnen behaupten können, dass es wahrscheinlicher ist, dass jemand an einer Krankheit stirbt oder körperliche Schädigungen dadurch erleidet, wenn er/sie sich nicht impfen lässt, als dass er/sie überhaupt an den betreffenden Viren erkrankt, also überhaupt Kontakt zu ihnen hat und sie nicht mit dem eigenen Immunsystem unter Kontrolle bringen kann.
Es ist eine reine Hypothese, die vielen Menschen bereits Angst macht und ihnen das Vertrauen in ihr körpereigenes Immunsystem nimmt.
Sie wird sich nie überprüfen lassen, weil Menschen sich eben vorher entscheiden müssen, welches Risiko – das durch Viren oder das von Impfschäden – sie bereit sind, in Kauf zu nehmen; und weil sie hinterher auch nie wissen werden, ob es ihnen mit oder ohne Impfung besser ergangen wäre.

Es wird sich nie wissenschaftlich überprüfen lassen, ob dieselben Menschen an denselben Orten dadurch gesünder sind bzw. bleiben, dass sie sich gegen neu auftretende, oder ehrlicherweise „nur“ neu entdeckte, Viren impfen lassen oder sich ihnen aussetzen.
Für mich spricht vieles dagegen, wenn ich mir den Gesundheitszustand der Menschen, auch bereits vieler kleiner Kinder, betrachte.
Es ist effektive Gehirnwäsche, wenn man es schafft, Menschen einzureden, Viren wären für sie gefährlich bzw. gefährlicher als dauerhaft ungesunde Nahrung, fehlende Bewegung, einseitige Beschäftigung oder ein Mangel an frischer Luft.

Für mich gibt es genug Fragezeichen in der ganzen Argumentationskette; genug offensichtliche Einflüsse durch viele andere Faktoren – Lebensumstände, Lebensstile, aber auch die Psyche und Kultur bestimmter Menschengruppen -, mit denen sich erklären lässt, warum Menschen krank werden und bestimmte körperliche Symptome zeigen.
Ich halte Menschen, also auch WissenschaftlerInnen nicht für so schlau oder im Stande, aus unserem Biom – das Milliarden von unterschiedlichsten, zum Teil schnell mutierenden, also sich weiter entwickelnden, der Evolution unterworfenen Viren umfasst – einzelne herausfischen zu können, die alleine für enorme körperliche Reaktionen verantwortlich sein sollen. Ich glaube heute nicht mehr, dass Menschen je Mittel und Wege dazu gefunden sollen, einzelne „Schuldige“ zu entdecken; dass sie alle anderen Möglichkeiten in Erwägung gezogen haben, das zu erklären, was sie beobachtet und erforscht haben; ich glaube heute nicht mehr, dass sich die Gefahr, die von Impfstoffen ausgeht, wissenschaftlich beweisen, also rechtfertigen lässt; ich weiß, dass Gefahrenbeurteilung sehr individuell ist, und ich sehe, dass wir von SicherheitsfanatikerInnen und ParanoikerInnen regiert werden; ich bin heute überzeugt, dass es bei „offiziellen“ Impfstudien noch nie wirklich um ehrliche, „saubere“ Wissenschaft ging, sondern um die Rechtfertigung, Menschen Impfstoffe zu verabreichen, die sie sich sonst nie freiwillig verabreichen lassen würden.

