Ich wünsche ein glückliches Wochenende!

Ich glaube, wirkliches Glück liegt darin, glücklich zu sein mit dem, was man gerade tut, ungeachtet dessen, dass es bald wieder vorbei sein könnte und egal, ob es zu einem Ziel führt, an dem man sich noch glücklicher vorstellt, oder nicht!

P.s.: Das größte Unglück der Menschen liegt in meinen Augen darin, wenn sie sich gezwungen sehen, das zu tun, was sie gerade tun; dass sie sich wünschen, dass es baldmöglichst vorbei ist; dass sie in dem, was sie tun, persönlich keinen Sinn sehen und das, was sie tun, nicht einmal gern für andere tun (würden).
Und es beginnt damit, dass Menschen, SELBST WENN es ihnen persönlich schlecht mit etwas geht, was aus gesellschaftlichen, rechtlichen, gesundheitlichen oder sonstigen (wissenschaftlichen) Gründen angeblich getan werden „muss“ und „gut für alle“ sein soll, nicht anfangen zu fragen, ob es nicht auch anderen, vielleicht sogar einer Mehrheit, schlecht damit geht und ob man nicht gemeinsam etwas daran ändern, sich wehren könnte, dass eine Mehrheit sich von sehr kleinen, einseitigen Interessensgruppen mit ihren geschickten „Verkaufsstrategien“ in die Irre hat führen lassen!
Es wurden, so traurig wie es ist, schon ganze Bevölkerungsgruppen ins Unglück gestürzt und Verbrechen (gegen die Menschlichkeit) begangen, bis eine Mehrheit von Menschen durch Nachfragen und Denken erkannt haben, dass politische oder sonstige „führenden“ Interessen, die propagiert wurden, mehr Menschen geschadet oder sie sogar getötet als Menschenleben geschützt haben.

P.p.s.: Vielleicht liegt also das allergrößte Unglück der Menschen aber darin, dass sie so gerne die Verantwortung für ihr eigenes Leben abgeben, sich versorgen und regieren lassen… wo ihnen doch klar sein müsste, dass sowohl führende PolitikerInnen als auch große Unternehmen bzw. UnternehmerInnen für ehrgeizige Ziele immer noch, so wie seit jeher – und wahrscheinlich überall auf der Welt – auch über Leichen gehen: Corona-Ausschuss zur Lage in den USA, Italien, Nepal, Argentinien, Irland. Und es liegt andererseits darin, dass so viele Menschen das eigene Denken komplett einzustellen scheinen, wenn Ihnen PolitikerInnen oder Menschen in teuren Anzügen oder weißen Kitteln etwas sagen, oder selbst bei Verständnisproblemen, wenn ihnen etwas „komisch“ vorkommt, keine Rückfragen stellen aus Angst, für dumm gehalten zu werden.

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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader! (https://natur-highlights.de)

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