Meine Fragen an jede/n unkritische/n Gesichtsmaskenträger/in (zur Eindämmung eines Virus)
Bist Du Dir des Unterschieds zwischen einer Ansteckung und einer Erkrankung bewusst?
Erinnerst Du Dich, dass „Eindämmung“ bedeutet, dass die Ausbreitung eines Virus verlangsamt, aber nicht verhindert wird?
Überzeugt Dich, dass Viren sich durch Stoffmasken von ihrer Verbreitung abhalten lassen sollen, während es an anderen Stellen Hochsicherheitslabore gibt, um Viren nicht entkommen zu lassen?
Machen Dich Masken vor den Gesichtern anderer nicht unsicher und misstrauisch? Besteht nicht die Gefahr, dass der damit verbundene psychische Stress Dein Immunsystem besonders anfällig für ein neues Virus macht?
Ist Dir bewusst, dass es ständig neue Viren gibt, die immer irgendjemandem – vielleicht ja Dir? – gefährlich werden können und gegen nie vorsorglich ein Impfstoff entwickelt werden kann?
Willst Du ab jetzt sicherheitshalber weiterhin maskiert durch’s Leben oder möglichst wenig vor die Tür gehen und möglichst wenig Kontakt zu anderen Menschen haben – um Dir selbst nicht „irgendwas einzufangen“, das andere eventuell mit sich herumtragen, oder um nichts an jemand anderen, gesundheitlich vorbelasteten, weiterzutragen, das Du Dir eventuell schon längst, ohne selbst Symptome zu entwickeln, „eingefangen“ hast?
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Dank für das Foto gebührt Mathias Csader, csader.de/
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