Meine „Wieso?“s zur Meinungsfreiheit

Wieso scheint es niemand komisch zu finden, dass es hier keine wissenschaftliche Meinungsfreiheit gibt (z.B. „Wir müssen uns vor gefährlichen Viren schützen und können sie bekämpfen oder sogar ausrotten“ vs. „Es gibt keine Viren, die allen Menschen gleich gefährlich werden; wir brauchen vermutlich den Kontakt zu Viren, um unser Immunsystem im Training zu halten, wir werden im Kampf am Ende immer der Verlierer sein und werden sie immer nur scheinbar ausrotten, da sie sich nicht in Luft auflösen“) – dass also aufgrund nur EINER anerkannten, wissenschaftlichen Meinung Regelungen und Gesetze erlassen werden dürfen (ohne dass vor der Öffentlichkeit eine Gegenstimme dazu laut werden dürfte)? Wieso verlassen sich so viele Menschen einfach darauf, selbst wenn ihre persönliche Freiheit dadurch enorm eingeschränkt wird, obwohl sich wissenschaftliche Meinungen mit neuen Erkenntnissen täglich wieder ändern können? Wieso werden Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen von unseren großen Medien mehr oder weniger alle zusammen in eine Verschwörer-Schublade gesteckt, nur weil sie gemeinsam eine andere Meinung als die unserer Regierung und ihrer Berater kundtun?

Heute gebe ich sogar meine persönliche Antwort darauf: Weil sich die anerkannten, wissenschaftlichen Meinungen gut verkaufen lassen und anerkannte Wissenschaftler für (Medizin-)Produkte und nicht für „damit müssen wir leben und können das sogar auch ohne Hilfsmittel ganz gut“ werben müssen. Es ist schließlich der Job von Politikern, sich selbst zu finanzieren, also Geld in die Staatskasse zu bringen.

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