Mal wieder gaaaaaanz langsam …

Eine perfekte, effektiv von Technologien (oder auch Medizin) beherrschte Welt …

… kann keine lebendige sein.

Es ist ein Widerspruch in sich.

Biologische Systeme „funktionieren“ – wie jeder menschliche Körper oder auch jede menschliche Beziehung – erst perfekt, im Sinne von nachhaltig gut, wenn sie die Zeit bekommen bzw. sich die Zeit nehmen (können/dürfen/müssen), die sie brauchen, um so zu funktionieren, wie es die Natur für sie „vorgesehen“ oder eingerichtet hat (um zu lernen, wo die individuellen Grenzen liegen und Möglichkeiten bestehen): sich immer wieder zu regenerieren und sich dadurch selbst heilen zu können.

Eine perfekte, effektive, lebendige Welt würde Technologien und Medizin also nur als Hilfsmittel (vor allem in Notfällen) oder als Spielzeuge zum Zeitvertreib nutzen.

Aber das ist ja nur (m)eine natur- bzw. lebens- und gesundheitswissenschaftliche Theorie …

 

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Dank für das Foto gebührt Wolfgang Hasselmann (auf Unsplash)!

Ein paar Worte zum Sonntag über bewusste NEIN-Entscheidungen und Vorstellungskraft

Unsere globalisierte Welt befindet sich offiziell in einer Krise, steht damit an einem Scheidepunkt, sich für die Lösungen selbsternannter KrisenmanagerInnen zu entscheiden oder eigene zu finden.

Menschen haben sich schon immer mehr oder weniger bewusst dagegen entschieden, selbst dabei mitzuhelfen, unseren schönen Planeten zu erhalten oder vielleiht sogar zu einem besseren Ort zu machen, und stur behauptet, ihr eigenes „kleines“ Leben hätte nichts mit dem ganzen Rest zu tun, PolitkerInnen würden ohnehin darüber entscheidenen, was und wieviel wir kaufen dürfen bzw. konsumieren müssen.
Menschen verschließen gerne ihre Augen vor den – vor allem langfristigen, nachhaltigen – Veränderungen, die ihr eigenes Verhalten in der Welt bewirkt. Es ist nicht so leicht, Zusammenhänge zu sehen – weil nur die wenigsten Medien versuchen, umfassend darüber zu berichten, was in der Welt geschieht, also einzugestehen, dass sie nur einen kleinen Teil einer viel größeren Geschichte erzählen, der aus einer anderen Perspektive ganz anders erzählt werden kann; aber es ist nicht sehr schwierig, sie zu verstehen, wenn man sich etwas Zeit dafür nimmt selbst zu recherchieren, anderen zuzuhören, nachzufragen und selbst mitzudenken, also etwas Energie dafür aufwendet.

Schon sehr viele Menschen – wenn auch weltweit leider noch eine Minderheit – haben das getan und sich gerade bewusst dafür entschieden, mit dem, was ihr eigenes Gehirn zusammen mit Intuition und Gewissen zutage gefördert hat, Widerstand gegen politische Entscheidungen zu leisten; Widerstand gegen die, die die Welt einheitlich regieren möchten und dazu Menschen gleichschalten müssen. Viele Menschen, ein paar wenige PolitkerInnen und BeamtInnen im Staats- oder öffentlichen Dienst, viel zu wenige ÄrztInnen, LehrerInnen, WissenschaftlerInnen, JournalistInnen, aber schon seher viele Nicht-WissenschaaftlerInnen, „normale“ Menschen haben erkannt, dass hinsichtlich eines angeblich neuen Coronavirus (wer hat vorher je danach gesucht und kann ausschließen, dass es auch letztes Jahr und davor in der Welt war?) gelogen und betrogen wird. Gutgläubigen Menschen wird mit Apps,Tests, Masken und Impfstoffen das Geld aus der Tasche gezogen und gleichzeitig die Freiheit und Gesundheit geraubt. Die aktuellen politischen Entscheidungen nehmen in Kauf oder beabsichtigen sogar, dass gerade unsere menschliche Gemeinschaft (die durch das individuelle Freiheits- und Unabhängigkeitsstreben schon lange am Sterben ist …) komplett zerstört wird. Viele UnternehmerInnen reiben sich vermutlich schon die Hände, dass zukünftig „freiwillg“ jede/r einzelne machen wird, was ihm/ihr neue Entwicklungen, moderne Technologien, bieten – nur um nicht allein zu sein bzw. sich einsam zu fühlen.

Es ist so leicht zu durchschauen. Das war es schon immer – für die, die hingeschaut haben.

Was denkt sich die Mehrheit der Menschen eigentlich dabei, stillschweigend hinzunehmen, dass einige wenige die Welt zerstören, die Natur und ärmere Menschen ausbeuten, Tiere quälen, Pflanzen manipulieren, Gott spielen und unmenschlichste, medizinische Versuche – angeblich – „im Namen von Wissenschaft“ durchführen dürfen?
Jede/r, der sich nicht bewusst dagegen wehrt, der/die immer noch täglich viel zu viel von dem „frisst“, was nur als gesund oder nachhaltig beworben werden muss (statt wirklich gesund und nachhaltig für unser Überleben als Menschheit zu sein), ist mit dafür verantwortlich, dass mächtigere Menschen gerade mit dem Geld, das viele ihnen freiwillig geben, die Welt so unzugestalten, dass in erster Linie ihr eigenes Überleben gesichert ist.
Es ging noch nie um alle. Es ging den Reichsten und Mächtigsten dieser Erde noch nie darum, armen Menschen aus ihrer Armut zu helfen – denn dann wäre sie ja gar nicht mehr bereit, die Drecksarbeiten für Reichere zu machen.

Es ist so leicht zu durchschauen, wenn man sich für alle Menschen dieser Welt ein glückliches, gesundes Leben wünscht und sich überlegt, wie das erreicht werden könnte, und wie eben nicht.

Alle, die das ehrlich wollen, aber es nicht selbst schaffen, ihren Unwillen, freiwillig auf Annehmlichkeiten des modernen Lebens zu verzichten, freiwillig NEIN zu sagen, ihre Süchte und Abhängigkeiten – von Technik, Medikamenten, Geld, … selbst nicht unter Kontrolle halten können – müssten eigentlich ihre Regierungen auffordern, dafür zu sorgen. Stattdessen lässt die Mehrheit immer noch zu, dass immer mehr Menschen darunter leiden, dass Medizin und (Bio-)Technik die Menschen immer unkontrollierter beherrscht.
Viele Menschen tun rein nichts dagegen, genießen es gerade angeblich sogar, mit Genehmigung zu Hause ‚rumgammeln zu dürfen. Die Mehrheit der Menschen entscheidet sich einfach gerne dafür mitzumachen, was ihnen jemand, der Ahnung zu haben scheint, vorgibt. Wenige Menschen haben – aus Angst vor Konsquenzen – das Selbstvertrauen, NEIN zu sagen, selbst wenn sie gar nicht bei etwas mitmachen. Unsere moderne Welt, unser kapitalistisches Systems, lebt davon, dass möglichst wenige Menschen selbst denken und ihrem Gefühl und Gewissen zu folgen.
Selbst Menschen, die Systeme durchschaut haben, nutzen gerne den Vorwand „Andere sollen ruhig selbst ihre Erfahrungen machen“, entweder aus Verbitterung oder Schadenfreude oder weil sie nicht deutlich genug machen (können oder möchten), welche fatalen Folgen Entscheidungen haben können.

Wir müssen nicht immer sein lassen, wovor uns andere warnen; aber wir sollten uns der Folgen bewusst sein, wenn wir uns entscheiden, etwas nachzumachen, mitzumachen oder etwas auf unsere Weise, eine andere Weise zu versuchen.

