Mythen der Wissenschaft bzw. Schulmedizin
Wenn WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen leugnen oder gar nicht wissen, dass sie gar keine Beweise für ihre Theorien haben
Viren und Bakterien sollen Krankheitserreger sein, also unsere Gesundheit gefährden. Ich halte das für eine unbewiesene Verschwörungstheorie.
Die meisten Menschen, anscheinend auch die meisten ÄrztInnen und WissenschaftlerInnen, die sich einseitig weiterbilden bzw. weiterbilden lassen, glauben das – seitdem es irgendwann als wissenschaftliches Erklärungsmodell für diverse Krankheitsbilder in die Welt gesetzt wurde.Sie vergessen leicht, dass Modelle selten ewig neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen stand halten.
Ich persönlich wundere mich schon seit Langem über die vielen offenen Fragen bei „infektiös bedingten“, also im ursprünglichen Wortsinne „von Entzündungen verursachten“ Krankheitsverläufen, die sich beobachten lassen, die aber kaum ein/e „Medizingläubige/r“ (im Sinne von „jemandem, der/die Medikamente und Impfungen als LebensretterInnen betrachtet) zu berücksichtigen schein:
- Warum werden gar nicht alle Menschen bei einem Kontakt mit Mikroorganismen krank bzw. wie lässt sich eigentlich nachweisen, wie und ob jemand in Kontakt mit ihnen gekommen ist?
- Woher soll man also wissen, dass nicht auch alle gesunden Menschen ohne Krankheitssymptome dieselben angeblich „krankmachenden“ Viren (oder auch Bakterien) in sich tragen? Großflächige Virentests unter Gesunden waren mir bisher nicht bekannt (es wäre ja auch kontraproduktiv für den Verkauf von Impfungen, wenn bekannt würde, dass es normal und nicht krankhaft ist, bestimmte Viren in sich zu tragen); und verlässliche, aussagekräftige Tests gibt es vielleicht gar nicht, wie die PCR-Test-Problematik mit viel zu vielen falsch positiven Ergebnissen gerade offenbart.
- Wieso soll unter einer unvorstellbar großen Zahl von Viren (oder auch Bakterien) nur eines für ein Krankheitsbild verantwortlich sein, nur weil WissenschaftlerInnen es gefunden und dann aufgehört haben weiterzusuchen? Wie wird ausgeschlossen, dass sie einfach „Beteiligte“ an Krankheitsgeschehen sind, die sich auf viele andere Krankheitsursachen zurückführen lassen?
Ich habe noch keine überzeugenden Studien zur sogenannten Infektionsgefahr, also Ansteckung, gefunden, in denen sie erfolgreich gezielt repliziert werden konnte. Natürlich nehme ich jeden Hinweis darauf gerne entgegen!
Stattdessen leben „infizierte“ Menschen und Tiere, die krank werden, meistens unter ähnlichen Umgebungsbedingungen, sind z.B. schlecht versorgt oder haben Stress. Die Behauptung, dass vollkommen gesunde Menschen, ohne Vorerkrankungen und ohne Angst vor Viren, an Viren sterben könnten, halte ich für reine Propaganda und würde sogar wetten, dass sich bei jedem Menschen, der angeblich „gesund“ und angstfrei (denn Angst kann das Immunsystem komplett lahmlegen!) daran gestorben ist, eine andere eindeutige Todesursache herausfinden lässt.
Die ÄrztInnen und WissenschaftlerInnen, die bezweifeln, dass die gängige „Virentheorie“, die medizinischen Behandlungen zugrunde liegt, falsch ist, kommen in unseren glaubwürdigen, meinungsbildenden öffentlichen Medien nicht oder selten zu wort. Sie werden seit Langem – wie aktuell die als „CoronaleugnerInnen“ diffamierten Menschen – gezielt unglaubwürdig dargestellt. Menschen, die sich nicht für ihre Gesundheit verantwortlich fühlen (wollen) und ihre Gesundheitsinformationen Fernsehen, Radio und Zeitungen entnehmen, glauben gerne, wenn ihnen jemand sagt, dass nicht in erster Linie sie selbst oder ihr Lebensstil für ihre Krankheiten verantwortlich ist. Menschen glauben gerne, wenn sich an etwas „nichts ändern lässt“ und sie selbst „gar nichts machen können“ (außer dem Glauben zu schenken, was ÄrztInnen, WissenschaftlerInnen, PolitikerInnen, JournalistInnen, … verbreiten).
