Lasst Euch bitte nicht weiter von Angst und mit Lügen und Gewalt, also Strafandrohungen, beherrschen!

Meine Warnung zum deutschlandweiten Warntag vor den Gefahren, die von den eigenen Ängsten ausgehen …

Die Corona-Krise hat mir in den letzten Monaten sehr viel gelehrt.

Viele Menschen auf dieser Welt, auch wenn es vermutlich nicht die meisten sind, wie es uns unsere öffentlichen Medien weismachen wollen, haben Angst vor einem Virus, das bei gesunden, gut versorgten Menschen oft keinerlei Krankheitssymptome verursacht.
Deutsche haben Angst vor einem Virus, das den meisten Kindern vermutlich nicht einmal im eigenen Körper auffallen würde, und gegen das auch noch über 80-jährige einen Immunität aufbauen, es also überleben können.

Für eine Biologin wie mich ist das krank

Ich bin allerdings eine Biologin, für die Leben und Tod zu einem einzigen Kreislauf gehören, aus dem ich nicht entkommen kann, in dem ich vor allem nicht glücklich leben kann, wenn ich mich von übertriebenen Ängsten leiten und beherrschen lasse.
Also erforsche ich seit langer Zeit das Leben und die Gefahren, denen es angeblich schutzlos ausgeliefert ist, zumindest erzählen uns das viele andere Menschen, PolitikerInnen, ÄrztInnen, JournalistInnen, VersichererInnen oder andere ProduktherstellerInnen, die uns dann gleichzeitig versprechen, uns vor den vielfältigsten, möglichen Gefahren im Leben zu schützen.

Ich habe allerdings immer wieder festgestellt, dass es Menschen gibt, die einfach leben und alt werden, ohne sich vor irgendetwas anderem als den direkt vor ihnen liegenden, sitzenden oder stehenden, also akut mit den eigenen Augen sichtbaren Gefahren zu schützen. Warum sollten das also nicht alle anderen Menschen auch können?
Was ich allerdings vermute, ist, dass diese „ungeschützt“ alt werdenden Menschen wie ich eine freundschaftliche Beziehung zum Tod pflegen, ihn also nicht als Feind betrachten, dem es zu entrinnen gilt, weil das ohnehin unmöglich ist. Ich glaube, sie führen in erster Linie ein gesundes, glückliches Leben, weil sie NICHT versuchen, sich nur auf die eine Hälfte des natürlichen Kreislaufs, in dem wir uns bewegen können, zu konzentrieren. Menschen, die versuchen, nur auf der einen Hälfte eines Rades vorwärts zu laufen, werden immer irgendwann automatisch – an bestimmten Punkten in ihrem Leben, an denen es scheint, als würde es irgendwie nicht weitergehen – an einen Ausgangspunkt zurückfallen. Vielleicht nehme sie dann neuen Anlauf, ändern etwas in ihrem Leben, leben gesünder oder intensiver. Solange sie sich aber nicht mit ihrer Angst vor dem Tod auseinandersetzen, solange sie „die andere Hälfte“ weiter ignorieren wollen, wird das, werden sie selbst, immer nur wieder bis zu einem gewissen Endpunkt, der irgendwann auch der Tod selbst sein kann, weiterlaufen können.

Angst ist das wirklich Gefährliche im Leben vieler Menschen, weil sie sich von Menschen schüren und ausnutzen lässt, von Menschen, die gerne über andere herrschen – vermutlich oft als Verdrängungsstrategie gegen ihre eigene Ängste.
Unsere ganze moderne Gesellschaft, unsere Marktwirtschaft, ist auf Ängsten und vielen Produkten, die Sicherheiten versprechen, aufgebaut – das wird mir immer klarer.
Angst macht krank, und das einzige Gegenmittel gegen Angst ist, sie zu verlieren, sich ihr zu stellen und sie nicht als Feind betrachten, sondern sie sich zum Freund zu machen.
Denn sie ist in erster Linie dazu da, uns zu warnen.

Alle Menschen, die Angst vor Viren haben, haben Angst vor allgegenwärtigen natürlichen Wesen, sie haben ein ziemlich gestörtes Verhältnis zur Natur und deshalb auch zu sich selbst, zu ihrem Körper. Sie haben sich in ihrem Leben krank gemacht oder von ihren Lebensumständen krank machen lassen. Außerdem sind sie, ist ihre Seele, leicht beeinfluss- und lenkbar.