Gerade – während die, denen so viele Menschen bisher immer gefolgt sind, auf die sie sich blind verlassen haben, zum Daheimbleiben und möglichst Nichts-tun aufrufen – wäre ein guter Augenblick, mal etwas anderes auszuprobieren: Gerade besteht die Chance, vieles endlich mal anders zu versuchen, sich aus unnötigen Abhängigkeiten zu lösen, freiwillig auf Dinge zu verzichten, die man im Prinzip noch nie gebraucht hat und sich auf die zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind.

Wir Menschen könnten uns alle zusammen mutig gegen das entscheiden, was uns an den heutigen Punkt gebracht hat; gegen die Menschen, die uns die aktuelle Situation eingebrockt haben, und dafür, sie zu zwingen, ab jetzt Schadensbegrenzung und -beseitung zu betreiben statt alles nur noch schlimmer zu machen.
Wenn wir es uns selbst zuerst eingestehen würden, könnten wir zusammen NEIN sagen zu dem, was Menschen seit Jahrzehnten abhängiger, oft sogar krank und unglücklich macht (der Konsum von Alkohol oder andere Drogen und Medikamenten beschreibt ein Symptom, ist aber selbst keine Ursache!); wir könnten uns gegen das entscheiden, was die Natur zerstört und Menschen ausbeutet; gegen all die Dinge, die wir uns aus Unachtsamkeit und Bequemlichkeit haben andrehen lassen; und stattdessen endlich wieder für das, was Menschen wirklich brauchen, was wir wirklich haben wollen.

Ich habe nämlich den Eindruck, es ist im Prinzip gar nicht so unterschiedlich, was wir alle wollen.
Wenn aber jeder einen eigenen Weg zum Glück sucht; keine oder möglichst wenige Kompromisse eingehen möchte, keine Geduld und Ausdauer oder Angst davor hat, die eigenen Vorstellungen anderen zu kommunizieren, um sie davon zu überzeugen mitzukommen, oder anderen auch so lange zuzuhören, bis er/sie verstanden hat, was sie möchten (auch wenn sie aus Ängstlichkeit, Schüchternheit oder „Anstand“ eso tun, als wäre ihnen das egal). Denn alle Menschen, die heute leben, wollen auch leben – möglichst gesund und frei und glücklich. In meinen Augen müssten auch alle gefragt werden, was oder wie sie es sich vorstellen könnten, das zu erreichen; und wenn sie sich noch gar nichts vorstellen können oder wollen, müssten sie darin unterstützt werden, es herauszufinden und zu verfolgen.
Dabei könnte jede/r mithelfen, müsste es sogar.
Das wäre gelebte Demokratie.

Die Zeiten, in denen man sich darauf verlassen konnte, dass eine Partei, die man wählt und der man damit Entscheidungsmacht gibt, sich um alles kümmert und die Justiz im Notfall einschreitet, um zu verhindern, dass Menschen ihre Macht ausnutzen, wären dann allerdings vorbei.

Aber das sind sie ohnehin schon, auch wenn es viele immer noch nicht einsehen wollen.

Es gäbe also jetzt schon, für alle, die sich für das Handeln entscheiden, genug zu tun …
Und es ist höchste Zeit, in die Gänge zu kommen, wenn PolitikerInnen nicht noch länger machen sollen, was sie (bzw. dahinterstehende große Konzerne) wollen, und die Schäden in der Welt nicht täglich unnötig größer (und vielleicht nur scheinbar an manchen Stellen besser) werden sollen.

Es ist nie zu spät, damit anzufangen!

 

P.s.: Wer es noch nicht getan hat, könnte sich z.B. juristisch gegen willkürliche, eindeutig nicht wissenschaftlich begründete (den damit etwas zur „herrschenden“ wissenschaftlichen Meinung werden kann, müsste erst einmal darüber diskutiert worden sein!), politische Maßnahmen wehren, wenn er/sie sich in seiner Gesundheit eher gefährdet als geschützt sieht.

P.p.s.: Es gibt immer mehr Gruppen von (virus-)angstfreien Menschen, die sich vernetzen oder auf die Straße gehen, um nicht nur PolitikerInnen zu zeigen, dass viele Menschen ihren Kompetenzbereich gerade weit überschreiten mit dem, was sie tun bzw. wozu sie sich immer mehr ermächtigt fühlen:

Menschen zum Maskentragen und sozialer Distanz zu zwingen;
das geschäftliche und kulturelle Leben, die Berufsfreiheit zu verbieten;
Menschen, auch schon Kindern, einzureden, sie könnten durch ihre bloße Anwesenheit, durch ihr bloßes Atmen oder Körperkontakt das Leben anderer Menschen gefährden, als wäre niemand mehr selbst verantwortlich für den eigenen Gesundheitszustand;
Menschen anzuführen und alle mit Drohungen zum Mitmachen zwingen statt mit gutem Beispiel voranzugehen und so lange zu überzeugen, bis auch alle den Ernst der Lage erkannt haben (oder eben verstehen können, dass es keinen gibt, für den Coronaviren verantwortlich gemacht werde könnten …).

Auf die Straße gehen gerade Menschen vielerlei Geschlechts, unterschiedlichster Größe und Hautfarbe oder Religion, mit unterschiedlichen musikalischen oder anderen Vorlieben und sogar politischer Gesinnung – wenn man unabhängiger Berichterstattung glaubt.
Solange niemand fordert, dass die zurück in die Medienlandschaft findet oder gezielt gefördert wird, werden wir wohl weiterhin fantasievoll mit Meinungen gefüttert, mit Begriffen wie „vernünftigem, solidarischem Handeln“ (statt freiem Denken und selbstverantwortlichem Verhalten), „VerschwörungstheoretikerInnen“ (statt Menschen, die historische Belege für Verschwörungen recherchieren), „CoronaleugnerInnen“ (statt Maßnahmen-KritikerInnen), „ImpfgegnerInnen“ (statt ImpfkritikerInnen), „ImpfbefürworterInnen“ (statt Immunsystem-LeugnerInnen), Top-VirologInnen (statt Top-VerkäuferInnen in der Pharmabranche) …

Der Fantasie sind nie Grenzen gesetzt; und der Macht einiger, weniger Menschen in der Welt leider auch nicht.

 

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Dank für das Foto gebührt James Lee (auf Unsplash)!

Verwechslungsgefahr

Wie unterscheide ich harmlose von gefährlichen Menschen (für Körper und Geist)?

Es sind nicht die Menschen tatsächlich unberechenbare, körperlich gewaltbereite PsychopathInnen, die sich in ihrer Wort- und Lautstärkewahl nicht immer gut unter Kontrolle haben, solange sie wissen, dass andere sie dabei für unberechenbar oder verrückt halten. Es sind auch nicht diejenigen irre VerschwörungstheoretikerInnen, die (historische) Belege für Verschwörungen recherchieren und vorbringen können. Es mag eine Herausforderungen für jeden Geist sein, ihnen zuzuhören; aber sie möchten niemanden belehren, sondern aufklären und warten daher auch bereitwillig, bis irgend jemand bereit ist, Ihnen zuzuhören und mit ihnen zu diskutieren. Sie werden von Vertrauen in die Menschheit und Achtung vor deren körperlichen Unversehrtheit, so dass sie in erster Linie auf Gefahren und Grausamkeiten aufmerksam machen oder warnen statt sie begehen zu wollen. Vermutlich würden die meisten sogar für die Wahrung der Würde jedes Schwerverbrechers oder jeder -verbrecherin einstehen (solange er oder sie Reue zeigt, also verspricht, angerichtete Schäden möglichst „wiedergutzumachen“) und ihm/ihr auch einräumen, sich das gesellschaftliche Vertrauen sowie die eigene Freiheit zwar nicht zu erkaufen, aber zurück zu erarbeiten.