Alle Studien, die belegen, dass Impfungen nützlich sind, gehen von der Grundannahme, also im Grunde Ideologie aus, dass sie Heilmittel für die Menschen sind, die ohne sterben würden.
Studien, die belegen, dass Schutzimpfungen und andere Sicherheitsmaßnahmen eher gefährlich oder zumindest nutzlos sind, richten sich vor allem auf die

  • Begleitumstände (viele Krankheiten sind ohnehin, wenn mit den Impfungen oder anderen vorkehrenden Sicherheitsmaßnahmen begonnen werden kann, ohnehin schon von Natur aus auf dem Rückmarsch; auch unser Lockdown im Frühjahr wurde erst begonnen, als die Krankenhausfallzahlen schon zurückgingen);
  • Beobachtungen der Nebenwirkungen (die wissenschaftlich gar nicht sauber überprüfbar sind, wenn sich Menschen im Panikmodus befinden und „blind“ alles mögliche ausprobieren, um einer Gefahrensituation Herr zu werden, wie auch schon bei der spanischen Grippe); und auf die möglichen
  • Nachwirkungen (2. und 3. Krankheitswellen auch einfach wieder nur auf Viren zurückzuführen statt auch als Auswirkung von Maßnahmen zu betrachten, ist einseitig und unwissenschaftlich).

Was wissenschaftlich also überhaupt nicht sauber belegt ist und nachgewiesen werden kann, wird von unserem Gesundheitssystem bzw. der STIKO des Robert Koch Instituts trotzdem seit Jahrzehnten „empfohlen“ und von vielen ÄrztInnen in Form von „Impfkalendern“ (auf Deutsch: unumgänglichen Impfvorschriften) umgesetzt. Impffreudige Eltern können ihren Babies leicht Dutzende von Impfstoffen verabreichen lassen (und sich dann wundern, warum die Kleinen trotzdem dauernd krank sind, Allergien, Übergewicht – das auf Störungen der Nahrungsverwertung durch eine ge- oder zerstörte gesunde Darmflora zurückgehen kann – etc. entwickeln …).

Wenn ich Impfungen unbedingt einen positiven Effekt abgewinnen möchte – so wie man den jeder „Sicherheitsvorkehrung“ zuschreiben kann -, dann ist das ein psychologischer, ein Placebo-Effekt, der Menschen hilft, ruhig zu bleiben und nicht durch übertriebene Ängste ihr eigenes Immunsystem lahmzulegen und krank zu werden.

Ich möchte definitiv kein/e MedizinerIn sein, die unter ihren PatientInnen – von tatsächlich Gesundheitsbewussten, die auch Zusammenhänge zwischen Körper und Seele verstehen, bis hin zu HypochonderInnen, die bereit sind, alles zu nehmen, obwohl sie gar nicht krank sind – Schaden und Nutzen von Impfungen, aber auch Medikamenten abwägen müss(t)en.
Ich kann verstehen, wenn sie sich lieber an generelle Vorgaben halten, um sich abzusichern. Für mich sind das aber keine Menschen, denen es wirklich darum geht, anderen Menschen zu helfen, gesund zu werden, und schon gar nicht, dauerhaft gesund zu bleiben. Es sind Menschen, die nicht mehr versuchen, ihren PatientInnen nicht zu schaden, sondern nur möglichst wenig Schaden in ihrem Tun anzurichten. Kleinvieh macht über Jahre aber auch ziemlich viel Mist …

Wer das als Arzt oder Ärztin nicht sieht, mischt sich für mich unter die AluhutträgerInnen unter den Menschen, die damit gar nicht darauf abzielen, offen auf Empfang zu gehen, also zusätzliche Empfangsantennen zu schaffen, sondern ihr Gehirn vor Informationen abzuschotten, die ihnen ein schlechtes Gewissen machen oder die Gräueltaten vor Angst führen würden, die sie selbst aus „rein beruflichen Gründen“ begehen bzw. aus Angst an sich verüben lassen; aus Angst davor, dass ihr eigenes Gehirn damit überfordert sein könnte, sich eine eigene Meinung bilden zu können oder zu dürfen.

