Zu Risiken und Nebenwirkungen …
… von Produkten fragen Sie am besten nie die HerstellerInnen oder jegliche befürwortenden ExpertInnen, die damit berühmt geworden sind.
… von wissenschaftlichen ExpertInnen-Meinungen fragen Sie am besten nicht die Menschen, die Geld dafür bezahlt haben, betreffende WissenschaftlerInnen mit Ehren- und Doktortiteln auszustatten oder öffentliche BerichterstatterInnen, die von denselben Personen finanziell „unterstützt werden“.
… der öffentlichen Berichterstattung über Ereignisse recherchieren Sie am besten selbst vor Ort oder „fragen“ Sie alternative Medien.
… von alternativen Medien gehören vielfältige neue Perspektiven und Meinungen zu denselben politischen Entscheidungen und Maßnahmen.
… von Maßnahmen, die eine Staatsregierung beschließt, fragen Sie am besten nicht Menschen, die selbst keine eigene Meinung oder Angst haben und vom aktuellen Regierungskurs überzeugt sind, oder nicht die Medien, die von denselben Geldgebern beeinflusst sind wie unsere PolitikerInnen. Erwarten Sie auf keinen Fall Antworten von Ämtern und Behörden, die alle Maßnahmen besonders vorbildlich umsetzen.
… von besonders vorbildlichen Menschen, fragen Sie am besten deren NachbarInnen oder Ordnungsämter vor Ort.
Wer sich umfassend über Lebens-Risiken und Nebenwirkungen („Kollateralschäden“) informieren möchte, kommt nicht darum herum, sich ein bisschen Zeit dafür zu nehmen!
Der einseitige Glaube daran, dass unsere (Schul-)Medizin mit ihren diversen Eingriffen und anderen Maßnahmen, Impfungen und Medikamente, einfach nur hilft und heilt, dass es außer Medikamenten oft keine Alternativen gibt, wenn man am Leben bleiben möchte, lenkt in erster Linie davon ab, sich selbst mit Gesundheit, Leben und Tod auseinandersetzen zu müssen.
Der Gedanke hinter vielen Medikamenten ist seit jeher ein gewaltsamer: Eingriffe in körpereigene Regelsysteme, Unterdrückung von Symptomen, Ersatz körpereigener Funktionen. Selbst „sanfte Medizin“ (für den Menschen) kann ihre Wirksamkeit oft erst durch gewalttätige Eingriffe in die Natur, durch grauenvolle Tier- und Menschenversuche, durch Nutzung von Körperteilen seltener Tierarten erzielen.
Das ist kein schöner Gedanke. Es ist nicht schön, zu erkennen, dass man sich dadurch, dass man die eigene Gesundheit vernachlässigt hat, von Arztbesuchen abhängig gemacht hat, oder einzusehen, dass man zu einer „Risikogruppe“ gezählt wird, die dem Tod näher als andere Menschengruppen stehen soll. Es ist nicht einfach, sich einzugestehen, dass auch geliebte Menschen nicht ewig leben und immer wieder von der Medizin gerettet werden, sondern sterben könnten.
Aber es ist eine wichtige Einsicht für, vor allem westliche, Menschen, die den Tod besonders gerne verdrängen und sich selbst lieber so verhalten, als wären sie unsterblich oder als gäbe es kein morgen, für das sie die Folgen ihrer (gesundheitsförder- oder schädlichen) Entscheidungen tragen müssten:
Wir sind täglich Lebensrisiken ausgesetzt! – Durch den Ort, an dem wir leben oder arbeiten, durch das, was wir essen und trinken, dadurch, dass wir uns fortbewegen, dadurch, dass wir das Leben genießen wollen.
„Medikamente/Impfungen schützen oder retten sogar Leben“ ist eine leicht zu durchschauende Werbelüge, auf die Menschen – wie auf so viele andere schönklingende Versprechungen – seit langer Zeit hereinfallen. MedizinerInnen dürfen den möglichen Nutzen von Eingriffen und Medikamenten propagieren, mit denen sie ihr Geld verdienen, und dabei die möglichen Schäden verschweigen oder vertuschen – ohne dafür belangt zu werden, wenn es sich dabei um ein zugelassenes Arzneimittel oder ein wissenschaftlich „anerkanntes“ Verfahren handelt (wer auch immer die Anerkennung erwirkt hat).