Gefährlich (bis zu unmenschlichen Grausamkeiten fähig) sind eher die, die am vertrauenswürdigsten scheinen und die schönsten Versprechungen machen – aber selbst vielleicht gar nicht wissen, wie (größen-)wahnsinnig ihre (Verschwörungs-)Pläne sind, mit denen sie der Menschheit (angeblich) Gutes tun oder Menschen (vor anderen) schützen wollen. Wer statt umfassend aufzuklären nur eine Option zeigt, nämlich sich vor einer (angeblichen) Gefahr zu schützen statt mit ihr zu leben, erkennt nicht an, dass nicht alle Menschen gleich sind und die gleichen Ängste haben und Gefahren sehen, vor denen sie geschützt werden müssten. Solchen Menschen fällt es leicht, andere, die nicht ihrer Meinung sind, zu diffamieren, herabzuwürdigen, also zu entmenschlichen und daher grausamer gegen sie vorzugehen.

VertreterInnen aus beiden Gruppen können den Anschein erwecken, einer Berufung zu folgen; beide müssen vielleicht für ihre Ideale andere Dinge opfern, die ihnen am Herzen liegen; beide können (zu) oft und ausdauernd wiederholen, was ihnen am Herzen liegt; aber die erste gründet in der Liebe zum Leben, der Natur, anderen Menschen, Tieren, Pflanzen bis hin zu den kleinsten Lebewesen des Universums, die zweite in Angst, einfach so zu leben, also ein einfaches Leben führen zu können, oder im Stolz, über andere Wesen erhaben zu sein bzw. sein zu wollen.

Menschen, die zur ersten Gruppe gehören zählen darauf, dass alle Menschen fähig sind, vernünftige Entscheidungen zum Wohle aller zu treffen; dass einige vielleicht nur noch nicht bereit sind zuzuhören oder ihre Meinung dazu zu sagen; dass Gespräche, in denen keine Kompromisse geschlossen werden konnten, irgendwann neu aufgenommen werden können; dass alle Neues dazulernen könnten, was die Gesprächsbereitschaft irgendwann neu weckt. Sie vertrauen darauf, dass auch ein langer Weg sie dahin führen kann, wohin sie gerne möchten, und sie lassen sich nicht leicht von Verlockungen in die Irre führen, also von ihrem Weg abbringen.

VertreterInnen der zweiten Gruppe diskutieren nicht gerne lange und halten viele Führungspositionen inne; wer am schnellsten dort angelangt ist, hat sich mit ziemlicher Sicherheit nicht die Zeit genommen, mit Argumenten zu überzeugen, sondern sich gut verkauft (oder sogar einfach eingekauft).

Wenn Du Dir selbst nicht sicher bist, Du Dir also nicht zutraust, „gefährliche“ Werbetricks von Menschen – wie Bedürfnisse wecken, Ängste schüren, einfache Lösungen versprechen oder Alternativlosigkeit predigen und Heilmittel anbieten – zu erkennen, bist Du in meinen Augen so gut wie immer gut beraten, Dich gegen alles zu entscheiden, was einfach und zu verlockend klingt.

Spätestens wenn sich alle „GefährderInnen“ unseres körperlichen und geistigen Wohls öffentlich an einen runden Tisch setzen würden – was Gruppe zwei, die lieber hinter verschlossenen Türen tagt, gerne vermeidet – würde wahrscheinlich auch jedem Kind irgendwann klar werden, wer die größere Gefahr für das Leben der Menschen darstellt und wer vielleicht anfangs verrückter klingen mag, aber bereit ist, so lange zu sprechen, bis ihn/sie alle Anwesenden verstanden und sich alle auf einen Kompromiss geeinigt haben (zumindest wenn sie auch ein bisschen Freiheits-, Natur-, Tier- oder Menschenliebe in sich tragen).

 

P.s.: Propagandamaschine am Werk (ich fände allerdings ehrlicher, wenn hinter den „ü“s jeweils noch ein „h“ stünde).

P.p.s.: Dass Kinder nicht schon in der Schule lernen, wie sie sich dagegen wehren und sinnvoll Widerstand leisten können, wenn sie erkennen, dass sie getäuscht oder belogen werden und sich z.B. ein Rechts- und einen Unrechtsstaat verwandelt, liegt vielleicht darin, dass sie sich dann zu erfolgreich gegen andere Ungerechtigkeiten in ihrem Leben – in der Welt, in der Schule, zu Hause oder im späteren Berufsleben – mehr zur Wehr setzen und zu „SpielverderberInnen“ in unserem modernen, fotschrittlichen Leben würden …?

 

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Dank für die Fotos gebührt Mathias Csader!

Meine neuste Virentheorie

Worüber sowohl von WissenschaftlerInnen als auch öffentlich debattiert werden könnte

Ich beschäftige mich gefühlt schon mein Leben lang mit Gesundheitsfragen; durch das, was ich während meines Biologiestudiums gelernt habe, und widersprüchliche, persönliche Erfahrungen – unter anderem während meiner langjährigen Erfahrungen in einem Tierheim und auf einer Wildtierauffangstation – insbesondere mit Viren und sogenanntenViruserkrankungen.
Dadurch ist mir bewusst geworden, wie wenig wir immer noch über Viren wissen (können), weil wir sie nur schwer nachweisen und gar nicht beobachten können, was ein einzelnes genau macht. Alles, was über Viren bekannt ist, beruht also auf Modellen und dahinter stehenden Theorien.

Wer einem Virus die „Schuld“ an etwas gibt, wer EIN Virus für eine Krankheit verantwortlich macht, lässt alle weiteren Möglichkeiten außer acht, die bestimmte Erkrankungen, also Krankheitssymptome, hervorrufen könnten und ignoriert, dass erst ein Zusammenspiel verschiedenster Faktoren dazu führen kann, dass Menschen sich krank fühlen bzw. ihr Körper „Krankheitssymptome“ aufweist (mit denen ein Körper in meinen Augen nur Vergiftungen, Ausscheidungs- oder Reparatur-, also Regenerationsversuche anzeigt).
Ich persönlich habe keine Angst vor Viren, nicht einmal vor den angeblich gefährlichsten, weil ich überzeugt bin, dass wir von Natur aus dazu gemacht sind, mit allen zu leben. Wir haben dazu ein Immunsystem bekommen.

Jedes Lebewesen scheidet die eigenen Viren mit den eigenen Ausscheidungen des Körpers ständig aus, vor allem also mit jedem Atemzug. Wenn sich einige unter bestimmten Umständen – wenn das eigene Immunsystem es nicht verhindern kann – ungehemmt in einem Organismus verbreitet haben und das durch Krankheitssymptome anzeigen, werden sie natürlich auch vermehrt ausgeschieden. Dass sich trotzdem nicht jede/r bei ihnen „infiziert“, also krank wird, zeigt mir, dass in erster Linie „dafür anfällige“ Menschen besonders gefährdet sind, dieselben oder auch andere Symptome zu entwickeln – worin auch immer die Anfälligkeit besteht (dazu habe ich meine eigene Theorie; aber die geht an dieser Stelle zu weit).