Mir reicht – für meine wissenschaftliche Meinung – zu wissen, dass Impfungen schwere Nebenwirkungen haben und das Immunsystem schädigen können; mir erscheint aus biologischer Sicht plausibel, dass durchgestandene Krankheiten das Immunsystem stärken, also widerstandsfähiger gegenüber anderen Erkrankungen machen.Wissenschaftliche Studien dazu gibt es zuhauf (falls der Link irgendwann nicht mehr funktioniert, hier: Miller, Neil Z.; 2016; Miller’s Review of Critical Vaccine Studies: 400 Important Scientific Papers Summarized for Parents and Researchers; 1. Auflage, New Atlantean Press); unzählige Informationen und Anlaufstellen im Internet, z.B. bei https://impfen-nein-danke.de/.

Ich möchte wirklich nicht wissen, was sich die Menschen einbrocken, die sich gerade vertrauensvoll einen völlig neuen, nie am Menschen erprobten, RNA-Impfstoff verabreichen lassen (wollen), der nichts mehr mit den herkömmlichen Impfstoffen zu tun hat und unabsehbare, schädliche Nebenwirkungen bei umstrittenen Nutzen haben kann. Vielleicht sehe ich das aber auch einfach zu schwarz: dass etwas nicht sicher sein kann, was in die Genetik des Menschen eingreifen soll und vorher noch nie über längere Zeit getestet wurde. Ich möchte trotzdem niemals in einer menschlichen Haut stecken, die zum GMO (genetically modified organism) um-modelliert wird – auch wenn ich selbst meine, dann vielleicht nachhaltig veränderten, Gene gar nicht an eine neue Generation weitergeben möchte.

Ich nutze meine Zeit lieber weiterhin für die Menschen in meinem Leben, die es ohnehin schon bereichern, und hoffe, dass dieses Jahr noch viele neue dazukommen, die sich mit mir dafür einsetzen, dass die Kinder dieser Welt noch eine, vielleicht sogar impffreie, Zukunft haben, in denen Menschen noch Menschen sein und bleiben dürfen und die Natur nicht vor ihnen, oder sie komplett vor der Natur, geschützt werden müssen.
Immerhin wird der neue Impfstoff nicht auch schon für sie empfohlen!

* nach meiner Definition alle Menschen – inklusive mir -, die Spaß daran haben zu leben

 

P.s.: Als (Impf-)Gegner bezeichnen sich Menschen nur, wenn sie sich an verschiedenen Fronten kämpfen sehen. Dass friedliebende – gar nicht zum Kampf gegen andere Menschen bereite, sondern nur für eigene Rechte einstehende – ImpfkritikerInnen damit diskreditiert werden, sagt für mich mehr über die Menschen aus, die Impfungen für alle fordern, als über die, deren – wissenschaftlich gut belegte – Argumente dagegen sprechen.
Es gibt für mich auch keine plausible Erklärung dafür, dass ungeimpfte Menschen Geimpfte, die doch angeblich geschützt sind, gefährden würden (alle, die Angst vor ungeimpften Menschen haben, könnten z.B. ein Erkennungszeichen tragen, damit sich ihnen niemand unbewusst zu sehr nähert, vor dem sie Angst haben; aus solidarischen Gründe würde ich ohnehin dafür plädieren, dass nicht nur ein Gesundheitspass, sondern es ein für alle äußerlich leicht erkennbares GMO-Zeichen eingeführt werden sollte, an dem sich erkennen lässt, ob jemand mit dem neuen Impfstoff behandelt wurde.

P.p.s.: Es gibt definitiv keine Impfung gegen den Tod; und auch, dass sie das Leben unter lebenswidrigen, ungesunden Umständen verlängern, wage ich zu bezweifeln; aber sie bereichern mit Sicherheit das vieler Menschen, die damit Geld verdienen (und nicht einmal gesetzlich verpflichtet werden, für die Entschädigung von unzählige Impfopfern aufzukommen … – ich kann nur raten, jeden einzelnen zu melden und irgendwie an die Öffentlichkeit zu bringen, damit das Ungleichgewicht „Nutzen-Schaden von Impfungen“ in den Köpfen der Menschen etwas mehr Balance erhält!)

 

—————————————-

Dank für das Foto gebührt Mathias Csader!

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