Die Natur lebt von gesunden Beziegungen, in denen man sich nicht unnötig gegenseitig warnen und Angst einjagen muss.
Viele moderne Menschen haben zu sich selbst und zur Natur insgesamt, zu vielen anderen Menschen, zu Tieren oder sogar Pflanzen, die alle Teil des großen Ganzen sind, gestörte Beziehungen – zumindest ist es das, was ich sehr häufig beobachten kann.
Viele Menschen betrachten viele andere Lebewesen als Feinde, die bekämpft“ werden müssen“. Mit Feinden wird niemand Beziehungen aufbauen wollen … Dass das so bleibt, dafür sorgen viele PolitikerInnen oder auch Hersteller von „Vernichtungsmitteln„.

Wenn das so bleibt, vernichten wir damit allerdings unser menschliches Miteinander genauso wie die Erde, unsere Lebensgrundlage.

Meine persöniche Warnung zum deutschlandweiten Warntag lautet also:
ACHTUNG, in diesem Land herrscht momentan viel unnötige Angst, von der nicht wir BürgerInnen, sondern vor allem Regierungen und große Unternehmen profitieren!

Baut bitte möglichst schnell unnötige Ängste ab, liebe Mitmenschen, konfrontiert Euch mit ihnen, lebt gesünder und intensiver, aber in dem Bewusstsein, dass manches vielleicht nur als „gesund“ beworben wird und einem langen, gesunden und glücklichen Leben eher abträglich ist.
Fangt bitte auch an, Viren als Eure Freunde zu betrachten, die „wissen“ und Euch in erster Linie anzeigen, wie gesund und glücklich Ihr seid. Wer Angst vor Viren hat, hat im Prinzip Angst vor den Reaktionen des eigenen Körpers, vermutlich weil er ihn viel zu wenig kennt, also keine Beziehung zu ihm hat.
Baut die Beziehung zu Euch, zu Eurem Körper und Eurer Seele bitte auf, baut endlich eine neue Beziehung auf zur Natur und fordert von unseren PolitikerInnen, dabei mitzuhelfen, Menschen zukünftig im Alltag wieder mehr Möglichkeiten zu geben, im Einklang mit der (eigenen) Natur zu leben: z.B. mit

  • früher Gesundheitsbildung von Kindern,
  • wirklicher Gesundheitsvorsorge, also ehrlicher Aufklärung durch Ärzte,
  • einer gesunden, möglichst naturnahen Lebensführung – statt Einsatz von Impfungen, Medikamente und allen anderen von Menschen produzierten“Mitteln“, die angeblich für unser Leben und unsere Gesundheit notwendig sind, weil uns das HerstellerInnen und PolitikerInnen und andere ängstliche „Indoktrinierte“ weis machen wollen,
  • respekt– und verantwortungsvollem Umgang miteinander, bei dem Lügen, also Versprechungen bestraft werden, sobald sie nicht eingehalten werden, bzw. auch Menschen haftbar für ausgesprochene Drohungen, Sicherheitswarnungen und Prophezeihungen sind, die in erster Linie dazu dienen, Angst zu schüren oder aufrecht zu erhalten, die also auf keiner haltbaren Grundlage (mehr) beruhen. Dazu ist auch notwendig, dass Menschen sich nicht mehr hinter ihren Unternehmen und Produkten verstecken können, sondern sich öffentlich vor den Augen derjenigen verantworten, denen sie mit ihren Lügen (gesundheitlichen) Schaden angerichtet haben.

Ich habe gerade keine Zeit mehr, mir rechtzeitig, bevor die Sirenen losgehen, noch weitere Punkte zu überlegen; aber vielleicht fühlt sich ja jemand inspiriert, zusätzlich in die Kommentare einzufügen. Ich würde mich freuen, und hoffe wirklich sehr, dass die Alarmglocken in vielen Köpfen heute zu klingeln beginnen, dass der erste Schritt gegenüber Gefahren der sein sollte, zu prüfen, ob die Gefahr real ist oder die eigentliche Bedrohung im eigenen Kopf stattfindet.

P.s.: Wir könnten uns alle Kriege, z.B. gegen sogenannten Terroristen oder Extreme sparen, wenn wir uns erst einmal die Zeit nehmen und die Mühe machen würden, zu hinterfragen, warum wir überhaupt Angst vor den Menschen haben sollten, die dahinter stecken und die angeblich so gefährliche Absichten hegen, wenn wir uns also erst einmal mit diesen Menschen persönlich beschäftigen und auseinandersetzen würden statt uns einfach zu Kriegen gegen sie aufrufen zu lassen …

 

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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader!

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