Der Kontakt zu ganz neuen, vor allem der indirekte über das Vorhandensein von ausgeschiedenen Viren überall in unserer Mitwelt als auch z.B. der direkte durch Anniese, -husten oder durch (Tier-)Bisse, kann natürlich zu starken Reaktionen des eigenen Körpers führen; aber da ich weiß, dass noch nie alle Menschen an einem Virus gestorben sind, vertraue ich darauf, dass die Menschen, deren Immunsystem am entspanntesten damit umgeht oder am besten in seiner Arbeit unterstützt wird, sich mit dem „Eindringling“ zu einigen, sich mit ihm anzufreunden, schnell keine „Kampf- und Abwehrreaktionen“ mehr zeigen, sondern eine Immunität entwickeln werden (die sie dann sogar ihren zukünftigen Kindern mitgeben können).

Menschen, bei denen häufig „Virusinfektionen“ diagnostiziert werden, zeigen für mich, dass ihr Immunsystem leicht angreifbar ist oder „gerne“ kämpft (und mehr oder lange braucht, bis es sich wieder beruhigt); und da für mich der Körper nur ein Spiegel der Seele ist …
Mehr bräuchte ich vermutlich nicht zu sagen, um eine Debatte anzustoßen.

P.s.: Viren werden schon seit langer Zeit zu Sündenböcken für die verschiedensten Erkrankungen bis hin zu Krebs ernannt, die sich leicht mit anderen Ursachen in Verbindung bringen lassen, z.B. Stress, ungesunde Ernährung und Lebensführung, (Umwelt-)Vergiftungen, Medikamenten- und andere Drogennebenwirkungen oder auch – wie bei HPV, dem humanen Papillomavirus -, Reaktionen auf (wechselnde) SexualpartnerInnen.

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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader!

Wer ist der oder die Größte und Mächtigste?

Warum die Natur nicht so gewalttätig und verlogen ist wie die Menschen

In der Natur setzt sich der oder diejenige durch, der/die schlauer oder stärker als andere ist. Das ist sinnvoll, weil die Unterlegenen sich dann darauf verlassen können, dass sie wirklich von den Schlauesten und Stärksten regiert werden.

Ich vermute, dass sich schlaue, aber schwache und ängstliche, Menschen – vielleicht „um des lieben Friedens willen“ – die Gesetzgebung haben einfallen lassen, die sie nicht nur davor schützen soll, dass immer nur sie von anderen regiert werden, sondern ihnen auch das Recht einräumen soll, selbst einmal die Größten und Mächtigsten zu sein.
Schlaue Menschen , die die Psyche der Menschen durchschauen, verdienen zusätzlich ihr Geld leicht mit Betrügereien.

Wenn ich mir die Welt von heute so anschaue, werden wir – außer von Trump, Putin und einigen weniger einflussreichen Persönlichkeiten – gerade von reichen (Viren-)ParanoikerInnen (mit-)regiert, die selbst vielleicht gar kein Blut vergießen, aber regieren möchten – und dazu Psychoterror betreiben.
Gleichzeitig können nicht nur „im Namen der Wissenschaft“ die grausamsten Verbrechen an der Natur, an jedem Organismus inklusive der Menschen, begangen werden, ohne dass sich jemand davor vor einem Gericht verantworten müsste.

Wenn ich mir die Welt der Vergangenheit so anschaue, hat in unserer deutschen Geschichte schon einmal eine Regierung mit dem Schüren von (ihrer eigenen?) Angst – z.B. vor Juden/Jüdinnen oder kranken und „behinderten“ Menschen – eine grausame Gewaltherrschaft betrieben.

Dabei bräuchten Menschen, wenn sie auf sich selbst, ihre eigenen Fähigkeiten, ihre Intuition, auf ihr Gewissen vertrauen und ehrllich kommunizieren und zusammenarbeiten würden, lernen würden sich besser zu verstehen, und bereit wären, sich gegenseitig zu helfen, gar keine AnführerInnen, die ihnen sagen müssten, was zu tun ist.
Menschen haben – im Gegensatz zu Tieren, die sich noch nicht kennen, die Respekt voreinander haben und sich erst vorsichtig kennen lernen, um sich vielleicht irgendwann zu vertrauen – heute viel Angst voreinander. Sie werden kaum noch in stabilen Gemeinschaften groß und bei ihren Begegnung von Vorurteilen beeinflusst, die ihnen andere mit auf den Weg gegeben haben, weil unsere moderne Gesellschaft von Werbung, also Marketing, PR und gezielter Propaganda beherrscht wird.

Einfach ein Menschenrecht zu schreiben „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, ohne Menschen in ihrem täglichen Leben daran zu erinnern, sie darauf aufmerksam zu machen, wenn sie die Würde anderer Menschen mit Füßen treten, sie herabwürdigen und verletzen, ist zum Scheitern verurteilt.
Wenn gleichzeitig niemand dafür bestraft wird, wenn er/sie Menschen wie Objekte behandelt, es sogar in der Werbung nutzen darf, ohne sich dafür entschuldigen zu müssent, zeigt mir das aber auch, wie wichtig den Menschen, die sich nicht dagegen wehren, ihre Würde ist.

Menschen lernen durch ihre Erfahrungen und Wiederholungen. Und manchmal geht ihnen etwas, was sie vielleicht ihr Leben lang unbewusst mitgemacht oder ertragen haben, auch einfach zu weit,
Ich möchte darauf aufmerksam machen, was ich anfangs angedeutet habe: dass sich in der ganzen Welt gerade etwas wiederholt, was wir in Deutschland bereits einmal erfahren haben.

 

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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader, der mir immer wieder dabei hilft, mich also zur Not auch „schmerzhaft“ darauf aufmerksam macht, wenn ich selbst aus Unachtsamkeit – oder weil ich sie zu deutlich oder zu ausdauernd auf etwas hinweise – andere verletze oder herabwürdige; denn es war noch nie meine Absicht, Recht zu behalten oder zu sprechen, Politik zu machen oder andere regieren zu wollen! Ich werde mich immer dafür einsetzen, dass jede/r frei seine Meinung äußern darf, das sogar tun sollte; ich halte festgeschriebene Gesetze, an die sich „normale“ Menschen (im Gegensatz zu UnternehmerInnen) halten müssen, für unnötig (weil Menschen in der Lage sind, sich – solange es nicht um das Streben nach Erfolgen, Macht und Geld geht – an Vereinbarungen halten oder auch vor Gefahren schützen können, wenn sie ehrlich darüber aufgeklärt werden), und ich vertraue eher darauf, dass Mehrheiten – wenn alle frei entscheiden und mit offenen Karten spielen müssen (oder dürfen) – sinnvolle Kompromiss-Lösungen für alle finden können, als dass einige wenige wüssten, was gut oder schlecht für alle ist!

Überlebenstipps für Körper, Geist und Seele

Vor allem für die besonders in unserer modernen Technokratie Verlorenen

Erinnere Dich, wann Du Dich das letzte Mal richtig wohl und geborgen in Deiner Haut (nicht im Bett oder in Decken eingewickelt!) gefühlt hast und lass‘ Dir etwas einfallen, Dir diesen Moment zurückzuholen – möglichst oft, möglichst jeden Tag.

Denke öfters mal daran, dass Du einen Körper hast, der beachtet und bewegt werden möchte und viele andere natürlichen Bedürfnisse hat: der Sauerstoff benötigt (wenn Du oft flach oder mit Mund-Nasen-Bedeckungen atmest, bekommt nicht nur Dein Gehirn vielleicht nicht genug davon), mit genügend Flüssigkeit versorgt werden muss und mit Hunger oder Appetit nicht immer automatisch anzeigt, dass er etwas zum Essen braucht. Tue ihm möglichst oft etwas langfristig „Gutes“, was Du  auch hinterher nicht bereust!