Ehrlich wäre zu sagen: Medikamente und Impfungen (oder sogar reproduktionsmedizinische Eingriffe) erkaufen sich – mit viel Glück – Lebenszeit (sogar das künstlich gezeugter Babies).
Für medizinisch „erkaufte Lebenszeit“ bezahlen wir vermutlich mit einem Verlust an Lebensqualität – es gibt sogar viele Hinweise darauf, dass Kinder, die durch eine künstlichen Befruchtung entstanden, krankheitsanfälliger geboren werden.
Die meisten Menschen könnten fast jede (Virus-)Erkrankung überleben, wenn sie umfassend körperlich, seelisch und medizinsch darauf vorbereitet wären bzw. versorgt würden.
Begegnungen mit vielleicht (mir fehlen für viele Erkenntnisse der Virenforschung die bewiesenen Grundlagen) außergewöhnlich gefährlichen Viren wie dem Tollwutvirus durch Tierbisse ließen sich leicht umgehen, indem die Nähe verdächtiger Tiere gemieden würde.
Für mich persönlich gibt es keinen einzigen vernünftigen Grund, Horrorzahlen Glauben zu schenken, die Test- oder ImpfstoffherstellerInnen verbreiten, oder mich der Gefahr einer Impfung auszusetzen. Denn es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Impfungen Nebenwirkungen haben (die – so wie auch die von Medikamenten – die meisten Ärzte herunterspielen), und dass es vor allem impfgeschädigte Kinder gibt – vermehrt in ärmeren Ländern, in denen die meisten Menschenversuche im Namen der Pharmaindustrie stattfinden. Es gibt genug wissenschaftliche Hinweise, dass geimpfte Menschen im späteren Alter schwerere Krankheitsverläufe bei anderen Krankheiten haben oder dass ungeimpfte Menschen Kreuzimmunitäten entwickeln und widerstandsfähiger gegen andere Viren sind.
Das Leben mit Viren oder der Schutz des Lebens vor Viren sind unterschiedliche Lebensstrategien, die Menschen frei wählen können sollten, weil beide Wege nicht risikolos sind.
Die Nebenwirkungen von Viruserkrankungen sind aber für mich als Biologin weitaus absehbarer, einschätzbarer und kontrollierbarer als die von Impfungen, so dass ich lieber das Risiko des Kontaktes mit einem neuen Virus, das in der Natur entstanden ist, tragen möchte als das eines neuen Impfstoffes, den WissenschaftlerInnen in einem Labor zusammengebraut haben.
Es ist absurd, dass wir Menschen heute das Lebensrisiko anderer Menschen mittragen sollen, indem wir uns zum (Gesundheits-)Schutz anderer unnötig unabsehbaren Folgeerkrankungen (von Impfungen oder anderen Sicherheitsmaßnahmen) aussetzen!
Wenn ich jemandem die Zigarette aus der Hand oder das Schnitzel vom Teller fege, was ich als Gesundheitsvorsorge, also Schutz der Gesundheit bezeichnen würde, von dem alle Beteiligten Vorteile hätten, ernte ich Wut. Wenn PolitikerInnen gesundheitsschädliche Alltagsmasken und soziale Kontaktverbote verordnen, lassen sich Menschen das als Solidarität verkaufen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen politischer Gesundheits-Verordnungen (die optimalerweise ehrliche, einfühlsame und erfahrene ÄrztInnen mitbesprechen sollten) gehören: solidarisch krank werden statt gesund bleiben.
Wenn ich mir die Zahl kranker Menschen in unserem Land und der Welt betrachte, habe ich den Eindruck, viele Menschen haben ohnehin noch nie gewusst oder vor langer Zeit vergessen, wie sich ein gesundes Leben, ein qualitativ hohes, ein gutes Leben überhaupt anfühlt …
Schade eigentlich, dass in der Schule auch heute noch niemand zu lernen scheint, wie man darauf achten kann, frühzeitig die Risiken von DiktatorInnen (an ihren Nebenwirkungen?) zu erkennen, die ja sehr gerne versprechen, dass alles bald wieder gut oder sogar noch besser wird, wenn vorher erst einmal „Schluss-mit lustig“ ist..
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