Meine Wochenend-Gesundheitstipps für Körper und Seele
Für Deinen Körper:
Höre möglichst wenig auf die Nachrichten oder die Berichterstattung durch andere, sondern auf Deinen eigenen Körper!
Wo tut mir etwas weh?
Was fühlt sich etwas gut an?
Was fehlt ihm?
Was möchte er eigentlich vermeiden?
Was mute ich ihm trotzdem zu oder dränge ich ihm trotzdem auf?
Wenn Du erst einmal gar nichts hörst oder spürst, kannst Du erst auch in der Erinnerung nach Anhaltspunkten suchen!
Über diesen Umweg lassen sich auch wieder neue Kommunikations-Wege finden, über die Körper und Geist zukünftig wieder schneller Zugang zueinander finden.
Wer erst einmal weiß, was der eigene Körper braucht und möchte, kommt auch auf Ideen, wie sich das erreichen lässt!
Trau‘ Dich, mit anderen darüber zu sprechen, wenn Du selbst dabei nicht alleine weiterkommst!
Für die Seele:
Auch die Seele findet oft nicht das Gehör, das sie finden könnte, weil sie viel leiser spricht als das Ego. Aber sie hört trotzdem, solange wir leben, nicht auf, es zu tun!
Wer also glaubt, sie wäre gar nicht da, weil sie gar nichts sagt, hat entweder schon lange gar nicht mehr in sich hinein gehört oder nur die lautere, aggressivere und schnell wütende Ego-Stimme wahrgenommen.
Die Stimme der Seele lässt sich nur in der Stille hören, und erst, wenn das Ego aufgehört hat, Lärm zu machen. Mit „Sei still!“-Geschrei in Richtung Ego, kommst Du auf jeden Fall nicht dahin, Deiner Seele in Ruhe zuhören, ihr lauschen zu können.
Falls Du Dich nicht erinnern kannst, ihre friedliche Stimme überhaupt schon einmal vernommen zu haben, krame in Deiner Erinnerung!
Ich bin überzeugt, dass jeder Mensch eine hat, die auch weiß und sagt, was gut für sie ist!
Finde Deinen Weg, ihr bewusst die Aufmerksamkeit zuzuwenden, die sie braucht, damit Du sie wieder einmal hören und verstehen kannst.
Versuche auf jeden Fall, nachsichtig mit Dir, Deinem Körper und Deiner Seele zu sein, sonst verlierst Du vielleicht schnell die Freude, mit ihnen allein zu sein! Umso älter sie sind, um so starrer, unbeweglicher, sturer sind sie vielleicht geworden.
Aber solange Du lebst, bist Du fähig, etwas Neues zu lernen und Dich zu regenerieren – wenn vielleicht nicht aus medizinischer Sicht, so doch aus biologischer!
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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader!
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