Betrachte Deine Gedanken, aber identifiziere Dich möglichst wenig mit ihnen oder der Meinung, die Du daraus bildest; übe neue Sichtweisen und hole Dir dazu möglichst zusätzliche Hilfe – damit lernst Du, anderen Meinungen gelassener zuzuhören und sie weniger als persönliche Angriffe zu sehen.
Viele Menschen scheinen gar nicht mehr zu wissen, dass es mehr als eine „richtige“ Meinung geben kann, dass es sogar Spaß machen kann, darüber zu debattieren, warum etwas wie ist oder nicht.
In unserer einstigen Demokratie gab es noch Meinungsfreiheit, mit der wir alle leben „mussten“: unterschiedliche Perspektiven hatten eine gleichwertige Berechtigung, Widersprüche durften vorgebracht und konnten gehört werden, ohne von Vornherein als unglaubwürdige Verschwörungen abgetan zu werden.
Es ist nicht sehr sinnvoll für die eigene Gesundheit, sich wertvolle Lebenszeit und -energie für Diskussionen sparen zu wollen und lieber andere, vor allem Algorithmen und KIs über alles Mögliche imLeben entscheiden zu lassen.

Carpe diem. Und natürlich auch die Nacht!

Wir sind alle in Lebensgefahr!

Von Fehldiagnosen und Symptombehandlungen

Vielen Menschen, die sich mit dem Leben auf der Erde und ihrer eigenen Sterblichkeit ehrlich auseinandersetzen, war das auch vorher schon klar … – lange bevor das Corona-Virus dazu auserkoren wurde (oder war?), den Tod ins Bewusstsein aller Menschen zurückzuholen.

Wir Menschen sind sterblich, also trotz unserer unglaublichen Selbstheilungs- und Regenerationskräfte nicht unendlich oft „wiederherstellbar“, or allem wenn wir ein zerstörerisches oder unachtsames Leben führen.
Menschen sind schon immer an ihren „Zivilisationserkrankungen“ gestorben, also an ihren Lebensumständen. Dass heute so viele Menschen schon zu frühen Lebzeiten „Risikogruppen“ sind, zeigt, wie krank ihr Leben sie gemacht hat, das sie weiterhin leben.
Glück empfinden viele nur beim Konsumieren – Essen, Einkaufen, Bilder und Filme in den Medien etc. – und nicht beim Teilen und Geben.

Unsere menschliche Gesellschaft, die uns Sicherheiten gibt, die wir zum Überleben brauchen, ist schon lange am Zerbrechen, weil immer mehr Menschen aus ihrem Zuhause flüchten (müssen), um an anderen Orten der Welt ihr Glück zu suchen, aber dort so gut wie nie willkommen geheißen werden, sondern viel zu lange, vielleicht für immer als Fremde angesehen werden.

Unsere natürlichen Lebensräume und ihre Ressourcen neigen sich dem Ende zu und die Nahrungsmittelzufuhr, die bisher „nur“ schlecht verteilt war, ist für immer mehr Menschen nicht mehr gesichert.

Unser Gesundheitssystem hat kein Interesse mehr an Beratungsgesprächen, gründlichen Untersuchungen durch die ÄrztInnen und gesunden Menschen mehr, weil Zeit Geld ist, und sich geld in erster Linie mit Tests, Behandlungen und Medikamentenverschreibungen verdienen lässt.
Statt zu erforschen, wie sich Gesundheit fördern und erhalten lässt, also wie gesunde Menschen Krankheiten vermeiden oder schnell wieder gesund werden können, (er)finden (paranoide? schizophrene?) WissenschaftlerInnen immer noch neue Krankheitsbilder, für die sie neue Medikamente entwickeln behandeln können, die wiederum in grausamsten Tier- und (freiwilligen) Menschenversuchen an Gesunden getestet werden müssen, also andere Menschen krank machen.

Unsere Kinder verlieren sich immer mehr in virtuellen Welten statt etwas über die Natur und das Leben zu lernen. Ich vermute, viele wären ohne Apps gar nicht mehr selbständig überlebensfähig.

Unser Bildungssystem, das mal dazu gedacht war, mitzuhelfen, frei-denkende Menschen herauszubilden, ist verkommen zu einem Meinungsmache-System, in dem Berufswünsche wie „InfluencerIn“, „YoutuberIn“ oder – wie seit jeher – Menschenretter bzw. – ganz aktuell – VirologIn entstehen.

Viele kleinen Gewerbe haben schon lange nicht mehr den Wert in unserer Gesellschaft, der ihnen zustünde, weil die Mehrheit lieber billiger und auf Vorrat kauft, was angeboten wird.

Die Kunstszene hat schon immer eher ein Schattenleben innerhalb der Gesellschaft geführt, weil nur wenige sich trauen, einen Weg, der sehr wahrscheinlich in Altersarmut mündet, zu gehen.

Unser Rechtssystem verliert immer mehr sein bürgerliches Grundgesetz, das unsere Menschenrechte garantiert – weil Menschen mit Geld, Unternehmer bzw. ihre Unternehmen, sich Rechte erkaufen können; weil sie sich von Strafen freikaufen können statt für sie zu büßen (denn für viele Reiche sind horrende Strafen „peanuts“). Gerade sind wir sogar dabei, unsere Freiheitsrechte freiwillig abzugeben, weil uns PharmavertreterInnen (in unseren Regierungen) weisgemacht haben, sie würden uns damit langfristig vor Infektionskrankheiten schützen.

Ich habe jahrelang den täglichen Hygienewahnsinn erlebt – aus Angst vor Krankheitsübertragungen oder auch vor Anzeigen und Strafen (denn natürlich ist alles gesetzlich geregelt, wer welches Tier und welche Menschen wie schützen muss, vermutlich ohne dass sich jemand jemals die Gegebenheiten vor Ort angeschaut hätte). Ich habe gesehen, wie Tiere und Menschen unnötig darunter leiden, weil sich Viren oder fliegende Pilzsporen auf engem Raum und bei viel Kontakt einfach nicht in ihrer Verbreitung aufhalten lassen. Für jedes scheinbar gesunde Tiere, die sehr wahrscheinlich „nur“ ein besseres Immunsystem als die anderen hatten, für diese Pseudosicherheit, müssen täglich alle anderen unter Maßnahmen leiden, die z.B. auch täglich massenhaft Plastikmüll produzieren.
Deshalb habe ich die Arbeit dort irgendwann nicht mehr ertragen.

Jetzt hat es dieser angst- oder industriegetriebene (denn ich wette, dass HerstellerInnen von Hygiene- und Medizinprodukten mit dafür verantwortlich sind) Irrsinn bis in unseren menschlichen Alltag geschafft. Glückwunsch an die LobbyistInnen!

Ja, wir Menschen sind tatsächlich in Lebensgefahr!

Ich vermeide auszusprechen (weil mir schon oft gesagt wurde, dass meine ehrlichen Worte eigentlich gar niemand hören will), was genau unser Leben bedroht; aber es ist kein Coronavirus; und die Gefahr kommt ganz bestimmt nicht in erster Linie von außen. Dort nutzen Menschen vielleicht einfach die Gelegenheit, um den Rest vor sich selbst – und der Angst, andere mit einem tödlichen Virus anzustecken oder daran zu sterben – zu schützen.