Es gibt weltweit eine enorme Anzahl an „Zivilisationserkrankungen -LeugnerInnen“ oder zumindest auf einem ihrer Augen Blinde dafür – optisch leicht an ihrem Körperumfang erkennbar auch oder vor allem unter unseren „Führungskräften“ im Lande, obwohl die aktuelle wissenschaftliche Beweislage eindeutig dafür spricht, dass es sie gibt: Sie essen mehrmals in der Woche Fleisch und Wurst, trinken Kuh- oder andere Tiermilch, ernähren sich von „fertigen“ Nahrungsmitteln (ich scheue mich, sie Lebensmittel zu nennen), rauchen, trinken Alkohol, bewegen sich zu wenig oder zu einseitig-exzessiv und nehmen Medikamente ein, um Stress oder andere Symptome zu kaschieren. Innerhalb unserer aktuellen „Corona-Risikogruppe“ stellen sie vermutlich den größten Anteil dar.
Tragischerweise glauben gerade sie, dass Mundnasenbedeckungen dem Schutz vor Viren dienen und ihre Verbreitung verhindern, so dass sie ihre Atemwege mit dem unnötig langen Tragen vielleicht sogar schädigen, auf jeden Fall aber die Sauerstoffversorgung ihres Körpers behindern.
(Dass sich mit einer Maske nur der Radius der Verbreitung eindämmen lässt, wenn man z.b. niesen muss, aber nicht, wenn man sich beim Tragen einer Maske selbst von der Stelle bewegt, hat sich noch nicht in allen Köpfen etabliert, scheint mir. Menschen können gar nicht verhindern, dass sie immer, wenn sie sich frei bewegen, automatisch Teile ihres Bioms – der eigenen Viren und Bakterien – in der Umwelt verbreiten. Und wer glaubt, dass die andere krank machen und töten können, muss sich jetzt auch fragen, wie viele Menschen er/sie in seinem Leben schon unwissentlich umgebracht hat.)
Aber vielleicht erreichen wir damit ja wenigstens doch noch die Klimaziele unserer Regierungen – es gibt ja auch den Mythos, der mir in einem Bericht über Extinction Rebellion begegnet ist, dass wir zur Rettung der Erde beitragen können, wenn wir einfach möglich wenig atmen (vielleicht also auch, wenn wir durch Maskentragen möglichst viel Kohlenstoffdioxid, das wir eigentlich ausatmen wollten, wieder einatmen).
Der Glaube an Mythen ist nicht nur unter Kindern verbreitet.
So wie Erwachsene über naive Kinder lachen, lachen sich vermutlich PR-Agenturen oder die Menschen, die sie beauftragt haben, über die Menschen kaputt, denen sie ihre Geschichten und Produkte andrehen konnten.
Mir bleibt immer noch die Hoffnung, dass sich irgendwann wenigstens unter den studierten Menschen, die angeblich auch heute noch das Denken bei ihrer Arbeit nutzen, ein Licht aufgeht und die Angst vor Bakterien und Viren vertreibt – weil die wissenschaftliche Beweislage für ihre Gefährlichkeit viel zu lückenhaft ist, um als wissenschaftlich erwiesen gelten zu dürfen.
Mir bleibt noch die Hoffnung, dass die Menschen, die so gerne „auf Sicherheit gehen“ einsehen, welchen menschlichen und gesellschaftliche Schaden sie mit ihrem persönlichen Sicherheits- und Kontrollbedürfnis anrichten.
Mir bleibt noch die Hoffnung, dass nicht noch einmal in der deutschen Geschichte ein Mythos vom gesunden Leben so endet, dass „Gefährdete“ in Heimen isoliert und „GefährderInnen“ komplett weggesperrt – statt nur vorübergehend in Quarantäne gesteckt – oder anders beseitigt werden.
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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader!
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