Wir sind alle in Lebensgefahr!

Von Fehldiagnosen und Symptombehandlungen

Vielen Menschen, die sich mit dem Leben auf der Erde und ihrer eigenen Sterblichkeit ehrlich auseinandersetzen, war das auch vorher schon klar … – lange bevor das Corona-Virus dazu auserkoren wurde (oder war?), den Tod ins Bewusstsein aller Menschen zurückzuholen.

Wir Menschen sind sterblich, also trotz unserer unglaublichen Selbstheilungs- und Regenerationskräfte nicht unendlich oft „wiederherstellbar“, or allem wenn wir ein zerstörerisches oder unachtsames Leben führen.
Menschen sind schon immer an ihren „Zivilisationserkrankungen“ gestorben, also an ihren Lebensumständen. Dass heute so viele Menschen schon zu frühen Lebzeiten „Risikogruppen“ sind, zeigt, wie krank ihr Leben sie gemacht hat, das sie weiterhin leben.
Glück empfinden viele nur beim Konsumieren – Essen, Einkaufen, Bilder und Filme in den Medien etc. – und nicht beim Teilen und Geben.

Unsere menschliche Gesellschaft, die uns Sicherheiten gibt, die wir zum Überleben brauchen, ist schon lange am Zerbrechen, weil immer mehr Menschen aus ihrem Zuhause flüchten (müssen), um an anderen Orten der Welt ihr Glück zu suchen, aber dort so gut wie nie willkommen geheißen werden, sondern viel zu lange, vielleicht für immer als Fremde angesehen werden.

Unsere natürlichen Lebensräume und ihre Ressourcen neigen sich dem Ende zu und die Nahrungsmittelzufuhr, die bisher „nur“ schlecht verteilt war, ist für immer mehr Menschen nicht mehr gesichert.

Unser Gesundheitssystem hat kein Interesse mehr an Beratungsgesprächen, gründlichen Untersuchungen durch die ÄrztInnen und gesunden Menschen mehr, weil Zeit Geld ist, und sich geld in erster Linie mit Tests, Behandlungen und Medikamentenverschreibungen verdienen lässt.
Statt zu erforschen, wie sich Gesundheit fördern und erhalten lässt, also wie gesunde Menschen Krankheiten vermeiden oder schnell wieder gesund werden können, (er)finden (paranoide? schizophrene?) WissenschaftlerInnen immer noch neue Krankheitsbilder, für die sie neue Medikamente entwickeln behandeln können, die wiederum in grausamsten Tier- und (freiwilligen) Menschenversuchen an Gesunden getestet werden müssen, also andere Menschen krank machen.

Unsere Kinder verlieren sich immer mehr in virtuellen Welten statt etwas über die Natur und das Leben zu lernen. Ich vermute, viele wären ohne Apps gar nicht mehr selbständig überlebensfähig.

Unser Bildungssystem, das mal dazu gedacht war, mitzuhelfen, frei-denkende Menschen herauszubilden, ist verkommen zu einem Meinungsmache-System, in dem Berufswünsche wie „InfluencerIn“, „YoutuberIn“ oder – wie seit jeher – Menschenretter bzw. – ganz aktuell – VirologIn entstehen.

Viele kleinen Gewerbe haben schon lange nicht mehr den Wert in unserer Gesellschaft, der ihnen zustünde, weil die Mehrheit lieber billiger und auf Vorrat kauft, was angeboten wird.

Die Kunstszene hat schon immer eher ein Schattenleben innerhalb der Gesellschaft geführt, weil nur wenige sich trauen, einen Weg, der sehr wahrscheinlich in Altersarmut mündet, zu gehen.

Unser Rechtssystem verliert immer mehr sein bürgerliches Grundgesetz, das unsere Menschenrechte garantiert – weil Menschen mit Geld, Unternehmer bzw. ihre Unternehmen, sich Rechte erkaufen können; weil sie sich von Strafen freikaufen können statt für sie zu büßen (denn für viele Reiche sind horrende Strafen „peanuts“). Gerade sind wir sogar dabei, unsere Freiheitsrechte freiwillig abzugeben, weil uns PharmavertreterInnen (in unseren Regierungen) weisgemacht haben, sie würden uns damit langfristig vor Infektionskrankheiten schützen.

Ich habe jahrelang den täglichen Hygienewahnsinn erlebt – aus Angst vor Krankheitsübertragungen oder auch vor Anzeigen und Strafen (denn natürlich ist alles gesetzlich geregelt, wer welches Tier und welche Menschen wie schützen muss, vermutlich ohne dass sich jemand jemals die Gegebenheiten vor Ort angeschaut hätte). Ich habe gesehen, wie Tiere und Menschen unnötig darunter leiden, weil sich Viren oder fliegende Pilzsporen auf engem Raum und bei viel Kontakt einfach nicht in ihrer Verbreitung aufhalten lassen. Für jedes scheinbar gesunde Tiere, die sehr wahrscheinlich „nur“ ein besseres Immunsystem als die anderen hatten, für diese Pseudosicherheit, müssen täglich alle anderen unter Maßnahmen leiden, die z.B. auch täglich massenhaft Plastikmüll produzieren.
Deshalb habe ich die Arbeit dort irgendwann nicht mehr ertragen.

Jetzt hat es dieser angst- oder industriegetriebene (denn ich wette, dass HerstellerInnen von Hygiene- und Medizinprodukten mit dafür verantwortlich sind) Irrsinn bis in unseren menschlichen Alltag geschafft. Glückwunsch an die LobbyistInnen!

Ja, wir Menschen sind tatsächlich in Lebensgefahr!

Ich vermeide auszusprechen (weil mir schon oft gesagt wurde, dass meine ehrlichen Worte eigentlich gar niemand hören will), was genau unser Leben bedroht; aber es ist kein Coronavirus; und die Gefahr kommt ganz bestimmt nicht in erster Linie von außen. Dort nutzen Menschen vielleicht einfach die Gelegenheit, um den Rest vor sich selbst – und der Angst, andere mit einem tödlichen Virus anzustecken oder daran zu sterben – zu schützen.

P.s.: Ich hoffe wirklich, dass sich – vielleicht durch die gute Vernetzung – das Bewusstsein „Lieber unsicher und frei leben als abgesichert und versklavt“, das sich in unserer Menschheitsgeschichte ja immer irgendwann wieder durchgesetzt hat, bald wieder die Vorherrschaft gewinnt. Ich finde, es sind schon mehr als genug Menschen an den neuesten „Sicherheitsmaßnahmen“ gestorben, nur damit sich ein paar andere sicherer fühlen!
Aber irgendetwas lassen sich – besonders schlaue oder besonders ängstliche? – Menschen ja immer wieder einfallen, um damit angeblich unser aller Gesundheit zu schützen oder uns vor dem Tod zu bewahren …

P.p.s.: Ich hoffe nicht, dass es soweit kommen muss, dass erst die Menschen, die bisher am härtesten von der verordneten Corona-Pandemie getroffen wurden oder die sich aus Gründen der Menschlichkeit und Freiheit gegen die Maßnahmen wehren, (mund)tot  sind. Ich versuche lieber, darauf zu vertrauen, dass alle Menschen, die die Maßnahmen aus Angst oder Gehorsam, also zum Selbstschutz, noch verteidigen, bald einsehen, dass ein selbstbestimmtes Leben, für das man sich nicht allzu häufig verstecken oder lügen muss, doch das erstrebenswertere ist.

 

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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader und dem brodelnden Masaya in Nicaragua!

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