P.s.: Ich hoffe wirklich, dass sich – vielleicht durch die gute Vernetzung – das Bewusstsein „Lieber unsicher und frei leben als abgesichert und versklavt“, das sich in unserer Menschheitsgeschichte ja immer irgendwann wieder durchgesetzt hat, bald wieder die Vorherrschaft gewinnt. Ich finde, es sind schon mehr als genug Menschen an den neuesten „Sicherheitsmaßnahmen“ gestorben, nur damit sich ein paar andere sicherer fühlen!
Aber irgendetwas lassen sich – besonders schlaue oder besonders ängstliche? – Menschen ja immer wieder einfallen, um damit angeblich unser aller Gesundheit zu schützen oder uns vor dem Tod zu bewahren …

P.p.s.: Ich hoffe nicht, dass es soweit kommen muss, dass erst die Menschen, die bisher am härtesten von der verordneten Corona-Pandemie getroffen wurden oder die sich aus Gründen der Menschlichkeit und Freiheit gegen die Maßnahmen wehren, (mund)tot  sind. Ich versuche lieber, darauf zu vertrauen, dass alle Menschen, die die Maßnahmen aus Angst oder Gehorsam, also zum Selbstschutz, noch verteidigen, bald einsehen, dass ein selbstbestimmtes Leben, für das man sich nicht allzu häufig verstecken oder lügen muss, doch das erstrebenswertere ist.

 

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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader und dem brodelnden Masaya in Nicaragua!

In der Natur der Menschen liegt nicht …

… das, was uns und vor allem den Jüngsten gerade als gesund verkauft wird!

Es verdeutlicht mir aber „schön“ den herrschenden Zeitgeist …

Von Natur aus sind wir soziale Wesen, die bereitwillig teilen, sich helfen und kooperieren. Es ist (bio-)logisch, dass das Menschen, die jedem/jeder einzeln, individuell, etwas verkaufen und damit die Weltwirtschaft anführen möchten, (noch) nicht einsehen wollen.

Alleine sind wir vielleicht auf die Sicherheiten, die Regierungen versprechen, und auf das, was (große) Unternehmen produzieren und zu verkaufen haben, angewiesen.

Aber (über-)leben könnten wir definitiv anders, wenn wir (unsere Erfahrungen) teilen und vertrauensvoll zusammenarbeiten würden – statt uns weiter von TechnokratInnen regieren zu lassen, die keine Ahnung von biologischen Systemen, von menschlichen Bedürfnissen und keine mehr von vernünftigen Entscheidungen zu haben scheinen, sondern vermutlich – um sich Zeit für Debatten zu sparen – KIs und ihre mit Algorithmen berechneten Daten über unser Schicksal und Leben entscheiden lassen!

P.s.: Einen Anfang dazu hat – wie eigentlich zu erwarten – auch schon Hans Söllner in Bayern gemacht.

Warum es von Natur aus keine Krankheiten gibt

Und warum Medizin keine Menschenleben vor Krankheiten rettet

Bis Schnupfen, Husten, Migräne, Grippe, … bis hin zu Malaria oder Ebola, ADHS oder auch CoViD-19 „erfunden“ wurden, um körperliche Symptome in behandelbare „Schubladen“ packen zu können, gab es diese Krankheiten auf der Erde gar nicht.
Menschen lief die Nase oder husteten, wenn etwas ihre Schleimhäute reizte; sie hatten Kopfschmerzen, wenn sie zu intensiv gegrübelt, sich zu wenig enspannt oder schlechter Luft ausgesetzt hatten; hatten Fieber und Durchfall, um „unerwünchte“ Organismen im eigenen Körper loszuwerden; sie konnten sich schlecht konzentrieren, wenn sie mit Eindrücken überfordert waren hatten; und sie hatten mehrere oder alle dieser Symptome gemeinsam, wenn sie mal eine Pause von allem zum Regenerieren oder Entgiften ihres Körpers brauchten.

Daran war so lange nichts „Krankhaftes“, bis Menschen – vermutlich vergleichbar vielen der heutigen MedizinerInnen – angefangen haben, diese natürlichen, biologischen Symptome als krankhaft oder zumindest behandlungswürdig anzusehen bzw. zu bezeichnen. Dann damit, dass man „Krankheiten“ heilt, lässt sich viel mehr Geld oder zumindest Ruhm und Ehre verdienen als Menschen einfach nur dabei zu helfen, sie darüber aufzuklären, wie sie „ganz von alleine“ wieder gesund werden können, also die Ursachen für ihre „Symptome“ herauszufinden und zu beseitigen bzw. die Selbstheilungskräfte von Körper und Seele bestmöglich nutzen können – mit Ruhe und Liebe, ausreichender Flüssigkeits- und ausgewogener Nahrungszufuhr und eventuell zusätzlichen, symptomlindernden Hilfsmitteln.

Vielleicht war es anfänglich auch gar kein böswilliger Betrug, den „HeilerInnen“ begangen haben – denn Menschen fällt es offensichtlich auch heute noch schwer, an ihre Selbstheilungskräfte zu glauben (die Gesetzmäßigkeiten unterliegen oder situationsabhängig, intuitiv wirken könnten) bzw. sie machen es sich gerne einfach und suchen schnellere Wege zur Heilung als die, die von Natur aus vorgesehen sind. Heilung allein auf symptomlindernde, symptomunterdrückende Mittel zurückzuführen zeigt mir allerdings ein menschliches Unverständnis dafür, warum der eigene Körper und Geist überhaupt „krank“ werden (können) und warum es wichtig ist, Körper und Seele von Zeit zu Zeit auskurieren zu lassen. Vielleicht zeugt es vom oft fehlenden Willen, sich einzugestehen, dass alles, was man im Leben tut oder auch erlebt hat, Folgen hat, für die wir irgendwann büßen, wenn wir sie nicht möglichst beseitigen. Es kann schmerzhaft sein, anzuerkennen, dass die Ursachen für die eigenen Krankheiten in eigenen Inneren liegen oder darin, dass man sein Leben so gewählt hat, wie man es führen wollte und vielleicht immer noch führt.
Aber nur das ist der Weg zu einer natürlichen Heilung – manchmal ein langer und schmerzhafter; aber der einzige, der Menschen wirklich gesund machen kann, wenn sie ihn durchhalten.
Die Heilerfolge der Medizin, also nicht die Lebensrettungen in Notfällen – sind statistische Tricksereien: dafür dass Menschen seltener an einer Krankheit sterben, sterben auf einmal andere häufiger an andere. Eine Krankheit verschwindet vom Planeten, sobald man aufhört, nach ihr zu suchen.

Das ist alles leicht überprüfbar, wenn man sich die Zeit nehmen und Mühe machen will, (eigene) Krankheitssymptome – Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Geschmacksstörungen u.ä. – genau zu beobachten statt sie voreilig einem neuen Krankheitsbild zuzuordnen oder jährliche Sterbestatistiken zu vergleichen; wenn man sich zutraut, selbst zu denken und eigene Schlüsse aus Beobachtungen ziehen zu können statt blind allen Behauptungen zu glauben, die andere nur oft genug wiederholen, im Speziellen unsere öffentlichen Medien.
Dann würde außer mir und vielen anderen noch viel mehr Menschen auffallen, dass mit der Zunahme von Toten an einer bestimmten (behaupteten) Todesursache, gleichzeitig andere Todesursachen seltener werden (entweder weil einfach gar nicht mehr über sie berichtet wird, oder weil nicht mehr nach ihnen als Todesursache gesucht wird, weil also die Toten in die Statistik derjenigen Todesarten eingehen, über die zu einem bestimmten Zeitpunkt als die größte Gefahr für unser aller Leben berichtet wird). Ich persönlich finde das seltsam.
Aber vielleicht hat der liebe Gott das ja auch so gewollt: Dass dafür, dass einige Menschen vor dem Tod gerettet werden, einfach mehr andere sterben müssen. Vielleicht ist es aber auch ein verlogenens, ungerechtes System, das sich Menschen ausgedacht haben …

Ich halte die Systeme, die sich Menschen ausdenken, viel gefährlicher für unser aller Leben, unsere Gesundheit und Freiheit als die Natur, an die wir gut angepasst sind. Es ist nicht ungefährlich, einfach dem glauben, was in den Nachrichten präsentiert, was von PolitikerInnen und ihren ExpertInnen verlautbart wird oder was die ÄrztInnen ihres Vertrauens dazu sagen. Es kann krank, unglücklich und unfrei machen, nicht mehr selbst zu denken, sich nicht auf das eigene Gefühl verlassen zu dürfen, nicht mehr nach bestem Wissen und Gewissen handeln zu können. Trotzdem tut es eine Mehrheit der Menschen, vertraut anderen, die dieses Vertrauen schamlos missbrauchen.

Sobald ÄrztInnen damit anfangen, eine „Krankheit“ diagnostizieren zu wollen – was sie für ihre kassenärztliche Abrechnung aber sogar müssen … -, die sie mit Medikamenten behandeln wollen oder könnten, haben sie z.B. mein Vertrauen verspielt. Dann outen sie sich für mich als Teil einer großen Maschinerie, die damit ihr Geld verdient, Menschen immer wieder neue Krankheiten und die dazu passenden Medikamente zu verkaufen. Ich habe aktuell keinen Arzt oder keine Ärztin, zu dem bzw. der ich gehen würde, um mich beraten zu lassen …

Ich bin wirklich neugierig, was sie unser „Gesundheitssystem“ bzw. die offensichtlich darüber herrschende Pharmaindustrie sich noch alles einfallen lässt, um Menschen als dauerkranke KundInnen zu behalten.
Noch neugieriger bin ich allerdings darauf, wann die „NormalbürgerInnen“, die sich noch nie oder wenig mit ihrer Gesundheit, ihrem körperlichen und seelischen Wohl bzw. warum es ihnen abhanden gekommen ist, auseinander gesetzt haben, dieses Geschäftsmodell durchblicken; wann sich Menschen befreien von ihrem anerzogenen Glaubenssatz „Wenn ich krank bin, gehe ich zum Arzt oder zur Ärztin und der oder die kümmert sich dann um mich und meine Wohlergehen“, wann sie erkennen, dass sie ihr Leben lang ihre Gesundheit an die verkauft haben, die damit ihr Geld verdienen und wann sie beschließen, das nicht mehr mitzumachen; wann sie erkennen, dass sie gar nicht krank sind, sondern krank gemacht wurden.
Ich wünsche nämlich allen Menschen, die unter Symptomen ihres Körpers oder ihrer Seele leiden, dass sie herausfinden, wie sie sich endgültig davon heilen können statt immer weiter auch die Nebenwirkungen ihrer Medikamenten mitbehandeln zu müssen.
Körper und Seele können mehr heilen, also verzeihen und wiederherstellen, als sich die meisten Menschen vorstellen können. Ich habe in meinem Leben genug Beweise dafür gesehen, um davon überzeugt zu sein.
Sich selbst von etwas zu überzeugen, das liegt – leider oder zum Glück – im Verantwortungsbereich jedes einzelnen Menschen.

P.s.: Auch Kinder kommen nie „krank“ auf die Welt. Sie können mit (schweren) Deformationen geboren werden, die ihr Überleben gefährden können. Dass ihre gesunde (Weiter-)Entwickung aber allein mit medizinischen Eingriffen gesteuert werden kann oder muss, dafür gibt es keine Beweise.

 

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Dank für das Foto gebührt Francisco Gonzalez on Unsplash!

Natürliche Grenzen anerkennen und Möglichkeiten nutzen

Statt (Bio-)Technologien weiter bis an die Grenzen der Unmenschlichkeit zu treiben

Die Natur des Menschen ist „verzwickt“.
Umso „moderner“ Menschen leben, umso mehr verwickeln sie sich in meinen Augen in die „Dinge“, die sie sich selbst schaffen statt sie sinnvoll zu nutzen und sich selbst dabei weiter zu entwicklen; und ich hoffe wirklich immer noch, dass es eher unbewusst und aus Angst heraus, und nicht in böser Absicht geschieht. Denn viele haben sich an vielen Stellen so sehr verheddert, dass sie alleine nicht mehr heraus kommen.

Wir Menschen haben die Erde bis an ihre Grenzen besiedelt; wir sind aber zu viele geworden.

Wir schädigen die Biodiversität unseres Planeten immer mehr, ohne zu berücksichtigen, dass Ökosysteme ab einem bestimmten Grenzpunkt dominoeffektartig zusammenbrechen können, wenn ihr natürliches Gleichgewicht zu sehr gestört wird.

Wir haben unsere ursprüngliche Freiheiten, soagar Meinungs- und Entscheidungsfreiheiten aufgegeben, um uns immer absurder, oft mit technischen Hilfsmitteln, zu kontrollieren oder abzusichern, überwachen zu lassen und sogar mit Zensur vor Meinungsmache zu schützen.
Wir haben die Sicherheit innerhalb der Grenzen einer menschlichen Gemeinschaft, in der Menschen einander achten und sich gegenseitig helfen können, aufgegeben, um uns möglichst alleine, „unabhängig“, durchs Leben zu kämpfen und nicht gemerkt, wie wir uns dabei zu Sklaven von Geldgebern oder Technologien machen lassen, die uns vor Gefahren schützen sollen – denn alleine können die wenigsten gut auf sich aufpassen.

Viele Menschen, die von Natur aus z.B. nicht dazu geschaffen sind, größere Tiere zu töten und zu essen – weil sie sogar mit rein pflanzlicher Nahrung überleben könnten – haben durch ihren unnatürlichen Lebensstil, der heute auch kalorien- und fettreiche tierische Produkte im Überfluss bietet, sogar eine grenzwertige Körpergröße und Masse erreicht, die ihre Lebenserwartung senkt, die natürliche Geburten ohne medizin-technische Hilfsmittel sogar oft schon unmöglich macht.

Menschen haben die Möglichkeit, ihr Geschlecht oder ihr Aussehen nach Belieben künstlich verändern zu lassen statt zu lernen, sich zu akzeptieren und den Respekt anderer Menschen einzufordern.

Kinder werden künstlich geschaffen, ohne den Sinn natürlicher Blockaden gegen Schwangerschaften zu berücksichtigen.

Wir produzieren genug Nahrung und haben genug Wohnraum für alle, verteilen sie aber ungerecht, zerstören also weiter die Natur, statt die bereits geschaffenen Räume und Ressourcen sinnvoll zu nutzen.

Es gäbe für uns alle genug und für jede/n etwas zu tun, wenn wir gemeinsam unser Überleben auf der Erde sichern wollen – unter anderem: darauf zu achten, dass sinnvolle Grenzen eingehalten werden. Aber einige „ExtremistInnen“, die Grenzen, auch die persönlichen anderer Menschen, schlecht akzeptieren können, die die Welt beherrschen möchten, dürfen allen anderen vorgeben, wie unser Leben aussehen soll. Wir alle lassen uns die Arbeit oder das Nichtstun verordnen lassen, die dazu „verrichtet“ werden müssen.

Trotzdem macht die Mehrheit der Menschen das stillschweigend mit; sieht scheinbar ungerührt zu, dass nicht nur die MarktführerInnen, sondern auch politische Führungspersonen dabei immer weiter gehen und den Boden unter ihren menschlichen Füßen verloren zu haben scheinen.

Sie vertrauen nicht mehr auf unsere menschliche Intelligenz, sondern treiben die Entwicklung von KI an und nennen diejenigen „ExpertInnen“, die elektronisch berechnete Daten glaubhaft vermitteln können.
Sie glauben, dass sie die Menschen mit Impfungen vor menschengemachten Krankheiten bewahren und mit Medikamenten heilen können, ohne natürliche Selbstheilungskräfte dazu nutzen zu müssen.
Sogar TranshumanistInnen haben sich offensichtlich unter sie gemischt, die glauben, sie könnten Menschen durch die Anknüpfung an Technologien noch besser machen.

Ihre Ideen mögen verführerisch für Menschen klingen, die wissen, wie effektiv technologische Systeme unter bestimmten Bedingungen oder im Notfall sein können; aber sie sind ein Albtraum für BiologInnen oder andere Menschen, die sehen, wie wenig dabei berücksichtigt wird, dass biologische Systeme so niemals NACHHALTIG funktionieren können.

Ich weiß nicht, ob ich die Realität, die ich beobachte, umfassend genug erkenne; aber ich glaube nicht, dass unsere Natur zulassen wird, dass wir dieses „Spiel“ noch lange weiter betreiben und ihre Schöpfung nach unserem Belieben – ohne Berücksichtigung ihrer Spielregeln oder Gesetze – verändern.

Ich halte es für unrealistisch, dass wir unseren natürlichen Lebensraum noch sehr viel weiter zerstören, also noch mehr künstliche Flächen oder „Todeszonen“, in denen keine größeren Organismen mehr überleben, schaffen können, ohne unser alle Überleben auf’s Spiel zu setzen.
Ich kann nicht wahrnehmen, dass (bio-)technologische Möglichkeiten und andere künstlich, in Laboren, geschaffenen Lösungswege oder Heilmittel die Menschheit gesünder oder glücklicher und freier machen – obwohl ich immer noch höre, dass das die Ziele sein sollen, für die ALLE MÖGLICHKEITEN genutzt werden sollen.

Wenn sie das wären, wäre es so einfach, zu lernen, uns gegenseitig beizubringen – denn jede/r macht dazu seine eigenen Erfahrungen -, welche Möglichkeiten uns von Natur aus mitgegeben wurden.

Wir haben Sinne und sogar Hell-Sinne, die uns aufmerksam werden lassen, die uns warnen und sogar durch unser Leben leiten können – wenn wir sie nutzen würden.

Stattdessen wollen wir – mit unserem Geist – höher hinaus, als es gesund für unseren Körper wäre; gesünder sein als es unser Lebensstil zulassen kann; uns gezielt glücklich fühlen, obwohl Freude eher unerwartet aus dem Augenblick heraus entsteht und Glück eine Entscheidung ist, die trainiert werden muss; und freier sein als wir von Natur aus wären, wenn wir keine Landesgrenzen gezogen hätten.

Grenzen zu setzen und gegen andere zu verteidigen fällt vielen Menschen schwer; einige grenzen sich – zur eigenen Sicherheit – deutlich zu sehr ein oder von anderen ab. Wir lernen in unserer unübersichtlichen, modernen Leben nicht leicht, bringen es uns gegenseitig aber auch nicht sehr erfolgreich bei, natürliche Grenzen anzuerkennen. Jede/r will seine eigenen Erfahrungen machen. Dagegen spricht im Grunde nichts.
Nur könnten wir uns viele schmerzhafte Grenz-Erfahrungen sparen, wenn Menschen anderen ihre eigenen schmerzvoller Erfahrungen, die sie im Leben gemacht haben, nicht verschweigen oder sie herunterspielen würden. Wir könnten uns viele eigene schmerzvollen Erfahrungen sparen, wenn wir Menschen mit Erfahrungen in den entsprechenden Bereichen genau zuhören würden, wenn wir uns die Zeit nehmen würden, sie erkären zu lassen, bis wir verstanden haben, warum etwas für uns gefährlich sein soll oder sein könnte.
Ich hoffe, alle, – diejenigen die sich, auch wenn darüber zu reden schmerzhaft ist, trauen, ihre Erfahrungen mit allen anderen zu teilen, und diejengen, die bisher nicht zuhören wollten oder die Zusammenhänge noch nicht verstanden hatten – finden irgendwann zueinander. Sie könnten alle friedlich darüber diskutieren, ob bestimmte, unnatürlich gesetzten Grenzen überhaupt notwendig sind, weil uns ausreichend natürliche gesetzt werden; und ob es nicht sinnvoll wäre, Technologien und anderen menschlichen Errungenschaften neue Grenzen zu setzen, weil es für die Natur und uns Menschen viel zu gefährlich ist, die alten einfach weiter zu verschieben.
Gemeinsam lassen sich immer wieder Wege finden, auch natürliche Grenzen zu überwinden, Brücken zu bauen, Netzwerke zu spinnen – ohne unsere Natur dabei zerstören zu müssen. Es gibt immer wieder neue Möglichkeiten, etwas gemeinsam zu tun, ohne dass der/die einzelne seine/ihre menschliche Individualität und Identität dazu verändern oder aufgeben muss.

Wir müssen das nur (neu) lernen; und zuerst einmal wollen und aufhören, stur immer weiter auf dem Ego-Pfad zu laufen.
Lernprozesse zeichnen sich ja genau dadurch aus: die eigenen Grenzen (spielerisch) auszutesten; einzusehen, wann man zu weit gegangen ist, zurückzurudern, sich gegebenenfalls zu entschuldigen und im Optimalfall auch zu helfen, die angerichteten Schäden zu beseitigen bzw. andere möglichst davon abzuhalten, denselben „Müll“ noch einmal zu produzieren.

P.s.: Dass PolitikerInnen es wagen, Menschen Ihre Würde und freie Atmung zu nehmen, ihnen also körperlichen und seelischen Schaden zuzufügen und nur mit Mund-Nase-Masken – für deren Wirksamkeit gegen die Verbreitung von Viren es trotz umfangreicher Studien, zum aktuellen Infektionsgeschehen, keine wissenschaftlichen Hinweise gibt (zumindest keine glaubwürdigen; denn dass in kürzester Zeit, passenderweise in diesem Jahr, ganz neue Erkenntnisse dazu gewonnen werden konnten, ist äußerst unwahrscheinlich) – am verbleibenden Rest eines öffentlichen Lebens teilnehmen zu lassen, ist für mich momentan die Krone der Grenzübertretungen bzw. Kompetenzüberschreitungen. Zum Glück gibt es für die Menschen, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt, noch grundgesetzliche Möglichkeiten, sich so gut wie möglich dagegen zu wehren.

P.p.s.: Die Grenzen ihrer Kompetenzbereiche haben WissenschaftlerInnen, PolitikerInnen, JuristInnen, JournalistInnen, LehrerInnen und andere BeamtInnen mindestens schon einmal – bereitwillig, angeblich weil sie keine anderen Möglichkeiten hatten oder nicht wussten, was sie da taten – weit übertreten; nur wenige, z.B. ÄrztInnen  mussten sich dafür verantworten. Heute sind viele wieder auf dem besten Weg dahin. Es  wurden juristische Möglichkeiten geschaffen, die verhindern sollen, dass wir wieder in dieselben Fallen tappen, zu denen wir Menschen uns leicht verführen lassen. Dass Menschen zusätzlich ihre persönlichen, menschlichen Möglichkeiten nutzen, um Grausamkeiten zu verhindern bzw. sie ans Tageslicht zu bringen, und selbst nicht mehr Teil davon sein wollen, das sehe ich leider immer noch viel zu wenig – dabei würde es uns als Menschheit so viel weiter bringen, wenn alle es irgendwann über diese innere Grenzmauer schaffen würden, die nicht einmal real ist.

 

 

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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader, der in Kroatien die Möglichkeit genutzt hat, einen Augenblick im Leben der ortsansässigen Ameisen festzuhalten!